„Triumph-Adler“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Verlinkung hunzugefügt Markierungen: Zurückgesetzt Visuelle Bearbeitung |
K Typografie (https://www.duden.de/rechtschreibung/e__V_), Quelltext. |
||
(27 dazwischenliegende Versionen von 22 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1:
{{Infobox Unternehmen
| Name = TA Triumph-Adler GmbH
Zeile 5 ⟶ 4:
| Unternehmensform = [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)|GmbH]]
| ISIN = nicht vorhanden
| Gründungsdatum = 1896
| Auflösungsdatum =
| Auflösungsgrund =
| Sitz = [[Nürnberg]], [[Deutschland]]
| Leitung = * Christopher Rheidt, [[Vorstandsvorsitzender]]
Zeile 17 ⟶ 16:
| Homepage = triumph-adler.de
}}
Die '''TA Triumph-Adler GmbH''' (vormals ''TA Triumph-Adler AG'') ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in [[Nürnberg]], das sich von einem [[Büromaschine|Bürogerätehersteller]] zu einem Anbieter von Dienstleistungen
Zur Gruppe
== Geschichte ==
Zeile 28 ⟶ 27:
1911 folgte die Umbenennung in ''Triumph Werke Nürnberg AG'' und zwei Jahre später die Abspaltung vom englischen Mutterkonzern. Bis in die 1950er Jahre stellte Triumph hauptsächlich [[Schreibmaschine]]n, Fahrräder, Motorräder und sogar [[Automobil]]e, zwischenzeitlich auch Schub- und Handkarren, her.
Im Jahr 1957 kaufte [[Max Grundig]] das Aktienkapital der Triumph-Werke sowie eine Beteiligung an den [[Adlerwerke]]n. 1958 schloss Grundig beide Firmen sowie den [[Diktiergerät]]e-Bereich (Grundig-Stenorette) seiner Grundig-[[Tonbandgerät]]ewerke zur Firma ''Triumph-Adler-Büromaschinen-Vertriebs-GmbH'' zusammen und produzierte/vertrieb fortan nur noch [[Büromaschine]]n. Die Büroschreibmaschinen wurden fortan mit Steuertasten und Anschluss für die Stenorette versehen und so zu einem System integriert. 1968 lag Triumph-Adler als Büromaschinenhersteller weltweit auf Platz 5. Als Grundig Ende der 1960er in das Farbfernsehgeschäft einstieg, wurde Triumph-Adler an den [[Litton Industries|Litton]]-Konzern in den [[Vereinigte Staaten|USA]] verkauft, kam aber 1979 zurück nach Deutschland in den [[Volkswagen]]konzern, der zuvor 1978 vergeblich versucht hatte, bei [[Nixdorf Computer|Nixdorf]] eine Mehrheitsbeteiligung zu erlangen. 1980 erwarb Triumph-Adler die Mehrheit an der [[Pertec Computer Corporation]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1980/6/1188550/ |titel=Triumph-Adler übernimmt Pertec. |werk=Heft 6/1980 |hrsg=[[Computerwoche]] |datum=1980-02-08 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160307083708/http://www.computerwoche.de/a/triumph-adler-uebernimmt-pertec,1188550 |archiv-datum=2016-03-07 |abruf=2019-05-19 }}</ref>, die 1977 die Firma [[Micro Instrumentation and Telemetry Systems|MITS]] übernommen hatte<ref>[http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,662353-4,00.html ''MITS-Geschichte auf SPON.''] In: ''Spiegel online'', 21. November 2009.</ref>, die als
[[Datei:TA Triumph-Adler 1994 50 DM.jpg|mini|Aktie über 50 DM der TA Triumph-Adler AG vom Dezember 1994]]
1985 erfolgte eine erneute Umfirmierung zu ''TA Triumph-Adler AG''. 1986 wurde TA dann durch den italienischen Büromaschinenhersteller [[Olivetti]]
In Folge wurden die Aktivitäten in den Bereichen Produktion und Entwicklung weitgehend eingestellt und die Betriebsstätten, darunter im Jahr 1993 die traditionsreichen Frankfurter [[Adlerwerke]], verkauft. Der Vertrieb wurde in eine separate GmbH ausgelagert.
1994 erwarb ein Aktionärskonsortium die ''TA AG'' und baute sie in eine Mittelstandsholding um, die nun die Sparten Office, Spiel und Freizeit, Bautechnik und Gesundheit umfasste.
1996 feierte das Unternehmen das 100-jährige Jubiläum seines Bestehens. Im selben Jahr gründet die Gesellschaft die Stiftung „Kinder in Not“. Im Jahr 1999 erwarb TA den [[Norderstedt]]er Bürotechnikvertrieb ''UTAX GmbH''.
Zeile 38 ⟶ 39:
Im Oktober 2003 kaufte der bis dahin größte Distributor für TA-Schreibmaschinen, die ''Bandermann GmbH'' mit Sitz in [[Kaarst]], die Produktsparten Schreibmaschinen, Tisch- und Taschenrechner, sowie Lasertoner von der ''TA AG'' und setzte die Produktion und den Vertrieb dieser Produkte fort. Ende 2007 arbeiteten im Unternehmen 1365 Mitarbeiter, davon 150 Auszubildende.
Am 10. Dezember 2008 übernahm Kyocera Mita die Mehrheit an der ''Triumph-Adler AG'' und am 13. Oktober 2010 die restlichen Anteile.<ref>[http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Nebenwerte-1848206.html ''TA Triumph-Adler: Kyocera hält Mehrheit.''] ''aktiencheck.de'', 10. Dezember 2008.</ref><ref>[http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1158725&kat=6 ''Mehr Zukunft dank der eigenen Historie - Triumph Adler setzt verstärkt auf seinen Namen.''] In: ''Nürnberger Zeitung'', 21. Januar 2010.</ref> Im Frühjahr 2011 wurde die ''Triumph-Adler AG'' in eine GmbH umgewandelt. Damit gehört die heutige ''Triumph-Adler GmbH'' zu 100 % zu ''
== Computersysteme (proprietär / CP/M / Unixoide) ==
Zeile 107 ⟶ 108:
* [[Intel 80286|286]]er oder [[Intel 80386|386sx]]-Prozessor
* MS-DOS 5.0, MS-DOS 6.22
In Zusammenarbeit mit dem Olivetti-Mutterkonzern entwickeltes kompaktes Computersystem, dort die Baureihe
=== TA Dario 386 ===
* [[Intel 80386|386]]er Prozessor (plus Folgetypen)
Als TA Dario gelabelte Standard-PCs aus externer Fertigung
=== TA P92 ===
* 80386-25 CPU
Der P92 ist ein umgelabelter Olivetti M386-25.
=== TA P100 ===
* 80386-33 CPU
Der P100 ist ein umgelabelter Olivetti M380XP9.
== Mobile Computer ==
Zeile 167 ⟶ 180:
* 4 MB RAM, auf 20 MB erweiterbar (4 SIMM-Slots verfügbar)
* 16 KB Cache
* baugleich mit Olivetti „Laptop D33“ und Vobis
* 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk
* 40-MB-Festplatte
Zeile 173 ⟶ 186:
* Anschlüsse für Docking Station sowie FAX/Modem-Karte
* ein ISA-Slot für eine beliebige Erweiterungskarte im Gehäuse (halbe Länge), weitere in der Docking-Station
==== Walkstation System 386/33 Color ====
* Wie die Graustufen-Version, jedoch mit Farbdisplay
* Baugleich Olivetti Laptop D33 Color und Highscreen LT 33 DX Color
== Computersysteme der mittleren Datentechnik ==
Zeile 210 ⟶ 228:
=== Sonstige ===
* TA 1500, TA 1600, TA 1900 System Familie (TAOS Betriebssystem) 1980er Jahre
* TA 1069<ref>{{Internetquelle |url=http://www.efm-ev.de/bahnhof/museum.htm#Datenstation |hrsg=Eisenbahnfreunde Mittelholstein mit Sitz in Neumünster e. V. |titel=Museum im Bahnhof Kleinkummerfeld |zitat=Die TA1069 Datenstation wurde für den multifunktionellen Einsatz bei der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] von Triumph-Adler gebaut für das ‚Integrierte Transportsteuersystem‘ ITS |zugriff=2017-05-28}}</ref>, Fahrkartendrucker und Reservierungssystem der Deutschen Bundesbahn, 1980er Jahre. Offizielle Bezeichnung: [[Kurs 90#Hintergrund|Modernisierter Fahrausweisverkauf]], kurz ''MoFa'' genannt.<ref>[http://www.computerwoche.de/a/bundesbahn-faehrt-mit-tandem-auf-kurs-90,1162740 ''Veraltete TA-Diskettenstationen werden verschrottet: Bundesbahn fährt mit Tandem auf Kurs'90.''] In: ''Computerwoche'', Heft 51/1987.</ref> Ein Modell der Modellfamilie TA 1000.
== Schreibmaschinen ==
Zeile 216 ⟶ 234:
=== Büroschreibmaschinen mit Typenhebel ===
* [[Datei:Triumph Adler Nürnberg.jpg|mini|Typenhebelmaschine von Triumph Adler, Nürnberg 1909]]Record
* Matura
* Universal
Zeile 227 ⟶ 245:
==== Erste Generation ====
Die erste Reiseschreibmaschine von Triumph wurde 1928 als ''Klein-Triumph'' vorgestellt. Es gibt innerhalb der ersten Generation verschiedene Revisionen, die sich allerdings nur kosmetisch minimal unterscheiden.
==== Zweite Generation ====
Als 1933 ein vereinfachtes Modell, die Durabel veröffentlicht wurde, benannte man das bestehende Modell in ''Norm'' um. Im
1934 erschien schließlich die vorerst dritte Variante der Kleinschreibmaschine, das Modell ''Perfekt''. Es beinhaltet alle Funktionen der ''Norm'' (später in ''Norm 6'' umbenannt), hat aber zusätzlich einen Setztabulator.
Die Maschine wurde in den Farben schwarz, blau, rot, Mahagoni und Elfenbein angeboten.
Zeile 245 ⟶ 263:
==== Fünfte Generation ====
1952 wurden erneut Modelle unter dem Slogan „Triumph und Norm in neuer Form“ angeboten. Die Geräte waren nun in braunen und beige Farbtönen gehalten. Die vormals übliche Farbauswahl war nicht mehr möglich. Weiterhin setzte Triumph auf Aluminium für das Gehäuse und den Koffer.
Die ''Durabel'' wurde nun im Aussehen der vierten Generation angeboten, allerdings mit den gleichen Tasten, wie sie in der fünften Generation verwendet wurden, und mit Holzkoffer. 1956 bekam die ''Durabel'' schließlich auch ein neues Aussehen. Gegen 1957 wurde die ''Durabel'' allerdings in ''Gabriele'' umbenannt, als Triumph-Adler von Grundig übernommen wurde und sich die ''Triumph-Adler-Büromaschinen-GmbH'' etabliert hatte. Benannt wurde die Maschine nach Herrn Grundigs Enkelin. Die ''Gabriele'' ist in ihrer ersten Form der ''Durabel'' in ihrer letzten Form baugleich.
==== Sechste Generation ====
Die letzte Revision des „Dreiergespanns“ fand 1960 statt. Die Farben wurden insgesamt heller und freundlicher. Außerdem ist nun auf der Vorderseite des Spulendeckels der Schriftzug ''Triumph'' in aufgeklebten Lettern zu sehen. In der letzten Generation bekamen alle Maschinen gleichzeitig ein neues Aussehen.
==== Weitere Modelle ====
Zeile 263 ⟶ 281:
=== Elektrische Büroschreibmaschinen mit Typenhebel ===
[[Datei:Triumph-Adler electric 131d-8496.jpg|mini|Triumph-Adler electric 131d]]
* Electric 111/F/C
* Electric 131/F/C
Zeile 299 ⟶ 318:
[[Datei:Typewriter-ta-gabriele9009 hg.jpg|mini|Gabriele 9009]]
* Gabriele 9009
Die „Gabi“ 9009 war die erste elektronische Kompaktschreibmaschine von TA. Technisch war sie noch sehr aufwändig, aber robust. Preislich war sie so attraktiv, dass sich auch manche Privatleute diese Maschine für zuhause leisten konnten. Die Maschine hatte einen Griff und einen Deckel und konnte einfach transportiert werden, obwohl sie nicht gerade ein Leichtgewicht war. Die 9009 hat eine vereinfachte RS232-Schnittstelle mit TTL-Pegel, für die es Interface-Boxen gab, um sie an verschiedene Computersysteme, u. a. an den Commodore 64, anschließen zu können.
* CompacTA 400/DS
* CompacTA 600/DS
Zeile 308 ⟶ 327:
Die ''Gabriele PFS'' war mit einem 14-zeiligen LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung und einem Laufwerk für 2,8-Zoll-Disketten oder, bei späteren Modellen, für 3,5″-Disketten ausgestattet. Mechanisch basiert sie auf der Gabriele 100, die Software stammt von der BSM 100. Eine Tabellenkalkulation („CALC“) wurde auf Diskette als Zusatzprodukt angeboten. Unter der Produktbezeichnung ''Top 100'' wurde dieses Modell auch von Olivetti vertrieben.
* Gabriele Inkwriter
Die Gabriele Inkwriter war das Nachfolgemodell der Gabriele PFS. Designmäßig an die Gabriele-110-Modelle angelehnt, verfügte sie ebenfalls über ein 14-zeiliges LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung und ein Laufwerk für 3,5″-Disketten. Als Druckwerk kam, im Gegensatz zu den Kompaktschreibmaschinen, aber ein von der Konzernmutter Olivetti übernommenes Tintenstrahldruckwerk zum Einsatz. Der eingesetzte Prozessor war ein NEC V55PI. Die „Gabi“ Inkwriter ist baugleich zur Olivetti Jetwriter 900.
* Tintenstrahldrucker
Das in der TA Gabriele Inkwriter verbaute Tintenstrahldruckwerk in Bubble-Ink-Technik ist nicht das einzige Produkt mit Tintendruckwerk aus dem Konzern. TA Triumph-Adler verkaufte die von Olivetti übernommenen Drucker JPR-7825 (Olivetti JP-150), JPR-7850 (Olivetti jp-350) sowie deren Nachfolgetypen. Sie hatten eine Centronics-Schnittstelle und beherrschten sowohl eine Deskjet-500- als auch Epson-FX- und IBM-Proprinter-Emulation, was den Geräten einen weiten Einsatzbereich eröffnete. Dazu kam, für Tintenstrahldrucker eher selten, ein Endlospapiertraktor als Option für die JPR-7850-Modelle.
Zeile 317 ⟶ 336:
==== BSM 100, BSS 200, BSS 300, OPS 400 ====
Die BSM 100 war das erste Komplettsystem, bei dem an der Maschine nur noch ein monochromer [[Video Graphics Array|VGA]]-Monitor angeschlossen wurde. Der Rechner und das [[Diskettenlaufwerk]] befanden sich bereits in der Maschine. Die Textverarbeitung war wie beim VS-System in einem [[Festwertspeicher|ROM]] abgelegt und stand sofort nach dem Einschalten zur Verfügung. Eine Tabellenkalkulation („CALC“) war per Diskette nachladbar verfügbar. Als Systemprozessor wurde ein Hitachi HD64180, eine Z80/180-kompatible CPU, verbaut. Die BSS 200 rundete die klassischen proprietären Textverarbeitungssysteme mit einem NEC V40-System (Intel 8086-kompatibel) nach oben ab, die Monitor-Einheit mit integriertem Diskettenlaufwerk ist identisch zum MS-DOS basierten Textsystem [[Olivetti]] ETV 2900, welches dort an den ET 2000 Serie Schreibmaschinen verwendet wurde.
Die BSS 300 und OPS 400 hingegen basieren auf PC-Technik mit [[Intel]]-[[Intel 80286|80286]]- bzw. [[Intel 80386|80386sx]]-Prozessoren. Die BSS 300 verwendete MS-DOS 5 bzw. 6 mit einer proprietären Textverarbeitung. Als Basismaschine kam der aus dem eigenen Haus stammende PC Dario 286 (Olivetti PCS 286) (BSS 300) bzw. 386sx (Olivetti PCS 386sx) (BSS 300sx) zum Einsatz. Die Anbindung der auf der SE500-Reihe basierenden Maschine erfolgte dabei mittels einer Adapterplatine für den ISA-Steckplatz. Als OPS 400 wurde das von Olivetti stammende
=== Elektronische Reiseschreibmaschinen mit Typenrad ===
Zeile 328 ⟶ 347:
Die Gabriele 7007 war eine preiswerte und einfache elektronische Reiseschreibmaschine. Der Kunststoffanteil war hier noch höher als bei der Gabriele 8008, jedoch gelang es TA, hier für die wesentlichen Baugruppen einen adäquaten Kompromiss zwischen Preis und Qualität zu finden. Die Maschine hat einen Griff für den Transport, das Netzkabel kann in einer speziellen Klappe verstaut werden. Die Papierstütze wird zur Abdeckung für den Wagenschacht, wenn man sie einklappt. Alles in allem war es ein gelungenes Modell, das sich gut verkaufte.
* Gabriele 100/DS, 110/DS
Die Gabriele 100, die 1989 mit dem [[iF Industrie Forum Design|iF-Industrie-Forum-Design]]-Preis ausgezeichnet wurde, war ein richtiger Verkaufsschlager, fast nur aus Kunststoff gebaut, daher leicht, klein, kompakt und vor allem preiswert. Es gab auch hier eine DS-Version mit einem LC-Display,
* Gabriele 500
* TA Junior, baugleich Olivetti Praxis 100 mit anderer Gehäusegestaltung
=== Aktuelle Modellpalette an elektronischen Schreibmaschinen ===
Zeile 378 ⟶ 399:
{{Commonscat}}
* [http://www.triumph-adler.de/ Website der TA Triumph-Adler GmbH]
* [
* ultronics: [http://www.horniger.de/computer/ta/ta1000_2.html hier werden einige Aspekte der Computergeschichte der Triumph Adler angeschnitten] nach Udo Lechner
* {{Pressemappe|FID=co/021842|TEXT=Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zu|NAME=}}
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Unternehmen (Nürnberg)]]▼
{{Normdaten|TYP=k|GND=1248115090}}
[[Kategorie:Bürogerätehersteller]]
[[Kategorie:Ehemals börsennotiertes Unternehmen (Deutschland)]]
[[Kategorie:
[[Kategorie:Produzierendes Unternehmen (Nürnberg)]]
▲[[Kategorie:Unternehmen (Nürnberg)]]
[[Kategorie:Ehemalige Aktiengesellschaft in Deutschland]]
|