„Ernest Ansermet“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
L. aus W. (Diskussion | Beiträge)
K bkl geflickt
Zeile 4: Zeile 4:


== Leben ==
== Leben ==

Ansermet probierte in seiner Jugend Instrumente aus: Klarinette, Geige und Blasinstrumente, die er als Fanfaren benutzte. Später schrieb er Märsche für die Schweizer Armee, die er aber nicht für wichtig hielt. Er schloss 1903 ein Studium der Mathematik ab und war bis 1906 Mathematiklehrer in [[Lausanne]], studierte aber auch Komposition, u. a. bei André Gedalge in Paris, später bei [[Ernest Bloch]] in [[Genf]]. Sein Interesse galt bald mehr dem Dirigieren, dessen Handwerk er in [[München]] bei [[Felix Mottl]] und in [[Berlin]] bei [[Arthur Nikisch]] und [[Felix Weingartner]] verfeinerte.
Ansermet probierte in seiner Jugend Instrumente aus: Klarinette, Geige und Blasinstrumente, die er als Fanfaren benutzte. Später schrieb er Märsche für die Schweizer Armee, die er aber nicht für wichtig hielt. Er schloss 1903 ein Studium der Mathematik ab und war bis 1906 Mathematiklehrer in [[Lausanne]], studierte aber auch Komposition, u. a. bei André Gedalge in Paris, später bei [[Ernest Bloch]] in [[Genf]]. Sein Interesse galt bald mehr dem Dirigieren, dessen Handwerk er in [[München]] bei [[Felix Mottl]] und in [[Berlin]] bei [[Arthur Nikisch]] und [[Felix Weingartner]] verfeinerte.


1912 wurde er Konzertleiter des Kursaals [[Montreux]]. Durch seinen Freund Charles Ramuz lernte er [[Igor Strawinski]] kennen, der damals bei Montreux in Clarens lebte. Hier erlebte er die Entstehung einiger Kompositionen hautnah. Es entwickelte sich eine tiefgreifende Künstlerfreundschaft
1912 wurde er Konzertleiter des Kursaals [[Montreux]]. Durch seinen Freund Charles Ramuz lernte er [[Igor Strawinski]] kennen, der damals bei Montreux in Clarens lebte. Hier erlebte er die Entstehung einiger Kompositionen hautnah. Es entwickelte sich eine tiefgreifende Künstlerfreundschaft


1915 begegnete er in Genf [[Sergei Pawlowitsch Djagilew]], der ihn zum Dirigenten seines Ensembles „[[Ballets Russes]]“ machte. Er dirigierte zum ersten Mal bei einer Gala für das Rote Kreuz „Soleil de nuit“ von [[Nikolai Rimsky-Korsakov]] in der Choreographie von Leonid Massine. 1916 begleitete er das Ballett auf dessen Tournee durch die USA <ref>[http://www.russianballethistory.com/ Diaghilev's Ballets Russes]</ref> Ansermet dirigierte viele Erstaufführungen der Werke von Strawinski: 1918 "L'Histoire du Soldat", 1920 "The Song of the Nightingale" und "Pulcinella", 1922 "Bajka" und 1923 "Svadebka" sowie "Capriccio for piano and orchestra" (1929) und "Mass" (1948).
1915 begegnete er in Genf [[Sergei Pawlowitsch Djagilew]], der ihn zum Dirigenten seines Ensembles „[[Ballets Russes]]“ machte. Er dirigierte zum ersten Mal bei einer Gala für das Rote Kreuz „Soleil de nuit“ von [[Nikolai Rimsky-Korsakov]] in der Choreographie von Leonid Massine. 1916 begleitete er das Ballett auf dessen Tournee durch die USA <ref>[http://www.russianballethistory.com/ Diaghilev's Ballets Russes]</ref> Ansermet dirigierte viele Erstaufführungen der Werke von Strawinski: 1918 "L'Histoire du Soldat", 1920 "The Song of the Nightingale" und "Pulcinella", 1922 "Bajka" und 1923 "Svadebka" sowie "Capriccio for piano and orchestra" (1929) und "Mass" (1948). Neben den Kompositionen von Strawinski brachte er auch Erstaufführungen vieler anderer Komponisten auf die Bühne: "Parade" von [[Eric Satie]] (1917), "Le tricorne" von [[Manuel de Falla]] (1919) oder "Chout" von [[Sergei Prokofiev]] (1923).
Neben den Kompositionen von Strawinski brachte er auch Erstaufführungen vieler anderer Komponisten auf die Bühne: "Parade" von [[Eric Satie]] (1917), "Le tricorne" von [[Manuel de Falla]] (1919) oder "Chout" von [[Sergei Prokofiev]] (1923).


Das alles war ihm möglich, weil er drei Orchester zur gleichen Zeit leitete: das der „Ballets Russes“, das „Orchestre Romand“ (O.R.), das er 1918 gegründet hatte, sowie das Argentinische National Orchestra ("Orquesta Sinfónica Argentina") in Buenos Aires, das er 1922 in Zusammenarbeit mit der dortigen Wagner-Gesellschaft gegründet hatte. Zehn Jahre lang verbrachte er die Wintermonate in Genf und die Sommer in Argentinien.<ref>[http://www.historiasinfonica.blogspot.de/ La Sinfónica National] Geschichte in spanisch</ref>
Das alles war ihm möglich, weil er drei Orchester zur gleichen Zeit leitete: das der „Ballets Russes“, das „Orchestre Romand“ (O.R.), das er 1918 gegründet hatte, sowie das Argentinische National Orchestra ("Orquesta Sinfónica Argentina") in Buenos Aires, das er 1922 in Zusammenarbeit mit der dortigen Wagner-Gesellschaft gegründet hatte. Zehn Jahre lang verbrachte er die Wintermonate in Genf und die Sommer in Argentinien.<ref>[http://www.historiasinfonica.blogspot.de/ La Sinfónica National] Geschichte in spanisch</ref>
Zeile 29: Zeile 27:


== Kritik ==
== Kritik ==
In seinem Buch ''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein'', erschienen 1961, offenbart Ansermet an mehreren Stellen eine [[Antisemitismus (bis 1945)|antisemitische]] Haltung. Beispielsweise schreibt er:

In seinem Buch ''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein'', erschienen 1961, offenbart Ansermet an mehreren Stellen eine [[Antisemitismus|antisemitische]] Haltung. Beispielsweise schreibt er:


{{Zitat|Und dieses Problem ist im Grunde das jüdische Problem schlechthin; denn es kann keine abendländische Gemeinschaft geben, ehe sich die Juden des Okzidents zusammen mit den Christen aller Bekenntnisse und den "Atheisten" eine allen gemeinsame Anschauung von der Welt und vom Menschen zu eigen machen können. Dieses Problem können wir jedoch erst in unserern Schlussfolgerungen noch einmal berühren. Wenngleich sich die fundamental jüdische Seinsweise bisher nicht als geschichtsbildend erwiesen und eher am Rande der Geschichte schöpferisch geworden ist [...]|Ernest Ansermet|''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein''}}
{{Zitat|Und dieses Problem ist im Grunde das jüdische Problem schlechthin; denn es kann keine abendländische Gemeinschaft geben, ehe sich die Juden des Okzidents zusammen mit den Christen aller Bekenntnisse und den "Atheisten" eine allen gemeinsame Anschauung von der Welt und vom Menschen zu eigen machen können. Dieses Problem können wir jedoch erst in unserern Schlussfolgerungen noch einmal berühren. Wenngleich sich die fundamental jüdische Seinsweise bisher nicht als geschichtsbildend erwiesen und eher am Rande der Geschichte schöpferisch geworden ist [...]|Ernest Ansermet|''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein''}}
Zeile 38: Zeile 35:
Im gleichen Buch sagt er über Bruckner:
Im gleichen Buch sagt er über Bruckner:


{{Zitat|"... findet die Symphonie in Bruckner und Mahler ihre Fortsetzer. Bruckner ist Österreicher, glühender [[Katholik]] und gänzlich erfüllt vom Wagnerschen "Lyrismus"; seine Symphonien sind österreichisch-bäuerliche Seelenepik, katholisch und mystisch (daher ihr Mangel an formalem Zusammenhalt), so daß sie durch den großen schöpferischen Strom abendländischer Musik ein wenig an den Rand gedrängt würden, wenn nicht die Brucknersche Glaubenskraft und Ursprünglichkeit seinen Werken universellen Wert verliehen hätten." [...]|Ernest Ansermet|''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein'' München 1965, S. 421}}
{{Zitat|"... findet die Symphonie in Bruckner und Mahler ihre Fortsetzer. Bruckner ist Österreicher, glühender [[Römisch-katholische Kirche|Katholik]] und gänzlich erfüllt vom Wagnerschen "Lyrismus"; seine Symphonien sind österreichisch-bäuerliche Seelenepik, katholisch und mystisch (daher ihr Mangel an formalem Zusammenhalt), so daß sie durch den großen schöpferischen Strom abendländischer Musik ein wenig an den Rand gedrängt würden, wenn nicht die Brucknersche Glaubenskraft und Ursprünglichkeit seinen Werken universellen Wert verliehen hätten." [...]|Ernest Ansermet|''Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein'' München 1965, S. 421}}


== Diskografie ==
== Diskografie ==

Version vom 14. April 2014, 10:51 Uhr

Ernest Ansermet, 1933

Ernest Ansermet (* 11. November 1883 in Vevey; † 20. Februar 1969 in Genf) war ein Schweizer Dirigent.

Leben

Ansermet probierte in seiner Jugend Instrumente aus: Klarinette, Geige und Blasinstrumente, die er als Fanfaren benutzte. Später schrieb er Märsche für die Schweizer Armee, die er aber nicht für wichtig hielt. Er schloss 1903 ein Studium der Mathematik ab und war bis 1906 Mathematiklehrer in Lausanne, studierte aber auch Komposition, u. a. bei André Gedalge in Paris, später bei Ernest Bloch in Genf. Sein Interesse galt bald mehr dem Dirigieren, dessen Handwerk er in München bei Felix Mottl und in Berlin bei Arthur Nikisch und Felix Weingartner verfeinerte.

1912 wurde er Konzertleiter des Kursaals Montreux. Durch seinen Freund Charles Ramuz lernte er Igor Strawinski kennen, der damals bei Montreux in Clarens lebte. Hier erlebte er die Entstehung einiger Kompositionen hautnah. Es entwickelte sich eine tiefgreifende Künstlerfreundschaft

1915 begegnete er in Genf Sergei Pawlowitsch Djagilew, der ihn zum Dirigenten seines Ensembles „Ballets Russes“ machte. Er dirigierte zum ersten Mal bei einer Gala für das Rote Kreuz „Soleil de nuit“ von Nikolai Rimsky-Korsakov in der Choreographie von Leonid Massine. 1916 begleitete er das Ballett auf dessen Tournee durch die USA [1] Ansermet dirigierte viele Erstaufführungen der Werke von Strawinski: 1918 "L'Histoire du Soldat", 1920 "The Song of the Nightingale" und "Pulcinella", 1922 "Bajka" und 1923 "Svadebka" sowie "Capriccio for piano and orchestra" (1929) und "Mass" (1948). Neben den Kompositionen von Strawinski brachte er auch Erstaufführungen vieler anderer Komponisten auf die Bühne: "Parade" von Eric Satie (1917), "Le tricorne" von Manuel de Falla (1919) oder "Chout" von Sergei Prokofiev (1923).

Das alles war ihm möglich, weil er drei Orchester zur gleichen Zeit leitete: das der „Ballets Russes“, das „Orchestre Romand“ (O.R.), das er 1918 gegründet hatte, sowie das Argentinische National Orchestra ("Orquesta Sinfónica Argentina") in Buenos Aires, das er 1922 in Zusammenarbeit mit der dortigen Wagner-Gesellschaft gegründet hatte. Zehn Jahre lang verbrachte er die Wintermonate in Genf und die Sommer in Argentinien.[2]

Mit Unterstützung des Schweizer Radios gründete Ansermet 1940 das Orchestre de la Suisse Romande[3], das eng mit seinem Namen verbunden ist und das er bis 1967 leitete. Auch hier unterstützte er besonders die Werke der Schweizer Komponisten Arthur Honegger und Frank Martin durch Erstaufführungen. Von Honegger: "Horace victorieux" (1921), "Chant de joie" (1923), "Rugby" (1928) und "Pacific 231" (1923), das ihm gewidmet war. Von Frank Martin: "Symphonie" (1938), "In terra pax" (1945), "Der Sturm" (1956), "Le mystère de la Nativité" (1959), "Monsieur de Pourceaugnac" (1963) und "Les Quatre Éléments", das ihm gewidmet war. Weitere wichtige Premieren waren Benjamin Brittens "The Rape of Lucretia" (1946) und "Cantata misericordium" (1963).

1917 brachte er in Zusammenarbeit mit Pablo Picasso, Jean Cocteau und Léonide Massine das Ballett Parade von Erik Satie zur Uraufführung.

Ernest Ansermet, 1965

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Ansermet und sein Orchester international bekannt durch einen langfristigen Vertrag mit Decca Records. Die erste kommerzielle Stereo-Aufnahme Europas wurde im Mai 1954 von Ernest Ansermet dirigiert. Es folgten im selben Jahr Aufzeichnungen von Auszügen der Ballettmusiken zu Dornröschen, Der Nussknacker und Schwanensee von Tschaikowsky, die vom Covent Garden Orchester in London eingespielt wurden. Zu den ersten Stereo-Aufnahmen gehörte auch die vollständige Musik Der Nussknacker, die auf Stereo-Langspielschallplatten von Decca und später Telefunken produziert wurde. Ansermet hat früh begriffen, wie wichtig die Aufnahmetätigkeiten für das Radio und auf Schallplatte sind. Die Übertragung der Radiokonzerte (Mercredis symphoniques) waren manchmal die Probe vor Plattenaufnahmen. Decca hatte in der «Victoria Hall» in Genf ein Tonstudio eingerichtet; alle Aufnahmen mit dem OSR sind dort entstanden. Auf dem Markt waren allein von Decca 314 Werke mit Ansermet zu finden. In den Archiven des «Radio de la Suisse Romande» befinden sich 672 Bänder mit Konzerten von Ernest Ansermet. [4]

Ansermet ging mit seinem Orchester häufig in europäischen Großstädten wie London und Paris, aber auch in den USA und der UdSSR auf Tournee.

Ernest Ansermet war beteiligt an der Entstehung der Luzerner Festspiele. Im Jahre 1938 sucht Ansermet für die Sommermonate ein Betätigungsfeld für seine Musiker, da er sie nicht ganzjährig beschäftigen kann. Da er Luzern als das Montreux der deutschen Schweiz betrachtet und auch diese Stadt einen Kursaal hat, erkennt Ansermet hier einen möglichen Auftrittsort für sein Orchester und legt seine Pläne dem Stadtpräsidenten Jakob Zimmerli vor. Er findet bei ihm ein offenes Ohr. Unter der Leitung von Ernest Ansermet und Gilbert Gravina spielen bereits im Juli 1938 Mitglieder des «Orchestre de la Suisse Romande» und des Kursaal-Orchesters (das sich aus Musikern des AML-Orchesters zusammensetzte) in vier Solistenkonzerten im akustisch vorzüglichen Theatersaal des Casino Kursaals. Ansermet leitete das Eröffnungskonzert mit Werken von Haydn, Schumann, Ravel, Franck und Stravinsky. Als Gründungsdatum der Festspiele wird die von Toscanini dirigierte «Concert de Gala» am 25. August 1938 im Tribschen-Park angegeben, das aber eigentlich eine hommage an Richard Wagner war. [5] Dank der Tatsache, dass sowohl die Salzburger als auch Bayreuther Festspiele, politisch bedingt, durch grosse Musiker boykottiert wurden, konnten die Festspiele in Luzern mit Dirigenten wie Arturo Toscanini, Bruno Walter, Fritz Busch und anderen sich rasch etablieren.

Kritik

In seinem Buch Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein, erschienen 1961, offenbart Ansermet an mehreren Stellen eine antisemitische Haltung. Beispielsweise schreibt er:

„Und dieses Problem ist im Grunde das jüdische Problem schlechthin; denn es kann keine abendländische Gemeinschaft geben, ehe sich die Juden des Okzidents zusammen mit den Christen aller Bekenntnisse und den "Atheisten" eine allen gemeinsame Anschauung von der Welt und vom Menschen zu eigen machen können. Dieses Problem können wir jedoch erst in unserern Schlussfolgerungen noch einmal berühren. Wenngleich sich die fundamental jüdische Seinsweise bisher nicht als geschichtsbildend erwiesen und eher am Rande der Geschichte schöpferisch geworden ist [...]“

Ernest Ansermet: Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein

Wirklich antisemitisch kann Ansermet aber nicht gewesen sein, denn 1943 lädt er den von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Komponisten, Carl Flesch, in die Schweiz ein, wo dieser dann bis zu seinem Tod im November 1944 am Konservatorium in Luzern unterrichtete.

Im gleichen Buch sagt er über Bruckner:

„"... findet die Symphonie in Bruckner und Mahler ihre Fortsetzer. Bruckner ist Österreicher, glühender Katholik und gänzlich erfüllt vom Wagnerschen "Lyrismus"; seine Symphonien sind österreichisch-bäuerliche Seelenepik, katholisch und mystisch (daher ihr Mangel an formalem Zusammenhalt), so daß sie durch den großen schöpferischen Strom abendländischer Musik ein wenig an den Rand gedrängt würden, wenn nicht die Brucknersche Glaubenskraft und Ursprünglichkeit seinen Werken universellen Wert verliehen hätten." [...]“

Ernest Ansermet: Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein München 1965, S. 421

Diskografie

  • Schwanensee, Ballettmusik von Peter Tschaikowsky, op. 20, Stereo-Aufnahme 1958/1959, Orchestre de la Suisse Romande, Genf
  • Dornröschen, Ballettmusik von Peter Tschaikowsky, op. 66, Stereo-Aufnahme 1959, Orchestre de la Suisse Romande, Genf
  • Nussknacker, Ballettmusik von Peter Tschaikowsky, op. 71, Stereo-Aufnahme 1959/1960, Orchestre de la Suisse Romande, Genf
  • Ansermet dirigiert die Berliner Philhalmoniker 1950/51
  • Discografia Ernest Ansermet – geordnet nach Komponisten

Buchveröffentlichungen

  • Gespräche über Musik, 1973 (Die Gespräche wurden im Winter 1961/62 mit J.-Claude Piguet für Radio Genf geführt)
  • Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein, München 1961

Literatur

Einzelnachweise

  1. Diaghilev's Ballets Russes
  2. La Sinfónica National Geschichte in spanisch
  3. Notre Histoire: L'Orchestre de la Suisse romande
  4. AAA-Bulletin Ausgabe Frühling 2006 (PDF-Datei; 413 kB)
  5. Toscanini dirigiert das «Concert de Gala» am 25. August 1938 im Tribschen-Park
Commons: Ernest Ansermet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien