„Gewobag“ – Versionsunterschied
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Version vom 25. Mai 2021, 10:32 Uhr
Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 14. Mai 1919 |
Sitz | Berlin, Deutschland |
Leitung | Snezana Michaelis, Markus Terboven (Vorstand) Anke Brummer-Kohler (Aufsichtsratsvorsitzende) |
Mitarbeiterzahl | 713[1] |
Umsatz | 456,3 Mio. Euro[1] |
Branche | Wohnungswirtschaft |
Website | gewobag.de |
Stand: 31. Dezember 2019 |
Die Gewobag ist eines von derzeit sechs kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin. Zum Stichtag 31. Dezember 2019 bewirtschafteten 713 Mitarbeiter 89.935 Mieteinheiten.[1] Der Bestand umfasst Wohngebäude aus allen Berliner Bauepochen von den Gründerjahren bis zur Gegenwart. Im Auftrag des Landes Berlin verfolgt die Gewobag das Unternehmensziel, bezahlbare Mietwohnungen für breite Bevölkerungsschichten zur Verfügung zu stellen und den kommunalen Wohnungsbestand zu vergrößern.
Geschichte
Von der Gründung 1919 bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten
Am 14. Mai 1919 wurde die Heimstätten AG Groß-Berlin (HEIMAG), die heutige Gewobag, als Tochtergesellschaft der Gagfah gegründet. Ausschließlicher Zweck des Unternehmens war „die Beschaffung gesunder Wohnungen zu angemessenen Preisen für minderbemittelte Familien und Einzelpersonen“.[2] Ab 1920 errichtete die Heimag um den Heimstättenweg in Berlin-Steglitz eine Eigenheimsiedlung für Angestellte mit rund 100 Einfamilienhäusern in Typenbauweise. Von 1930 bis 1935 entstand zwischen Spandau und Siemensstadt die Reichsforschungssiedlung Haselhorst mit rund 3.500 Wohnungen für 12.000 Menschen.[3] Namhafte Architekten wie Bauhaus-Gründer Walter Gropius, Paul Mebes, Fred Forbat und Otto Bartning beteiligten sich an dem Projekt. Die HEIMAG fungierte zunächst als Bauträger im Auftrag des Vereins Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Bau- und Wohnungswesengswesen. Am 19. Februar 1931 benannte sich die Gesellschaft in Gemeinnützige Wohnungsbau-AG Groß Berlin (Gewobag) um; die Gagfah zog sich vollständig aus dem Tochterunternehmen zurück. Eigentümer der Gewobag wurden zur Hälfte das Deutsche Reich und das Preußen|Land Preußen. Als in den folgenden Monaten die Reichsforschungsgesellschaft aufgelöst wurde, übernahm die Gewobag das Projekt der Eigenheimsiedlung in Haselhorst und brachte den Bau bis 1935 in Eigenregie zum Abschluss. Zeitgleich errichtete sie in Hohenschönhausen die Flusspferdhofsiedlung mit 883 Wohnungen.[4]
In der NS-Zeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
Wie andere Wohnungsunternehmen wurde die Gewobag ab 1933 von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet. Sozialdemokraten und Gewerkschafter in Vorstand und Aufsichtsrat wurden durch Nationalsozialisten ersetzt. Die Gewobag baute neue Siedlungen in der Nähe von Rüstungsbetrieben und verdoppelte ihren Bestand bis 1940 auf 7.658 Wohnungen. Während des Zweiten Weltkrieges waren auch Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter auf Baustellen der Gewobag beschäftigt.[5] Fünfzehn Prozent des Immobilienbestands der Gewobag wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs ganz zerstört oder waren bei Kriegsende unbenutzbar. Auch fast alle Geschäftsunterlagen gingen verloren.
Mai 1945 bis zum Mauerfall 1989
Die Alliierten haben mit dem Ende des Krieges das Unternehmen Gewobag beschlagnahmt und es erst 1949 an die Stadt Berlin übertragen, die seitdem Eigentümerin ist. Die Teilung Berlins führte im Jahr 1948 zum Verlust der Verfügungsgewalt der Gewobag über ihren gesamten Besitz im Ostsektor, darunter die Flusspferdhofsiedlung. Die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg waren geprägt vom Wiederaufbau der vorhandenen Wohnungsbestände bzw. deren Nutzbarmachung, insbesondere der Reichsforschungssiedlung, die bis 1952 vollständig wiederhergestellt werden konnte.
Das Erste Wohnungsbaugesetz (1950/51) der Bundesrepublik Deutschland und das Lastenausgleichsgesetz (1952), zugleich als wirksam für die drei Westektoren erklärt, schufen eine neue Grundlage für die staatliche Förderung des Wohnungsbaus. Ab 1953 realisierte die Gewobag vor allem in Berlin-Spandau zahlreiche Neubauprojekte und vergrößerte ihren Bestand bis 1957 auf rund 10.000 Wohnungen. Im selben Jahr begannen die Bauarbeiten für neue Wohngebiete in Charlottenburg-Nord und Tegel-Süd. Von 1961 bis 1965 errichtete die Gewobag die Paul-Hertz-Siedlung in Charlottenburg.
Ab 1962 beauftragte der Berliner Senat die Gewobag mit Sanierungsvorhaben in der Innenstadt: Im Sanierungsgebiet Wassertorplatz in Kreuzberg und im Opernviertel in Charlottenburg entstanden großflächig Neubauten. Diese radikale Methode der Kahlschlagsanierung wurde in den 1970er und 1980er Jahren durch die „behutsame Stadterneuerung“ abgelöst: In Abstimmung mit den Bewohnern sanierte die Gewobag zahlreiche Gründerzeitbauten rund um den Chamissoplatz in Kreuzberg und den Klausenerplatz in Charlottenburg.
Von der deutschen Wiedervereinigung 1990 bis 2014
Nach dem Fall der Berliner Mauer unterstützte die Gewobag fachlich (Bundesgesetzgebung, neue Strukturen) und personell die im Ostteil der Stadt vorhandenen Kommunalen Wohnungsverwaltungen. Im September 2000 übernahm sie die Geschäftsanteile der WIP Wohnungsbaugesellschaft Prenzlauer Berg und der WIR Wohnungsbaugesellschaft in Berlin (heute Gewobag PB und Gewobag WB). So entstand der Gewobag-Verbund.
Am 3. Januar 2007 wurde die Tochtergesellschaft Gewobag MB gegründet, zu deren Aufgaben die Entwicklung von Quartierskonzepten, die Einrichtung von Begegnungsorten (Kiezstuben) und die Mietschuldnerberatung gehört. In der seit 1995 unter Denkmalschutz stehenden Reichsforschungssiedlung Haselhorst stellte die Gewobag von 2003 bis 2013 das historische Erscheinungsbild wieder her und modernisierte mit einem Aufwand von 130 Millionen Euro 2.750 Wohnungen.[6] 2014 eröffnete die Gewobag in Haselhorst eine im Stil der 1930er Jahre rekonstruierte Museumswohnung.[7] Als eine von sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins unterzeichnete die Gewobag 2012 das Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten.[8] Ziel ist es, bezahlbaren Wohnraum für sozial schwächere Menschen in der Stadt zu schaffen und zu erhalten. Das Bündnis wurde im Jahr 2017 fortgeschrieben. Zur Förderung von Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe sowie dem Sport gründete die Gewobag 2013 die Stiftung Berliner Leben.[9]
Neuausrichtung
Die Gewobag richtete sich 2014 strategisch neu aus und konzentrierte ihre Aktivitäten in einer neuen Unternehmenszentrale in Berlin-Moabit. Die Gewobag gab sich ein neues Corporate Design und einen neuen Slogan: „Gewobag – Die ganze Vielfalt Berlins“. Seit 2015 verfolgt das Unternehmen eine offensive Wachstumsstrategie. Bis 2026 will die Gewobag durch Neubau und Ankauf ihren Bestand an Mietwohnungen von 69.794 Einheiten (Stand: 31. Dezember 2019) auf 85.300 erhöhen.[1] Seit 2012 ist der Bestand des Unternehmens bereits um rund 22.000 Wohnungen gewachsen.[1] Zur Finanzierung ihrer Wachstumsstrategie emittierte die Gewobag im November 2017 ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 300 Millionen Euro. Es war die größte Transaktion eines Immobilienunternehmens im deutschen Schuldscheinmarkt.[10] 2019 sammelte die Gewobag mit zwei Schuldscheinen weitere 1,35 Milliarden Euro am Kapitalmarkt ein.[11] Dies ermöglichte den Kauf eines Portfolios mit fast 6000 Wohnungen in Berlin-Spandau und Berlin-Reinickendorf im Herbst 2019. Es handelte sich um ehemals landeseigene Wohnungen aus dem Bestand der GSW, die 2004 privatisiert worden waren. Der Erwerb durch die Gewobag für 920 Millionen Euro war der größte Re-Kommunalisierungsankauf in der Geschichte Berlins.[12]
Prominente Ankäufe waren das Zentrum Kreuzberg mit rund 300 Sozialwohnungen am U-Bahnhof Kottbusser Tor, das die Gewobag im April 2017 für 56,5 Millionen Euro erwarb[13] und das Pallasseum mit 514 Wohnungen.[14] Im September 2017 übernahm die Gewobag 122 schlüsselfertige Wohnungen im neuen Quartier Wohnen am Mauerpark.[15] 2019 und 2020 erwarb die Gewobag insgesamt 730 Mietwohnungen in denkmalgeschützten Baublöcken aus den 1950er Jahren an der Karl-Marx-Allee, der ehemaligen Stalinallee.[16][17]
Anfang 2017 stellte die Gewobag eine Gemeinschaftsunterkunft für 230 geflüchtete und asylsuchende Menschen in modularer Bauweise in der Bernauer Straße 138A in Berlin-Tegel fertig.[18] Eine weitere Unterkunft für 320 Menschen an der Spandauer Freudstraße übergab das Unternehmen im Juli 2017 an das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten[19], ein drittes Neubauprojekt für Geflüchtete wurde im Frühjahr 2020 begonnen.[20]
Im Rahmen seiner Smart-City-Strategie erprobt das Unternehmen Ansätze zur Schaffung einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Infrastruktur für die Stadt von morgen. Modellprojekte sind die Modernisierung von 736 Wohnungen im Wohnpark Mariendorf[21] sowie das Neubaugebiet Waterkant[22] in Berlin-Spandau mit rund 2500 Wohnungen, für das am 5. September 2018 der Grundstein gelegt wurde. Ein eigenes Quartiersnetz zur Wärmeversorgung beliefert die Mieterinnen mit Niedertemperatur-Fernwärme, die zum Teil aus Flusswasserwärme erzeugt wird. Im Zentrum des Quartiers ist ein Mobility Hub vorgesehen, der neben einer großen Quartiergarage auch Flächen für Car- und Bike-Sharing sowie Ladestationen für E-Mobility bereitstellt und verschiedene Verkehrsarten verzahnt. Seit 2019 kooperiert die Gewobag mit der BVG und eröffnete einen ersten gemeinsamen Mobility Hub an der Prinzenstraße.
Ein weiteres Pilotprojekt für die zukünftige Quartiers- und Stadtentwicklung ist die Ertüchtigung des ehemaligen Verlagshauses des S. Fischer Verlages in der Bülowstraße 90 in Berlin-Schöneberg.[23] Im September 2017 eröffnete in der nahen Bülowstraße 7 das Museum for Urban Contemporary Art des Streetart-Netzwerks Urban Nation, ein Projekt der Stiftung Berliner Leben.[24][25] Zum 100. Geburtstag des Unternehmens am 14. Mai 2019 veröffentlichte die Gewobag eine ausführliche Unternehmenschronik im Internet[26] und erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht.[27]
Die Gewobag hat den Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) in der von der Senatsverwaltung für Finanzen herausgegebenen Fassung in die Satzung und die Geschäftsordnungen des Aufsichtsrates und des Vorstandes aufgenommen.
Realisierte Bauten (Auswahl)
Das bekannteste Objekt im Portfolio der Gewobag ist der bewohnte Wasserturm in Prenzlauer Berg. – Weitere bekannte Ensembles und Bauten:
- 1920–1935: Reichsforschungssiedlung Haselhorst in Spandau
- 1932–1934: Flusspferdhofsiedlung in Lichtenberg, Ortsteil Alt-Hohenschönhausen
- 1961–1964: Paul-Hertz-Siedlung in Charlottenburg
- 1974–1977: Pallasseum in Schöneberg
- Chamissokiez in Kreuzberg
- Mehringplatz in Kreuzberg
- 1960er und 1970er Jahre: Klausenerplatz in Charlottenburg
- Großsiedlung Falkenhagener Feld in Spandau
- Heerstraße Nord in Spandau
- Zentrum Kreuzberg in Kreuzberg
- 1991–1995: Karl-Marx-Allee, Blöcke C-Süd, C-Nord, D-Nord und F-Nord in Friedrichshain
- Wohnpalast am Ostseeplatz in Prenzlauer Berg
- 1995–1999: Ergänzungsbauten im Ernst-Thälmann-Park in Prenzlauer Berg
Unternehmensstruktur
Zur Unternehmensgruppe gehören die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin als Konzernmutter und folgende Tochterunternehmen (Stand Ende 2020):
- Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH
- Gewobag PB Wohnen in Prenzlauer Berg GmbH
- Gewobag EB Entwicklungs- und Baubetreuungsgesellschaft GmbH
- Gewobag ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH
- Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbH
- Gewobag VB Vermögensverwaltungs- und Betriebsgesellschaft GmbH
- Treuconsult Immobilien GmbH
Siehe auch
- Wohnraumversorgung Berlin – Anstalt öffentlichen Rechts
- GSW Immobilien
Literatur
- Gewobag (Hrsg.): Zehn Jahre Kleinwohnungsbau. Berlin 1941.
- Herbert Nimtz, Peter Weniger: 1919-1969. Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Groß-Berlin. Berlin 1969.
- Gewobag (Hrsg.): Bauen für Berlin. 75 Jahre Gewobag 1919–1994. Berlin 1994.
- Gewobag (Hrsg.): Stadterneuerung im Sanierungsgebiet Kreuzberg-Chamissoplatz. Ausgewählte Projekte 1978–1995. Berlin 1995.
- Heimatmuseum Charlottenburg-Wilmersdorf (Hrsg.): Leben in der Paul-Hertz-Siedulung. Berlin 2001.
- Alf Bremer, Gabriele Klahr, Christian Porst, Michael Stein: Kreuzberg Chamissoplatz. Geschichte eines Berliner Sanierungsgebietes. Propolis Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-9810108-0-0.
- Gewobag (Hrsg.): Logbuch. Berlin 2013, Onlinezugang.
- Henry Alex: Haselhorst. Die Geschichte des Berlin-Spandauer Ortsteils am Fuße der Zitadelle. Heimatkundliche Vereinigung Spandau 1954 e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-938648-02-5.
- Michael Bienert: Moderne Baukunst in Haselhorst. Geschichte, Bewohner und Sanierung der Reichsforschungssiedlung in Berlin-Spandau. 2., erweiterte Auflage. Berlin Story Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-95723-050-8.
- Fred Forbat: Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern. Bauhaus-Archiv, Berlin 2019, ISBN 978-3-922613-60-2.
Weblinks
- Webseite der Gewobag
- Unternehmenschronik
- Digitaler Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2019
- Webseite der Stiftung Berliner Leben
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Gewobag-Jahresbericht 2019. [1], abgerufen am 26. August 2020.
- ↑ Michael Bienert: Moderne Baukunst in Haselhorst. 2015, ISBN 978-3-95723-050-8, S. 28.
- ↑ Evangelischer Pressedienst (epd), Februar 2019
- ↑ Licht, Luft und Sonne. In: Süddeutsche Zeitung. 25. Januar 2018.
- ↑ Geschäftsbericht der Gewobag für das Jahr 1940, Typoskriptfassung, unveröffentlicht (Exemplar im Gewobag-Archiv).
- ↑ Kleine Küche, großer Anspruch. In: die tageszeitung. 20. November 2013.
- ↑ gewobag.de
- ↑ stadtentwicklung.berlin.de
- ↑ stiftung-berliner-leben.de
- ↑ BBU-Mitteilung vom 3. November 2017
- ↑ [2]
- ↑ [3]
- ↑ Zentrum Kreuzberg: Gewobag kauft NKZ am Kotti, [[Berliner Zeitung], 21. April 2017.
- ↑ [4]
- ↑ gewobag.de
- ↑ [5]
- ↑ [6]
- ↑ Pressemitteilung vom 27. März 2017.
- ↑ bundesbaublatt.de
- ↑ [7]
- ↑ gewobag.de
- ↑ gewobag.de
- ↑ gewobag.de
- ↑ Homepage des Museums für zeitgenössische städtische Kunst
- ↑ stiftung-berliner-leben.de
- ↑ gewobag.de
- ↑ [8]