Thiago Martins (Fußballspieler, 1995)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Thiago Martins Bueno)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Thiago Martins
Personalia
Voller Name Thiago Martins Bueno
Geburtstag 17. März 1995
Geburtsort São João EvangelistaBrasilien
Größe 185 cm
Position Innenverteidiger
Junioren
Jahre Station
Cruzeiro Belo Horizonte
Mogi Mirim EC
Palmeiras São Paulo
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2013–2019 Palmeiras São Paulo 50 (3)
2015 → Paysandu SC (Leihe) 29 (2)
2017 → EC Bahia (Leihe) 11 (0)
2018–2019 → Yokohama F. Marinos (Leihe) 46 (0)
2020–2021 Yokohama F. Marinos 53 (1)
2022– New York City FC 0 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 6. Februar 2022

Thiago Martins Bueno, oder einfach Thiago Martins (* 17. März 1995 in São João Evangelista, MG), ist ein brasilianischer Fußballspieler.

Thiago Martins erlernte das Fußballspielen in den brasilianischen Jugendmannschaften von Cruzeiro Belo Horizonte, Mogi Mirim EC und Palmeiras São Paulo. Seinen ersten Vertrag unterschrieb er bei Palmeiras São Paulo in São Paulo. Der Vertrag lief bis Ende 2019. Von März 2015 bis Dezember 2015 wurde er an den Paysandu SC nach Belém ausgeliehen. Der EC Bahia aus Salvador lieh ihn von September 2017 bis Dezember 2017 aus. 2013 gewann er mit Palmeiras die Campeonato Brasileiro de Futebol – Série B. Die Campeonato Brasileiro de Futebol gewann er 2016. Im August 2018 wechselte er auf Leihbasis nach Japan. Hier schloss er sich bis Januar 2020 den Yokohama F. Marinos an. Der Verein aus Yokohama spielte in der ersten Liga des Landes, der J1 League. Mit Yokohama wurde er 2019 japanischer Fußballmeister. Nach seiner Ausleihe wurde er von Yokohama im Februar 2020 fest verpflichtet.

Im Februar 2022 wechselte Martins zum New York City FC.[1] Der Kontrakt erhielt eine Laufzeit bis Ende 2025.

Palmeiras São Paulo

Yokohama F. Marinos

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wechsel zu News York Cizy, Bericht auf transfermarkt.com vom 7. Februar 2022, Seite auf Englisch, abgerufen am 8. Februar 2022