„Verwaltungsgliederung Dänemarks“ – Versionsunterschied
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→Ämter (1793–1970): ERläuterungen zu den Nordschleswigschen Ämtern |
→Ämter (1970–2006): In besseres Deutsch übertragen und in chronologische Reihenfolge gebracht. Wie in der übrigen de-WP für die dänische Verwaltungseinheit den Begriff „Kommune“ anstatt „Gemeinde“ verwendet |
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Am 1. April 1970 wurde die Anzahl der Ämter durch eine Verwaltungsreform von 23 auf 14 reduziert. Die Kommunen [[Kopenhagen]] und [[Frederiksberg Kommune|Frederiksberg]] blieben wegen ihrer besonderen Voraussetzungen (großstädtischer Ballungsraum) amtsbezirksfrei, übten die entsprechenden Kompetenzen also selbst aus. |
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Gleichzeitig wurde mit dieser Reform die Zahl der Kommunen reduziert. Die Kommunen waren [[1841]] eingerichtet worden, damals 1021. Hinzu kamen die Städte mit Marktrecht (dän. ''købstad''). Die Anzahl der Kommunen und ''købstæder'' hatte ihrem Höchststand mit insgesamt 1345 (1257 Kommunen und 88 ''købstæder'') in [[1965]] erreicht.<ref>Grethe Jensen, Benito Scocozza:''Politikens bog om danskerne og verden. Hvem Hvad Hvornår i 50 år.'' (Seite 168: Danmarks administrative inddeling) Politikens Forlag A/S. København 1996. ISBN 87-567-5697-6. (dänisch)</ref> Mit der Kommunalreform 1970 verschwand der Titel ''købstad'' aus dem offiziellen Vokabular, die [[Harde]]n ([[Dänische Sprache|dän.]] ''herred'') wurden ebenfalls abgeschafft und die Zahl der Kommunen nach einigen freiwilligen Zusammenschlüssen Ende der 1960er Jahre von noch 1098 auf 277 reduziert. 1974 wurden die Kommunen [[Sengeløse Kommune|Sengeløse]] und Høje-Taastrup zu [[Høje-Taastrup Kommune]] sowie [[Store Magleby Kommune|Store Magleby]] und Dragør zur [[Dragør Kommune]] zusammengelegt. Die Anzahl der Kommunen betrug somit 275. |
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Version vom 20. Januar 2014, 10:26 Uhr
Das Königreich Dänemark umfasst neben dem kontinentaleuropäischen Kernland auch die autonomen Außengebiete Färöer und Grönland. Die staatsrechtliche Einheit von Mutterland und ehemaligen Besitzungen wird als „Reichsgemeinschaft“ (dänisch rigsfællesskabet) bezeichnet.
Die Verwaltungsgliederung des dänischen Kernlandes umfasst seit dem 1. Januar 2007 fünf Regionen und 98 Kommunen. Die Amtsbezirke/Kreise (dän. amt) wurden im Zuge einer Gebietsreform abgeschafft. Ihre Zuständigkeiten wurden auf Regional- und kommunale Ebene verteilt.
Regionen
Seit 1. Januar 2007 gibt es fünf Regionen, Einwohnerzahl Stand 1. Januar 2023[1]:
Region | Verwaltungssitz | gebildet aus | Einwohnerzahl |
---|---|---|---|
Nordjylland (Nordjütland) |
Aalborg | dem ehemaligen Nordjyllands Amt, der Mariager Kommune des ehemaligen Århus Amtes und Teilen des ehemaligen Viborg Amtes | 594.634 |
Midtjylland (Mitteljütland) |
Viborg | dem ehemaligen Ringkjøbing Amt, dem Århus Amt ohne die Mariager Kommune und Teilen der ehemaligen Ämter Viborg und Vejle | 1.358.879 |
Syddanmark (Süddänemark) |
Vejle | den ehemaligen Ämtern Fyn, Ribe und Sønderjylland (Nordschleswig) sowie Teilen des ehemaligen Amtes Vejle | 1.237.413 |
Sjælland (Seeland einschließlich der Inseln Møn, Lolland und Falster) |
Sorø | den ehemaligen Ämtern Roskilde, Storstrøm und Vestsjælland | 849.857 |
Hovedstaden (Hauptstadt Kopenhagen und Umgebung zuzüglich Bornholm) |
Hillerød | dem ehemaligen Københavns Amt und dem ehemaligen Frederiksborg Amt sowie den ehemals amtsfreien Kommunen København, Frederiksberg und Bornholm | 1.891.871 |
Hauptaufgaben der Regionen sind:
- Krankenhäuser
- Öffentliche Krankenversicherung (Rückerstattung der Behandlungskosten bei Haus- und Fachärzten)
- Psychiatrie
- Angebote für Schwerbehinderte
- Regionale Entwicklungsrahmen für die Bereiche Natur, Umwelt, Unterricht und Kultur. Die praktische Umsetzung obliegt den Kommunen.
Im Vergleich zu den früheren Amtsbezirken sind die Aufgaben der Regionen eingeschränkt. Die Regionen haben kein selbständiges Besteuerungsrecht mehr, sondern werden durch staatliche Schlüsselzuweisungen finanziert.
Kommunen
Gemeinden nach Einwohnerzahl | |||
---|---|---|---|
Einwohnerzahl | Anzahl Gemeinden | ||
Vor 1. Apr. 1970 |
Ab 1. Apr. 1974 |
Ab 1. Jan. 2007 | |
> 150.000 | 1 | 4 | 4 |
100.000 – 150.000 | 3 | 1 | 2 |
40.000 – 100.000 | 10 | 18 | 50 |
20.000 – 40.000 | 22 | 25 | 35 |
15.000 – 20.000 | 13 | 2 | 0 |
10.000 – 15.000 | 22 | 41 | 3 |
3.000 – 10.000 | 206 | 160 | 3 |
< 3.000 | 821 | 2 | 1 |
Insgesamt | 1.098 | 275 | 98 |
Unter der regionalen Ebene ist das Land in 98 Kommunen eingeteilt. Mit einer typischen Größe von über 30.000 Einwohnern gehören die dänischen Kommunen zu den drittgrößten (1. Großbritannien, 2. Irland) europa- oder weltweit. 25 Kommunen haben weniger als 30.000 Einwohner (2010). Die kleinsten Kommunen sind Vallensbæk, Dragør und Langeland mit weniger als 15.000, sowie Læsø, Fanø, Samsø und Ærø mit weniger als 10.000 Einwohnern; die letzten fünf bilden aber als Inseln Sonderfälle.
Mit der Vergrößerung der Kommunen 2007 wurden die kommunalen Aufgaben erweitert. Dadurch sollte den Kommunen ermöglicht werden, den öffentlichen Dienst weiter auszubauen und zu rationalisieren. Jedoch befürchteten Gegner, dass der Abstand zwischen Bürgern und Kommunalpolitikern zu groß werden könnte und dass besonders Landgebiete und Dörfer infolge von Einsparungsmaßnahmen leiden könnten. So fürchtet der Verband dänischer Kleininseln Folgen wie Schulschließungen, verringerte Seniorenpflege, Einschränkungen im Fährverkehr und Einschränkungen bei der Unterhaltung der Deiche.[2]
Als einzige Gebiete in Dänemark stehen Christiansø und Frederiksø außerhalb der Gemeindeeinteilung. Demzufolge zahlen die Einwohner keine Kommunalsteuer. Die Inseln sind dem Verteidigungsministerium unterstellt, das durch einen Administrator auf Christiansø vertreten ist.[3]
Historische Verwaltungsgliederung
Älteste Einteilung des Landes waren die Syssel und Harden, die schon in der frühen Wikingerzeit entstanden. Die oberhalb der Hardentinge angesiedelten Landstinge bestanden in Viborg (Nørrejylland), in Urnehoved (Sønderjylland), in Ringsted (Dänische Inseln) und in Lund (Skåneland). Im Mittelalter folgte die Einteilung in Lehen nach feudalem Muster, meistens einem Herrensitz unterordnet. Auf dem Gebiet Sønderjyllands bildete sich um 1200 das Herzogtum Schleswig heraus, das dem Königreich als königlich-dänisches Lehen weiter verbunden blieb, aber zum Teil eigene Verwaltungsstrukturen entwickelte (siehe Ämter und Harden in Schleswig).
Stifte (um 1060)
Nach der Christianisierung Dänemarks wurden um 1060 die acht traditionellen Stifte geschaffen. 1536 wurden mit der Reformation in Dänemark die Stifte in Propsteien unterteilt, deren Grenze den weltlichen Harden entsprachen. Die Stifte sind:
- Århus Stift
- Børglum Stift (Thy), nach der Reformation Aalborg Stift
- seit 1922 Haderslev Stift (ohne Südschleswig)
- seit 1922 Kopenhagen Stift aus dem Sjællands Stift ausgegliedert
- seit 1805 Lolland-Falster Stift aus dem Odense Stift ausgegliedert
- bis 1653 Lunde Stift (das Gebiet von Skåneland)
- Odense Stift mit Fünen, Langeland, Ærø, Alsen und bis 1803 auch Lolland und Falster
- Ribe Stift
- Roskilde Stift, nach der Reformation Sjælland Stift samt Møn seit 1653 inkl. Bornholm
- Slesvig Stift (bis ?)
- Viborg Stift
Ämter (1662–1793)
Nach der Einführung des Absolutismus unter Frederik III. wurde Dänemark in 44 Ämter gegliedert.
Nr. | Amt | Nr. | Amt | Nr. | Amt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Åstrup, Sejlstrup, Børglum Amt | 16 | Koldinghus Amt | 31 | Ringsted Amt |
2 | Dueholm, Ørum, Vestervig Amt | 17 | Stjernholm Amt | 32 | Korsør Amt |
3 | Ålborghus Amt | 18 | Hindsgavl Amt | 33 | Antvorskov Amt |
4 | Skivehus Amt | 19 | Assens Amt | 34 | Sorø Amt |
5 | Mariager Klosters Amt | 20 | Rugård Amt | 35 | Sæbygård Amt |
6 | Hald Amt | 21 | Odensegård Amt | 36 | Kalundborg Amt |
7 | Dronningborg Amt | 22 | Nyborg Amt | 37 | Holbæk Amt |
8 | Bøvling Amt | 23 | Tranekær Amt | 38 | Dragsholm Amt |
9 | Lundenæs Amt | 24 | Halsted Klosters Amt | 39 | Jægerspris Amt |
10 | Silkeborg Amt | 25 | Ålholm Amt | 40 | Kronborg Amt |
11 | Kalø Amt | 26 | Nykøbing Amt | 41 | Frederiksborg Amt |
12 | Skanderborg Amt | 27 | Møn Amt | 42 | Hørsholm Amt |
13 | Havreballegård Amt | 28 | Vordingborg Amt | 43 | Københavns Amt |
14 | Åkær Amt | 29 | Tryggevælde Amt | 44 | Bornholms Amt |
15 | Riberhus Amt | 30 | Roskilde Amt |
Außerdem herrschte die dänische Krone seit dem Frieden von Frederiksborg 1720 in Personalunion auch über das Herzogtum Schleswig. Zu dessen Verwaltungsgliederung siehe den Artikel Ämter und Harden in Schleswig.
Ämter (1793–1970)
Nach Bildung des dänischen Gesamtstaates wurden die Amtsbezirke 1793 vergrößert und neu zugeschnitten. Diese Gliederung wurde bis 1970 im Wesentlichen beibehalten.
Nr. | Amt | Nr. | Amt | Nr. | Amt |
---|---|---|---|---|---|
1 | Hjørring Amt | 9 | Skanderborg Amt (ab 1824) | 17 | Holbæk Amt |
2 | Thisted Amt | 10 | Vejle Amt | 18 | Frederiksborg Amt |
3 | Ålborg Amt | 11 | Tønder Amt1 | 19 | Københavns Amt |
4 | Viborg Amt | 12 | Haderslev Amt1 | 20 | Roskilde Amt (bis 1808, danach zu Københavns Amt) |
5 | Randers Amt | 13 | Aabenraa Amt1,2 | 21 | Sorø Amt |
6 | Ringkøbing Amt | 14 | Sønderborg Amt1,2 | 22 | Præstø Amt (ab 1803) |
7 | Ribe Amt | 15 | Odense Amt | 23 | Maribo Amt |
8 | Århus Amt | 16 | Svendborg Amt | 24 | Bornholms Amt |
- 1 Die Einrichtung dieser Ämter 1920 folgte auf die Abtretung Nordschleswigs an Dänemark aufgrund einer Bestimmung des Versailler Vertrags.
- 2 Sønderborg Amt und Aabenraa Amt wurden 1932 teilweise zum Aabenraa-Sønderborg Amt zusammengelegt.
Ämter (1970–2006)
Am 1. April 1970 wurde die Anzahl der Ämter durch eine Verwaltungsreform von 23 auf 14 reduziert. Die Kommunen Kopenhagen und Frederiksberg blieben wegen ihrer besonderen Voraussetzungen (großstädtischer Ballungsraum) amtsbezirksfrei, übten die entsprechenden Kompetenzen also selbst aus.
Gleichzeitig wurde mit dieser Reform die Zahl der Kommunen reduziert. Die Kommunen waren 1841 eingerichtet worden, damals 1021. Hinzu kamen die Städte mit Marktrecht (dän. købstad). Die Anzahl der Kommunen und købstæder hatte ihrem Höchststand mit insgesamt 1345 (1257 Kommunen und 88 købstæder) in 1965 erreicht.[4] Mit der Kommunalreform 1970 verschwand der Titel købstad aus dem offiziellen Vokabular, die Harden (dän. herred) wurden ebenfalls abgeschafft und die Zahl der Kommunen nach einigen freiwilligen Zusammenschlüssen Ende der 1960er Jahre von noch 1098 auf 277 reduziert. 1974 wurden die Kommunen Sengeløse und Høje-Taastrup zu Høje-Taastrup Kommune sowie Store Magleby und Dragør zur Dragør Kommune zusammengelegt. Die Anzahl der Kommunen betrug somit 275.
Wappen | Name | lfd. Nr. (Karte) |
Verwaltungssitz | Status | Geografische Lage | Bevölkerung (2006) |
Fläche in km² |
Einwohner pro km² |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Københavns Kommune Amtsfreie Stadt |
1 | Kopenhagen | Kommune | Ost-Seeland | 501.158 | 91,3 | 5.489,1 | |
Frederiksbergs Kommune Amtsfreie Stadt |
2 | Frederiksberg | Kommune | Enklave in der Københavns Kommune | 91.855 | 8,7 | 10.560,5 | |
Københavns Amt | 3 | Glostrup | Amt | Umland von Kopenhagen | 618.529 | 526 | 1.175,9 | |
Frederiksborg Amt | 4 | Hillerød | Amt | Nord-Seeland | 378.686 | 1.347 | 281,1 | |
Roskilde Amt | 5 | Roskilde | Amt | Mittel-Seeland | 241.523 | 891 | 271 | |
Vestsjællands Amt | 6 | Sorø | Amt | West-Seeland | 307.207 | 2.984 | 103 | |
Storstrøms Amt | 7 | Nykøbing | Amt | Süd-Seeland, Lolland, Falster, Møn | 262.781 | 3.398 | 77,3 | |
Fyns Amt | 8 | Odense | Amt | Fünen, Langeland, Ærø | 478.347 | 3.485 | 137,2 | |
Sønderjyllands Amt | 9 | Aabenraa | Amt | Süd-Jütland, Rømø, Alsen | 252.433 | 3.939 | 64,1 | |
Ribe Amt | 10 | Ribe | Amt | Südwest-Jütland | 224.261 | 3.132 | 71,6 | |
Vejle Amt | 11 | Vejle | Amt | Südost-Jütland | 360.921 | 2.997 | 120,4 | |
Ringkjøbing Amt | 12 | Ringkøbing | Amt | West-Jütland | 275.065 | 4.854 | 56,7 | |
Viborg Amt | 13 | Viborg | Amt | Nordwest-Jütland | 234.896 | 4.122 | 57 | |
Nordjyllands Amt | 14 | Ålborg | Amt | Nord-Jütland | 495.090 | 6.173 | 80,2 | |
Århus Amt | 15 | Århus | Amt | Nordost-Jütland | 661.370 | 4.561 | 145 | |
Bornholms Amt ab 1. Jan. 2003 Regionskommune |
16 | Rønne | Amt | Insel Bornholm | 43.245 | 587 | 73,6 | |
gesamt | 5.427.459 | 43.093 | 125,9 |
Anmerkung: Ringkjøbing Amt wurde offiziell anders geschrieben als sein Verwaltungssitz Ringkøbing.
Veränderungen bis 2006 und Verwaltungsreform zum 1. Januar 2007
Von 1970 bis 2007 wurden viele Änderungen diskutiert, jedoch wenige durchgeführt. So wurden in den letzten Jahren die relativ kleinen und finanziell schwachen Kommunen der Inseln Bornholm (5 Kommunen 2003) bzw. Ærø (2 Kommunen 2006) zu inselweiten Kommunen zusammengelegt. Bornholm, das als Amt seit 1662 unverändert bestanden hatte, wurde dabei am 1. Januar 2003 zur amtsfreien Bornholms Regionskommune. Damit verblieben noch 270 Kommunen. Auf Langeland wurden vor 2006 zwei Volksabstimmungen in den drei Kommunen auf der Insel abgehalten. Die letzte war positiv für die Zusammenlegung, die im Zuge einer erneuten Verwaltungsreform in ganz Dänemark zum 1. Januar 2007 umgesetzt wurde. Dabei wurden nur 30 der seit 1974 bestehenden 268 Kommunen unangetastet gelassen (und natürlich Bornholm und Ærø, die ja erst wenige Jahre zuvor eingerichtet worden waren). Die übrigen 238 Kommunen wurden zu 66 Großkommunen zusammengefasst, so dass nun zusammen mit den zwei 2003 und 2006 entstandenen und den 30 unangetasteten Kommunen Dänemark in 98 Kommunen aufgeteilt war. Gleichzeitig wurden die Ämter abgeschafft und durch fünf so genannte Regionen ersetzt.
Literatur
- Ove Hansen: Sådan styres kommunen. 1. udgave. 1. oplag. 1978. AOF's Forlag og Forlaget Fremad. ISBN 87-7403-131-7 Anzahl von Kommunalräte
- Erik Harder: Dansk kommunestyre i grundtræk. 4. udgave. 1985. Forlaget Kommuneinformation. ISBN 87-7316-211-6 Tabelle Gemeinden nach Einwohnerzahl
Weblinks
Karten
- Die 98 neue Kommunen auf Google Map (dänisch)
- Neue Kommunen und Regionen mit Namen (dänisch)
- (pdf) historische Verwaltungsgliederung Dänemarks 1660–2007 (dänisch)
- Statistikkarten zur Bevölkerung der fünf Regionen (dänisch)
Hintergrundinformationen
- Fünf Staatsverwaltungen (englisch)
- Erklärung zur Kommunalreform (englisch)
- Hintergrundinfos aus der TV-Serie Kommunalreform von Danmarks Radio (dänisch)
- Einwohner zukunftige Kommunen und Regionen aus Danmarks Statistik (dänisch, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Statistikbanken -> Befolkning og valg -> FOLK1A: Folketal den 1. i kvartalet efter tid og område (dänisch)
- ↑ Reform trifft Kleininseln, Danmarks Radio, 2. Juni 2007 (dänisch)
- ↑ Statistisches Jahrbuch für Dänemark 2009
- ↑ Grethe Jensen, Benito Scocozza:Politikens bog om danskerne og verden. Hvem Hvad Hvornår i 50 år. (Seite 168: Danmarks administrative inddeling) Politikens Forlag A/S. København 1996. ISBN 87-567-5697-6. (dänisch)