„St.-Lambertus-Kapelle (Niederheid)“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
LAE |
Elya (Diskussion | Beiträge) K LA-Baustein-Rest (Sig) entfernt. |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude> |
|||
--[[Spezial:Beiträge/217.230.118.153|217.230.118.153]] 00:38, 2. Jan. 2014 (CET) |
|||
----</noinclude> |
|||
{{Infobox Kirche |
{{Infobox Kirche |
||
|Name = St. Lambertuskapelle |
|Name = St. Lambertuskapelle |
Version vom 4. Januar 2014, 14:00 Uhr
St. Lambertuskapelle | |
---|---|
Konfession: | römisch-katholisch |
Weihedatum: | 30. April 1961 |
Pfarrgemeinde: | Geilenkirchen |
Anschrift: | 52511 Geilenkirchen,
von Humboldt Straße |
Koordinaten: 50° 58′ 49″ N, 6° 6′ 50″ O
Die St. Lambertuskapelle befindet sich im Ortsteil Niederheid in der Stadt Geilenkirchen in Nordrhein-Westfalen.
Lage
Die Kapelle hat ihren Standort in Ortsteil Niederheid an der Von-Humboldt-Straße neben Haus Nr. 36.
Geschichte
Die St. Lambertuskapelle wurde im Jahre 1905 von den Dorfbewohnern errichtet. Das Grundstück, auf dem die Kapelle steht, wurde von den Eheleuten Lowis/Herberichs gestiftet. Im Jahre 1961 wurde die Kapelle neu gestaltet und am 30. April 1961 benediziert. Die Pflege und Unterhaltung obliegt der Dorfgemeinschaft.
Architektur
Die Kapelle in Niederheid ist ein kleiner Backsteinbau unter einem Satteldach. Die dreiseitig geschlossene Kapelle ist verputzt und wird von einem schmiedeeisernen Türgitter verziert. Auf dem Dach steht ein vierseitiger Dachreiter mit einer Glocke. Auf einem Podest sind in der Kapelle ein Kruzifix und kleine Heiligenfiguren aufgestellt. Die Vorderseite des Podests trägt die Namen der in den beiden Kriegen gefallenen und vermissten Soldaten von Niederheid.
Literatur
- Bischöfliches Generalvikariat Aachen (Hrsg.): Handbuch des Bistums Aachen, B. Kühlen Verlag, Mönchengladbach, 3. Ausgabe 1994, ISBN 3-87448-172-7