„Wikipedia:Bautzen“ – Versionsunterschied
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Version vom 16. April 2012, 19:31 Uhr
Auf dieser Seite werden die Treffen der Wikipedianer in Bautzen und der Oberlausitz koordiniert. Die östlichste aktive Wikipedianergemeinde Deutschlands (und einzige der Lausitz) traf sich bisher XX-Mal und hat vor, das regelmäßig wieder zu tun.
Nächster Stammtisch
Weitere Veranstaltungen finden regelmäßig in den lokalen Räumen statt.
Nummer 21 im Mai 2012 ?
- Wann? X. Mai 2012, gegen 18:00 Uhr
- Wo?
- Kackdreist: Wenn sich die Görlitzer nicht beim Stammtisch Bautzen blicken lassen, lässt sich der Stammtisch Bautzen einfach mal in Görlitz blicken. -- 32X
- Kackdreist: Wollte Conny nicht eine kleine Tradition zu Pfingsten schaffen? Wäre auch im Mai. --Anika (Diskussion) 13:28, 16. Apr. 2012 (CEST) Nachtrag --Anika (Diskussion) 18:41, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Wer?
- ...
Nummer 22 im Juni 2012 ?
Kleine Tradition in Quatitz, folgende Datums stehen zur Wahl (Vorfreude, schönste Freude ;) ). Wir können das gern auch wetterabhängig machen oder zweimal feiern :) .
- Wochenende 1. Juni bis 3. Juni (an jenem Freitag ist Brion Vibber Tag, Montag darauf Vollmond)
- Wer kann?
- Conny, ...
- Wer kann nicht?
- ...
- Wer kann?
- Wochenende 8. Juni bis 10. Juni (eine Woche vor BRN)
- Wer kann?
- Conny, ...
- Wer kann nicht?
- ...
- Wer kann?
Interessenten
Ihr Interesse an einer Teilnahme am nächsten Stammtisch Oberlausitz bekunden:
j.budissin, Conny, Knarf-bz, Mike Krüger, StMH, TM, Tostan, DB_11, PaulT, Sökaren.
Wer das nächste Treffen plant und organisiert, sollte sich an diese Benutzer wenden. Hilfreich sind auch die Kategorien „Benutzer aus Bautzen“ bzw. „Benutzer aus der Oberlausitz“.
Archiv
Siehe da.
20. Stammtisch in der Gaststätte »Freihufe« in Neukirch/Lausitz
Am 14. April trafen sich ab 18 Uhr folge Wikipedianer: 32X, Anika, PaulT mit Frau, René Mettke, Mike, DB111, Sökaren, JCS, Michawiki, TMg
Themen waren:
- Preußen und Prügelsachsen
- echte und unechte Altenburger
- Käse, Ziegen, Milben und anderes Kleingetier (Milbenkäse aus Würchwitz vs. Waldhonig, der eigentlich ein Gemisch aus Blattlauskacke und Bienenspucke ist, das mehrfach ausgekotzt und von anderen Arbeiterinnen wieder eingesogen wird) vs. Kaffee (Kopi Luwak) fermentiert im Darm von Schleichkatzen
- fette Hennen und Schwiegermutterzungen
- Westerland und Westernhagen
- Hochwald und Hohwald
Die Oberlausitz und der Sechsstädtebund, das technische Museum der Bandweberei in Großröhrsdorf, der damalige Webstuhl- und heutige Getriebeproduzent C. H. Schäfer ([1], [2]) aus/in Ohorn, lachen - luch, Cottbus und Peitz als brandenburgische Exklave in der damals (vor 1815) kursächsischen Niederlausitz, Danckelmansches Siebengestirn und Eberhard von Danckelman (Haft in Peitz und "Freilassung" nach CB), Schlesien und die verwaltungstechnische "Eingemeindung" der preußischen Oberlausitz, Sorau, die Sekundogenitur (Testament des Johann Georg I. (Sachsen): Sachsen-Merseburg, Sachsen-Weißenfels und Sachsen-Zeitz), das Herzogtum Magdeburg seit 1680, die Schlacht bei Hastings 1066 und der Wert von Audioguides im heutigen Battle (East Sussex), Thysanoptera und deren Wehrsekrete, Flüsse und Bäche mit sächlichem Geschlecht (z. B. Hoyerswerdaer Schwarzwasser), Füllstrich an Schankgefäßen, Schütze (Weben) vs. Schiffchen, Nordseegarnelen werden oft als Krabben bezeichnet (obwohl sie zu der Teilordnung Garnelen (Caridea) gehören und Krabben zur Teilordnung Brachyura), Schnaken sind zoologisch eindeutig keine Stechmücken (in Teilen Süddeutschlands und in der Schweiz sieht man das umgangssprachlich anders), Radonbad in Schlema macht wieder Reklame mit der Heilwirkung des Radons, die ostdeutschen Neubildungen Kreis Bischofswerda und Bezirk Suhl, Hippos als gefährlichste große Tiere in Südafrika, der Tugela River als Grenze des Siedlungsgebiets der Weißen zu den Zulu (die Briten und die spätere Inkatha Freedom Party, Mangosuthu Buthelezi als Innenminister der Mandela-Regierung) African National Congress vs. Inkatha, Singzikaden und ihre eigenartigen Trommelorgane, Stridulation und andere Möglichkeiten der Schallerzeugung bei Insekten, Katzenzungen-Küsschen, eine Pflanze und weitere Zungen, Tiefgaragenfalle der Bautzener Sparkasse und nochmal der Dank von PaulT an Sökaren, ...
Mike und TMg hatten zeitweise ihr eigenes exklusives Thema abseits der Wikipedia über das sie sich austauschten. Dabei ging es um Whitewater-Rafting, den Fox-Gletscher, Possums und lästige "Sandflies" (landläufige englischsprachige Bezeichnung für alle Fliegen und Mücken (insbesondere USA, Australien, Neuseeland), die Blut saugen und in sandigen Gegenden vorkommen).
Da der Wirt schon gg. 22:00 Uhr schließen wollte, musste man sich viel zu früh wieder trennen.
19. Stammtisch in der Spreepension nach dem Besuch des Wenzelsmarktes
Zum 19. am 17. Dezember trafen sich in lockerer Folge Conny, Mike, Sökaren, Catfisheye, Michawiki, 32X, PaulT mit Frau, j.budissin, DB, TMg, Don-kun und Knarf-bz.
Nach einem Stadtrundgang in kleiner Gruppe mit Besuch des Nikolaifriedhofs („Paulae wäre stolz auf dich.“, „Hier könnte ich mich auch begraben lassen.“) und den Gräbern von Filip Rězak und Michał Hórnik (Bild fehlt) begaben wir uns auf den Wenzelsmarkt, um für allerlei Kitsch kein Geld locker zu machen. Leider gelang es uns aber auch nicht das Geheimnis hinter dem „Original König Wenzel Glühwein“ zu ergründen, den es „nur hier“ an einem Stand gab.
In inzwischen größerer Runde ging es dann zur Spreepension, in der Conny gleich zu Anfang das königliche Wir ausprobierte: „Sagen Sie bitte, wenn wir nerven.“ Das kurz darauf gelieferte Bier aus eigener Produktion (hell, dunkel, Bock, Kirsch) ist schmackhaft und sein Geld wert, und auch die Speisen mundeten denen, die nicht schon bei der Bestellung mit der Begründung „ich habe keine Zeit, ich muss los“ nach der Rechnung fragten insistierten.
Zum Protokoll, bei dem sich die verschiedenen Schreiber um hinreichend viel Leserlichkeit bemühten:
Der Reddit-Gründer wurde verklagt. Männer haben ein Problem mit der Vorstellung, die eigene Mutter (!) könnte eine Vulva haben. Kann man sich für das sorbische Siedlungsgebiet bewerben? Bestümmt. Der Leiter des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters jammert auf hohem Niveau, und Niedersorben gibt es nur noch wenige, aber zukünftig soll es ein sorbisches Parlament geben. Kommentare auf Spiegel Online zu lesen ist wie GMX-Nachrichten zu lesen.
Ein heiterer Diskussionsbogen erspannte sich um den Themenkomplex „Verpixelung“ bie Google Streetview und den fehlenden Aufschrei bei Microsofts Streetside. Fühlt sich Collien Ulmen-Fernandes etwa nicht mehr ständig beobachtet? Wo ist überhaupt der von den Zeitungen suggestiv versprochene Livestream? Bei großen verpixeltn Gebäuden reicht es häufig, einfach ein Stück Abstand zu nehmen, um sie sehen zu können, und auch die Frauenkirche ist – anders als bei der Satellitenansicht von Google Maps – nicht mehr im Wiederaufbau verhüllt.
32X beißt 4 Neulinge weg („Sie wollen in den anderen Raum.“), was zu einer entspannten Diskussion um das Prußische Sie führte. Selbst ein „Haha, ich bin so witzig“ konnte uns nicht von der Wortklauberei abhalten, sondern führte uns irgendwie zum Nichtsdestotrotz, das aufgrund der Google Buchsuche wirklich als verballhornte Form des Nichtsdestoweniger gelten darf, jedoch inzwischen in die deutsche Sprache eingetreten ist und die ursprüngliche Form verdrängt hat (analog einem Neozoon in der Biologie). Was im Deutschen sinnvoll ist, macht im Italienischen Sinn – angesichts des Herrn Berlusconi wollte auch niemand den dortigen Machtsinn leugnen.
Es gibt gesundheitsbewusste Menschen, die lieber Plastebrettchen zur Essenszubereitung nehmen, obwohl die ach so unhygienischen Holzbrettchen doch viel hygienischer sind. Freddie Mercury teilt sich mit einem Stammtischteilnehmer den Geburtstag, aber „Nur weil er an AIDS gestorben ist, ist er nocht nicht Jesus.“ Nicht ein jeder stalkt beim Stadtrundgang, aber „lass uns doch Facebook-Freunde bleiben“, wobei keiner der beiden einen FB-Account hat.
Weißpils → Gender Gap, 5× lebenslänglich. (Morgen geht es dann etwas weniger komprimiert mit dem zweiten Teil des Protokolls weiter.) ... wann ist morgen? --PaulT 10:32, 17. Feb. 2012 (CET)
18. Stammtisch in der Schnitzelstube – 5 Jahre Obersorbische Wikipedia
Der nur 24 Stunden vorher anberaumte Blitzstammtisch wurde am spätsommerlichen ersten Oktobersonnabend 2011 vollzogen. Ab 17 Uhr fanden sich Michawiki, René Mettke, Mike, Grossenhayn und j.budissin ein, gegen 20 Uhr kamen dann auch noch WikiAnika, DB und Sökaren hinzu, so dass die vorbestellte Stuhlanzahl doch noch erreicht wurde. Der Küchen-Load und das Eintreffen der Teilnehmer harmonierten.
Der vorher offiziell festgelegte Inhalt – Planung einer Festveranstaltung zum fünfjährigem Bestehen der Obersorbischen Wikipedia mit einem Drei-Länder-Treff – wurde von den anwesenden Vertretern dieses Wikis besprochen. Möglichkeiten zur Umsetzung wurden gefunden, auch durch Erfahrungen mit einer Plansprache.
Das Sorbentum wurde weiter thematisiert, so die empfohlene Sprachpolitik gegenüber Altsorben, Neusorben und sich verweigernden Nichtsorben; wie auch Jungsorben, die statt sich in Tanztracht zu präsentieren, Hip-Hopen und so das einheimische wie zugereiste Bautzner Publikum verwirren. Auch wurde über Versuche berichtet, populäre Suchmaschinen und soziale Netzwerke zu versorben, bisher jedoch erfolglos. Das Erstellen von Stummelartikeln wird in der Obersorbischen Wikipedia jedoch zwecks Auffinden eben dieser per Websuche in obersorbischer Sprache und sich daraus ergebender potentieller Neuautorengewinnung für sinnvoll gehalten. Ein Besucher des Stammtisches zeigte seine neuerworbenen Lausitzer-Sagen-Bücher – in deutscher Sprache, ohne Farbbilder.
Weitere Gesprächsthemen waren ein viel zu früh verstorbenes Tier – und das ohne eigenes Commons-Foto (nur ein Ersatzbild wäre vorhanden), ein nicht näher benanntes weibliches Model – mit offiziellem Commons-Foto, und die Freuden des jungen Bildschirmmonteurs. Ein Teilnehmer erkannte, das er den folgenden alljährlichen Tag der geschlossenen KONSUMe übersehen hatte.
Der weitere Verlauf des Abends liegt vorerst noch im Dunkeln. Eine dazugehörige Diskussion gibt es auch noch.
17. Stammtisch in Bautzen – Zeitungsinterview im Mönchshof
Eine SZ-Mitarbeiterin nahm mit Mike Kontakt auf und wollte kurzfristig einen Artikel mit Foto für die Sächsische Zeitung im Lokalteil Bautzen über den Bautzener Wikipedianer-Stammtisch erstellen. Am 11. August um 20 Uhr trafen sich dann Jannika, Conny, Mike und TMg mit einer Reporterin der Bautzner Lokalredaktion. Die junge Frau hat sich – für uns überraschend – sehr viel Zeit genommen. Dabei ging es anders als zuletzt in der Dresdner Ausgabe nicht um eine Seite 3 sondern „nur“ um einen Füller am Fuß einer Seite (Fachbegriff: Keller). Dieses Mal durften alle interessierten Wikipedianer teilnehmen. Wir haben versucht, ihr alles einzutrichtern, was sie unserer Meinung nach schreiben muss. Das ging teils weit von ihrem „Stammtisch“-Thema weg und wird sicher keinen Platz im Artikel finden (z.B. der Wikipedia-Spam im Buchhandel).
16. Stammtisch in Crostwitz
Nach dem Erfolg im Sommer 2009 wurde eine Wiederholung eines Treffens beim Internationalen Folklorefestival (Internationales Folklorefestival Lausitz) am 9. Juli in Crostwitz vorgeschlagen und durchgeführt. Ab etwa 16:00 trafen sich Conny+1, Michawiki, j.budissin, Mike, Michawiki (ja, er war doppelt eingetragen), 32X und TMg, um über Wikipedia zu diskutieren.
Im Anschluss gab es ein breites Kulturprogramm und die Erkenntnis, dass es Volkstrachten gibt, die die Figur der Trägerinnen nicht erkennen lassen und sich eine Einschätzung selbiger sich nur anhand der Stämmigkeit der Beine zwischen Rockunterkante und Stiefeloberkante vornehmen lässt. Am Abend kam gegen 22:00 noch DB111 vorbei, der ninjaartig ohne Eintrittsband auf diverse Höfe gekommen ist.
15. Stammtisch in Quatitz am Stausee Bautzen
Vom 10. zum 11. Juni 2011 fand ein Stammtisch in der Nähe von Bautzen statt. Dabei waren 32X, Mike, TMg, j.budissin+/-, Sevi, Don-kun, Kolossos, WikiAnika, DB, Falk2, Grossenhayn, Conny. Außerdem waren noch Max Amos und einige Gäste aus Connys Wohngemeinschaft dabei. Insgesamt sind 1,7 Prozent der eingeladenen Gäste aus Sachsen erschienen. Da versäumt wurde, die aktuellen Spezifikationen zu Bots zu lesen, bekamen die benachrichtigten Benutzer keinen Hinweis, dass ein Eintrag auf ihrer Benutzerdiskussion erfolgte. Es wurde beschlossen kein Protokoll zu führen, um sich ganz dem Grillen, Baden, Singen und Gitarre spielen, Lagerfeuern, Diskutieren und Kubb spielen hingeben zu können. Dafür gibt es eine kleine Reihe von Bildern.
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Sitzgruppe
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vor der Laube
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Liveshow
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Rechnerarbeit am Lagerfeuer
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am Ufer der Kiesgrube in Kleinsaubernitz
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Gartenbereich
14. Stammtisch in der Schnitzelstube
Da man im Winterhalbjahr draußen nicht so viel sieht (vgl. Stammtische in Königsbrück und Löbau) war der im April stattfindende Stammtisch am 8. Tag des Monats mal wieder in der Hauptstadt. Es trafen sich gegen 18 Uhr DB, Mike, Herr Dreißig, Don-kun, Sökaren, Michawiki und Conny. Eine nicht anwesende Person ließ Grüße ausrichten, die auch ausgerichtet wurden. Übrigens, Jugend forscht: Der Blitzer Blitzer an der B 6 in Göda ist (bzw. war) nicht scharfgeschaltet.
Mehrmals am Abends waren die sorbischen Wikipedias (hsb:, dsb:) und Gewinnung von Autoren im Gespräch. Fritz-Kola war nicht im Angebot. Wir waren ein fröhliches Rundchen zum Haxentag im Schnitzelhaus. Die Gründung des Bautzstocks wurde angeraten. Gesucht wird mit Belohnung zum Stammtisch in Quatitz der repräsentativste und schönste Blick auf die Oberlausitz. Conny will bis zur Infozentrumeröffnung den Artikel BROHTL lesenswert machen. Bei OSM kann man jetzt Bing abkartieren (Quelle). Es werden weiterhin Autoren für esperantische und sorbische Wikipedia gesucht. Die Vorlage von MichaWiki zum 1x1 sollte unbedingt auf A5 gebracht werden. Einige Details zum SIMM-Projekt wurden erläutert. Wunderwelt der Technik: Die grüne Trolltasche wurde gesichtet und per SMS sofort an eine nicht im Zug befindliche Person gemeldet. Inserate in Serbske Nowiny wären gut, wer kümmert sich um ein monthly news from Wikipedia? 1x1e in sorbisch sollten an die Schulen verteilt werden. Artikel des Tages Schweißfleck und Die Rotkäppchen-Verschwörung waren Thema.
Das Treffen der anonymen Mächtigen steht an, das Admin-A ist nicht bei allen an. Eine Idee zur Lokalisierungsübersicht von Wikipediaaktivitäten wäre, wenn Artikel mit Geokoordinaten nach deren Bearbeitern ausgewertet und als Karte dargestellt würden. Der Name der Kneipe an der Spree fiel niemandem ein. Stanisluf wurde im Interserb-Forum getroffen, eine Stammtischdiskussion im DiDiII.
Woher kommt der Name Gnauck? Die Gnauck-Behörde war neben der Turnvater-Jahn-Ertüchtigungsarena ebenfalls Lacher wie Merkel im Abendkleid. Don-kun lachte bei „Internet-Rule 34“. Wir sprachen über die Marx-Engels-Gesamtausgabe, SuicideGirls sowie die Mehrzahl von Vulva im Rahmen des Artikel des Tages. (Eigentlich sprachen wir darüber, dass der werte Herr Dreißig beim letzten Dresdner Stammtisch am 28. über den SG-Artikel und seine Bebilderung sprach und der Artikel am 30. auf der Hauptseite stand. Reaktion eines Anwesenden: „Der muss ja Macht haben.“ Hat er auch, wie die erzkonservative Eff Ah Zett meint. Disk 1, Disk 2, Disk 3 mit dem besten Beitrag im SG-AdT-Umfeld (1. Satz) und einem praktischen Plural (2. Satz).) Auch auf der Hauptseite war der Artikel Leuben, nicht aber Details zur Heirat von Johannes Heesters. Der LawBlog wird von einigen Teilnehmern gelesen (weil eine verliehene Festplatte nach einem halben Jahr leer zurückgegeben wurde), PXE als Allheilmittel angepriesen. Einige Gedanken gingen ums Campen bei Conny, Randbdingungen wurden besprochen, bezüglich der gewünschten Detials bitte oben Stellung nehmen.
Es wurde kurz über WikiSave gesprochen und dieses als sinnvoll befunden. Der Ortsartikel Quatitz ist als Arbeitsaufgabe bis zum Junistammtisch anzulegen. Der Artikel Schmölln tritt als direkter Konkurrent an, bis einer von beiden ausgekohlt ist. Die Werte unserer Heimat sind eine sehr beliebte Buchreihe, irgendwas war dann zum Thema Zerre besprochen worden, unter anderem die verschiedenen Verwendungen des Namens Spreetal.
Innovation des Abends ist der erste gesprochene Stammtisch Deutschlands, hier das Protokoll als Vorlage. Das Thema Boxberg (Boxberg) wurde oft am Abend durchgeboxt, andere Themen wie Kisteberg blieben auf der Strecke. Redende Wappen, Eichler, die Anekdote Schiebock (und was man als Kind so alles an falschen Namensursprüngen eingetrichtert bekommt), der Wolf, eine Verwaltungsgemeinschaft und ein MediaWiki-Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften wurden behandelt.
Herr Dreißig ist sich zu 29 Prozent unsicher, welches seiner 28 zum Reportiore gehördenden Themen er am 27. vor 26 Gästen vortragen soll. Der Flughafen Cochstedt wurde für Ryan Air als sinnvoll befunden. Es wurde berichtet von einer Frau, welche auf der Suche nach Kupfer mit ihrem Spaten das gesamte Internet von Armenien ausschaltete. Das Projekt Rundflug wurde angesprochen und die Orgaseite dafür gesucht. Ebenso wurde Abis Archiv nicht gefunden. Es soll die Urkunde vom Halbrissartikel hier eingestellt werden und Wulff im Archiv gesucht werden.
Herr Dreißig wurde erneut an die Buendigmachung der eingebetteten OSM-Vorschaukarte erinnert. Mit Freude schauen einzelne Nutzer auf die zeitnahe Anpassung. Afri Cola gab es ebenfalls nicht auf der Karte. Der Tschunk wurde gepriesen, eine neuedoch nicht unbekannte S(chöne/pezialseite) angesprochen. Das Ersetzen von Inhalten mit dem AutoWikiBrowser sollte machbar sein. Zahl != Ziffer. Geviert-, Halbgeviert- und Viertelgeviertstrich wurden gemalt und erklärt. Unlöschbare geschützte [[ |Leerzeichen]] sind schlecht für den dump, lebhaft wurde das Drehen von zwei eingehänkelten Paaren mit fliegenden Frauen erklärt.
MichaWiki bietet einen Schnupperkurs Sorbisch an. Abenteuer von Conny und Freunden im Ballhaus Watzke wurden erwähnt. Die Gebrüder Blattschuss sollen eingeladen werden. Kurz zur Bombe: Teller Ede, Robert Oppenheimer.
Außerhalb der Wahrnehmung des Protokollanten wurde vermerkt, dass auf budissins Diskussionsseite getrollt wird (und jeder macht mit). „Ex-Vorstand Martin Haase“ – das klingt, als ob er alleiniger Vorstand oder Vorsitzender war, ersteres ist falsch und letztere Position hatte der große Kurt (mehrdeutiges Wortspiel) inne – bekommt es auch 6½ Jahre nach Gründung von Wikimedia Commons nicht auf die Reihe, dass das Projekt nicht Wikipedia Commons heißt – eine schwache Leistung für einen studierten Sprachwissenschaftler. Irgendwie kamen wir auch auf endlich mal guten Fußball, wie er sein muss: RB Leipzig, gesponsort von Red Bull. Auf den Einwand, dass sie zum Slogan passend eher Flugveranstalungen sponsorn sollten, wurde auf den Red Bull Flugtag verwiesen, der auch jedes Jahr breit in den Nachrichten präsent ist. Zumindest in den RTL II Action News, seltener in der Tagesschlau. Die ist aber auch nicht jedermanns Fall …
13. Stammtisch auf dem Löbauer Berg
Am 22. Dezember 2010 trafen sich Julian, Mike, Micha und René in der sehr gemütlichen Turmgaststätte am König-Friedrich-August-Turm auf dem Löbauer Berg zum 13. Stammtisch Oberlausitz (und erfreuten den Wirt sicherlich mit Hinweisen, dass der etwas tiefergelegene Honigbrunnen beim Vorbeigehen proppevoll war).
Man sprach über Schirgiswalde-Kirschau und Ebersbach-Neugersdorf, den Stammtisch Neiße, derzeit überfüllte Beobachtungslisten dank Umkategorisierung von Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Sachsen/Brandenburg in entsprechende Landkreiskategorien (Neißebrück ruft), die ausstehende Verschiebung von Jan Kilian nach Johann Kilian, den Herrn aus Hoyerswerda, der seine phantasievollen Gedanken inzwischen auch der Wikipedia zur Verfügung stellt, nachdem er bereits über Monate die Infobox im Artikel Hoyerswerda wieder und wieder beackerte, Pflanzenartikel in der obersorbischen Wikipedia, Übersetzungshilfen (hsb, dsb) und Übersetzungswünsche (hsb, dsb), die zu begrüßende Adminkandidatur von Tchoř (dessen Namen mehrere Teilnehmer nicht so recht auszusprechen wussten), die Frage, ob die sorbische(n) Sprache(n) zu den lechischen gehört/-en, slawische Plansprachen, sorbische Rechtschreibung und „Highlights“ wie Běta Woda anstelle von Běła Woda auf Hinweisschildern, die Domowina und die Stiftung (ignorieren und selbst was machen), die bislang vergebliche Literatursuche nach einem sorbischen Ortsnamen von Ringenhain und die Art und Weise, wie Filip Rězak an Ortsnamen kam. Übrigens gibt es mit Unicode 6.0 ganz neu auch ein S mit Querbalken, das wohl in alten niedersorbischen Texten vorkommt: Unicode-Block Lateinisch, erweitert-D, Codepunkte U+A7A8 (Großbuchstabe) und U+A7A9 (Kleinbuchstabe), vgl. auch Unicode-Block Lateinisch, weiterer Zusatz, Codepunkt U+1E9C für die Variante von ſ.
Durch Neißehochwässer hat sich der Flussverlauf geändert und es entstanden dabei z. T. neue Landflächen, die niemandem gehören. Die sollten besetzt und darin ein neuer Staat ausgerufen werden. Dumm nur, dass dann die Bundeswehr einen unbewaffneten Angriffskrieg führen könnte, da sie nicht im Innern agieren würde. Zu weit ist der Truppenübungsplatz Oberlausitz auch nicht entfernt. Kontextfreier Merksatz: „Es gibt schon Bekloppte …“
Wir überlegten, wie wir am sinnvollsten Gemeindelisten von nicht mehr existenten Landkreisen präsentieren (bei den 1994–2008 existierenden Kreisen einfache Listen mit den Gemeinden bei Kreisgründung und Hinweis auf evtl. neu gegründete bzw. eingemeindete während des Bestehens des Kreises) und wie man Unsinnsartikeln wie Landkreis Weißwasser oder Landkreis Löbau (Sachsen) (der Klammerhinweis ist wohl wichtig, weil frühre Kreise gleichen Namens nie zu Preußen gehörten) begegnet. Auf Gemeindeartikel soll künftig mehr Wert gelegt werden, da die häufig qualitativ hinter den Ortsteilartikeln zurückstehen, wenn sich nicht gerade jemand drum kümmert (bspw. im Falle Oderwitz).
Als die letzten Gäste die Lokalität verließen, trafen sie auf den soeben angekommenen DB111. Man sprach noch über die Hochsteinverwirrung, die wenig später aufgelöst wurde. Ein weiterer Teilnehmer hat ebenfalls noch am Abend seine Hausaufgaben erledigt. Ein dritter hat Connys Grüße an J.B, die eigentlich in Königsbrück übermittelt werden sollten, nach Löbau mitgebracht.