Benutzer Diskussion:AlsterH₂O/Testgelände

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Holger-Cassens-Preis

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Holger-Cassens-Preis: Die Gewinner 
Jahr Preisträger Begründung
2009 Löwenhaus des ASB in Hamburg-Harburg Es hilft 6–14 jährigen Kindern, die in der Schule Schwierigkeiten haben oder nach Schulschluss auf sich allein gestellt wären.
Es kooperiert dabei mit der benachbarten Schule Maretstraße.
2010 GWA St. Pauli, Leseclub Kölibri, Hamburg-St. Pauli Setzt sich in besonderem Maß für die Lesemotivation und -Kompetenz von Kindern und Jugendlichen ein.
2011 Bildungs- und Beratungskarawane Dulsberg Spezielle Beratungs- und Bildungsangebote insbesondere für Frauen bzw. Mütter und deren Kindern im Grundschulalter;
der Verein ist Teil der Infrastruktur in Dulsberg.
2012 Schülerfirma VeddelERleben Ca. vierzig 14–16 jährige Schüler der Stadtteilschule Wilhelmsburg erleben, wie es ist, mitten im Berufsleben zu stehen.
„VeddelErleben“ managt die ehemalige Polizeisporthalle auf der Veddel als ein Zentrum
für Sport- und Kulturveranstaltungen von der Aquisition bis hin zur gesamten Abwicklung.
2013 Kinderkulturhaus Lohbrügge Das KIKU vermittelt in Projekten aktiv kulturelle Bildung und betreibt Sprachförderung in Kulturprojekten.
2014 Circus ABRAX-KADABRAX, Osdorfer Born/Lurup Der Kinder- und Jugendzirkus der Evangelischen Jugend Hamburg wirkt nach dem Motto „Zirkus macht stark!“
2015 Leseherbst Billstedt-Horn Unter dem Motto „Hamburgs Osten liest sich schief“ wurden Kinder und Eltern
zu zahlreichen Veranstaltungen rund ums Lesen eingeladen, um sich inspirieren zu lassen.
2016 gemeinsam Kirchdorf-Süd Für das große Engagement des Projektes zur Stärkung des sozialen Zusammenhaltes im Viertel
sowie mit der Erhöhung der Teilhabe aller Generationen an der Gestaltung eines integrierenden Stadtteillebens.
2017 TV Fischbek von 1921 e.V. Für das Projekt „Integration durch Sport“
2018 Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, durch primär handlungsorientierte Angebote,
allen Kindern der Elbinseln, die zu über 90 % aus nicht Deutsch sprechenden Familien stammen,
über geweckte Lesefreude Kulturelle Bildung und Teilhabe zu ermöglichen.
2019 Yalla – Rein in die Stadt!, GWA St. Pauli e.V. Bietet jungen Geflüchteten durch die Produktion eigener, kleiner Videospots eine Plattform,
die Stadt Hamburg kennen zu lernen und gleichzeitig Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aufzuzeigen.
2020 Genety – Dein Bildungslotse e.V. Für das Tanzprojekt „Tanzt zusammen! Future without Fire!“
2021 ex_kurs – eine außergewöhnliche Summer School, Zinnwerke e.V. Bei dem Projekt treten Studierende wie Lehrende und lokale Experten miteinander in Aktion.
2022 Integrative Stadtteilarbeit in Groß Borstel, Ossara e.V. Für Förderung der Bildung, Gesundheit und kulturellen Vielfalt
2023 MITmacher Das Team vermittelt geflüchtete und migrierte Menschen ins Ehrenamt und stärkt so Empowerment und Teilhabe.

Uwe-Seeler-Preis

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Gewinner des Uwe-Seeler-Preises 
Jahr Verein Verein
1987 SC Concordia Mümmelmannsberger SV Hamburg
1988 SC Vorwärts Billstedt SV Halstenbek-Rellingen
1989 Bramfelder SV TV „Jahn“ Wilhelmsburg
1990 Hamburger SV FC St. Pauli
1991 Altona 93 Hamburg-Eimsbütteler BC
1992 SC Poppenbüttel Niendorfer TSV
1993 TSV Kirchwerder Eisenbahn TuS Altona-Eidelstedt
1994 VfL Lohbrügge SpVgg Blankenese
1995 FC Süderelbe TSV Reinbek
1996 Hinschenfelder SV FC Teutonia 05 Altona-Ottensen
1997 SV Lurup TuS Germania Schnelsen
1998 SC Hamm Meiendorfer SV
1999 Blau-Weiß Schenefeld TSV Sasel
2000 SpVgg Billstedt-Horn TuS Alstertal
2001 SV Nettelnburg-Allermöhe TSV Wandsbek-Jenfeld
2002 Eimsbütteler Turnverband (ETV) Wilhelmsburger SV
2003 USC Paloma TSC Wellingsbüttel
2004 VfL Pinneberg FC Alsterbrüder
2005 FC St.Georg-Horn im Horner TV Sport-Club Eilbek
2006 SC Condor FTSV Altenwerder
2007 TuS Berne Hoisbütteler SV
2008 HSV Barmbek-Uhlenhorst SC Egenbüttel
2009 Grün-Weiss Harburg SV Lieth
2010 TSV Buchholz 08 SC Victoria Hamburg
2011 Walddörfer SV SV West-Eimsbüttel
2012 SV Bergstedt Glashütter SV
2013 SC Nienstedten Rahlstedter SC
2014 Harburger Turnerbund FTSV Komet Blankenese
2015 Rissener SV 1. FC Quickborn
2016 SC Sternschanze Hamburg-Eimsbütteler Ballspiel-Club (HEBC)
2017 Altona 93 SC Vier- und Marschlande
2018 Niendorfer TSV Eimsbütteler Turnverband (ETV)
2019 SV Groß Borstel SV Eidelstedt
2020 Grün-Weiß Eimsbüttel SC Ellerau
2021 VfL Lohbrügge TuRa Harksheide
2022 FC Süderelbe Duvenstedter SV
2023 VfL Pinneberg USC Paloma

Der Dreifache Axel

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Der Dreifache Axel: Preisträger 
Jahr Sieger Titel Thema
1988 Reinhard Westendorf Mein wunderbares Klo Das Loch
1989 markus Zeichenfischfilm Fisch
1990 Reinhard Westendorf Mutter schafft mich Geld
1991 William Wegman Deodorant Schwitzen
1992 Piet Niewiadomski und Gacks Lütje Zipp-Rap Reißverschluss
1993 Miko Zeuschner Chinesisches Kriegsgericht Chinesisch
1994 Jon Carnoy Le Repas „Der Kanzler stirbt“
1995 Torbjörn Skarild All as Nothing at All Hintertür
1996 Bettina Schoeller Mutti ins Paradies Mutter
1997 Gerrit Haaland November! Revolution
1998 Jim Lacy und Daniel Haude Friß Vogel; oder stirb! Bar
1999 Eva Sütterlin und Daniel Nocke Schnee von gestern „Es riecht schlecht!“
2000 Wolfgang Schick, Alex Blancke und Daniel Probst Ohrwurm
2001 Thomas Oberlies und Helge Weichmann Flatsch Nachbarn
2002 Jim Lacy, Daniel Haude und Kathrin Albers Quench
2003 Lloyd Price und Christopher Sadler The Snoozatron
2004 Lukas Müller und Stephan Müller Best of Lukas M „Meins“
2005 Matthias Gröbel und Matthias Sdun Horst-Uwe G. – Ein deutsches Schicksal Fußball
2006 Richard Fenwick Safety Procedures Zittern
2007 Fabian Möhrke Heimarbeit (Homework) Heimat
2008 Markus Schaefer und René Schüttler Da ist nichts (Nothing‘s there) Rauch
2009 Philipp Hartmann Der Anner im Himmel Menschliches Versagen
2010 Per Carleson Senaste Nytt (Latest News) Küche
2011 Anselm Belser Felix... Deutsch
2012 Rabin Rahbar Tarazoo (Scale) Remake
2013 Daniel van Westen Recently in the Woods Durchbruch
2014 Volker Heymann Drei Experten drehen auf Doping
2015 Mohammad Bagher Shahin Malekia „Nach einer wahren Begebenheit“
2016 Patrick Schoenmaker Bingo Abschalten
2017 Sandra Schießl Die Biester Widerstand
2018 Moritz Boll Null Komma Sieben Skandal
2019 Carsten Knoop und Dorit Kiesewetter Die Navigatour „Lost in Translation“
2020 Franziska Unger und Camille Tricaud Apocalypse Airlines Neuland
2021 Anna Maria Schmidt money - the movie „Du bist die Katastrophe“
2022 Kumaran Herold Shining „You talkin‘ to me“
2023 Simon Ellis The Terminator „At Night“

Karl-Heinz Zillmer-Verlegerpreis

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Karl-Heinz Zillmer-Verlegerpreis: Preisträger 
Jahr Name(n) Verlag
1994 Katharina Wagenbach-Wolff Friedenauer Presse
1996 Josef Kleinheinrich Kleinheinrich Verlag
1998 Johann P. Tammen die horen
2000 Stefan Weidle Weidle Verlag
2002 Urs Engeler Urs Engeler Verlag
2004 Ulrich Keicher Verlag Ulrich Keicher
2006 Michael Zöllner Tropen Verlag
2008 Jürgen Christian Kill Liebeskind Verlag
2010 Heinrich von Berenberg Berenberg Verlag
2012 Andreas Rötzer Matthes & Seitz
2015 Daniel Beskos und Peter Reichenbach mairisch Verlag
2016 Jörg Sundermeier Verbrecher Verlag
2018 Katharina Bünger, Katharina Florian, Franziska Otto,
Katharina Picandet und Klaus Voß
Edition Nautilus
2020 a Dirk Rehm Reprodukt
2022 Leif Greinus Voland & Quist
a 
Die Preisverleihung wurde auf das Jahr 2022 verschoben.

HamburgLesen

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HamburgLesen: Preisträger 
Jahr Name Buchtitel
2013 Joachim Kersten (Hrsg.) Arno Schmidt in Hamburg
2014 Maike Bruhns Bauschmuck bei Fritz Schumacher
2015 Michael Kleeberg Vaterjahre
2016 Henning Rademacher (Hrsg.) Der Hafen. Fotografien des Hamburger Hafens 1930 – 1970
2017 Holger Jass Mein Onkel Pö
2018 Michael Batz Speicherstadt Story – Geschichten von Menschen und Handel
2019 Kristina Volke Heisig malt Schmidt: eine deutsche Geschichte über Kunst und Politik
2020 Christian Bau (Hrsg.) Eiffe for President. Alle Ampeln auf gelb
2021 Heino Grunert (Hrsg.) Von der Festung bis Planten un Blomen. Die Hamburger Wallanlagen
2022 Oliver Nebel, Frank Petering,
Mirko Reisser und Andreas Timm (Hrsg.)
Eine Stadt wird bunt. Hamburg Graffiti History 1980-1999
2023 Dirk Lau
unter Mitarbeit von Lars Amenda und Frauke Steinhäuser
Hafenkrankenhaus Hamburg.
Polizeikrankenhaus. Unfallchirurgie. Gesundheitszentrum 1900 bis 1997

KulturMerkur

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KulturMerkur: Preisträger 
Jahr Großes Unternehmen Kleines Unternehmen
1999 British American Tobacco (Industrie) GmbH Feldtmann Röhrengroßhandel GmbH & Co. KG
2000 ExxonMobil Central Europe Holding GmbH Arthur Hinrichs GmbH
2001 Montblanc International GmbH Hamburger Feuerkasse Versicherungs AG
2002 Beiersdorf AG Carlsen Verlag GmbH
2003 HypoVereinsbank Hotel Wedina
2004 Vattenfall Europe AG Levantehaus Hamburg
2005 Hapag-Lloyd AG ondesign
2006 Gruner + Jahr AG & Co. KG Monika Rahardt Pelze
2007 Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG Pianohaus Trübger
2008 Aurubis AG Groothuis, Lohfert, Consorten
2009 Hamburger Sparkasse Unternehmensgruppe Deiters & Florin
2010 J. J. Darboven GmbH & Co. KG ProQuartier – Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte Hamburg mbH
2011 Berenberg Bank, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Parkresidenz Rahlstedt
2012 Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG hit-Technopark GmbH & Co. KG
2013 Hamburger Volksbank Hotel Louis C. Jacob
2014 BMW Niederlassung Hamburg Ernst A. Geese GmbH

Rugby-Regionalmeister 1909–1942

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Rugby: Regionalmeister 1909 bis 1942 
Jahr Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Brandenburg Mitteldeutschland
1909 FV 1897 Hannover FV Stuttgart 1893 nicht ausgetragen
(noch kein Spielbetrieb)
nicht ausgetragen
(noch kein Spielbetrieb)
1910 SV Odin Hannover FC Frankfurt 1880
1911 FV 1897 Hannover FC Frankfurt 1880
1912 FV 1897 Hannover FC Neuenheim
1913 DFV Hannover 1878 FC Frankfurt 1880
1914 SV Odin Hannover FC Neuenheim
1915 nicht ausgetragen wegen des Ersten Weltkrieges
1916 SV Odin Hannover nicht ausgetragen wegen des Ersten Weltkrieges
1917 SV 1905 Linden
1918 SV 1905 Linden
1919 SC Linden
1920 SV Odin Hannover FC Frankfurt 1880
1921 Hawa-Alexandria Hannover FC Neuenheim SC Charlottenburg
1922 Hawa-Alexandria Hannover FC Frankfurt 1880 SC Charlottenburg
1923 FC Schwalbe Hannover FC Neuenheim BFC Preußen
1924 SV Victoria Linden FC Neuenheim BFC Preußen
1925 SC Linden FC Frankfurt 1880 SC Charlottenburg
1926 FC Schwalbe Hannover FC Frankfurt 1880 ASC Leipzig
1927 SV Victoria Linden Heidelberger RK ASC Leipzig
1928 DFV Hannover 1878 Heidelberger RK ASC Leipzig
1929 SV Victoria Linden FC Frankfurt 1880 SV Siemens Berlin
1930 SV Odin Hannover RG Heidelberg SV Siemens Berlin ASC Leipzig
1931 SV Odin Hannover FC Frankfurt 1880 1. RC Köln Tennis Borussia Berlin ASC Leipzig
1932 FV 1897 Linden RG Heidelberg Düsseldorfer Kickers Tennis Borussia Berlin ASC Leipzig
1933 RC Elite Hannover RG Heidelberg Düsseldorfer Kickers Tennis Borussia Berlin Dresdner SG
1934 VfR Döhren RG Heidelberg nicht ausgetragen Tennis Borussia Berlin Dresdner SG
1935 nicht ausgetragen (sog. Werbejahr) Berliner RC (Pokalsieger) (sog. Werbejahr)
Jahr Niedersachsen Nordmark Baden Südwest Württemberg-Bayern Mittelrhein-Niederrhein Brandenburg Sachsen
1936 FC Schwalbe Hannover Kriegsmarine Kiel SC Neuenheim 1902 SC Frankfurt 1880 Stuttgarter RC TSV Fortuna Düsseldorf FC Tennis Borussia SC Thalysia Leipzig
1937 FV 1897 Linden FC St. Pauli RG Heidelberg SC Frankfurt 1880 Stuttgarter RC TSV Fortuna Düsseldorf Berliner SV 1892 SC Thalysia Leipzig
1938 VfV Hannover FC St. Pauli RG Heidelberg SG Eintracht Frankfurt ? 1. RC Köln SV Siemens Berlin ?
1939 VfV Hannover FC St. Pauli SC Neuenheim 1902 SG Eintracht Frankfurt ? nicht ausgetragen Polizei-SV Berlin ?
1940 FV 1897 Linden FC St. Pauli SC Neuenheim 1902 SG Eintracht Frankfurt ? Polizei-SV Berlin ?
1941 SC Elite Linden nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen SV Siemens Berlin nicht ausgetragen
1942 SC Germania List SG Ordnungspolizei Berlin

Rugby-Regionalmeister 1947–1971

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Rugby: Regionalmeister 1947 bis zur Gründung der Bundesliga 
Spielten zeitweise einen Norddeutschen Meister aus Spielten zeitweise einen Süddeutschen Meister aus
Jahr Niedersachsen Hamburg/Nordmark A Berlin Baden(-Württemberg) Hessen/Südwest Nordrhein-Westfalen/West
1947 SV 1908 Ricklingen nicht ermittelt Berliner SV 1892 nicht ermittelt nicht ermittelt nicht ermittelt
1948 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim
1949 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim
1950 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim
1951 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim kein Meister B
1952 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim SC Frankfurt 1880
1953 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 TSV Handschuhsheim SC Frankfurt 1880 ASV Köln
1954 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 SC Neuenheim SC Frankfurt 1880 ?
1955 SV Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SC TSV Handschuhsheim SG Eintracht Frankfurt ?
1956 TuS Victoria Linden FC St. Pauli Berliner SV 1892 TSV Handschuhsheim SG Eintracht Frankfurt ?
1957 SC Elite Linden FC St. Pauli Berliner SC TSV Handschuhsheim SC Frankfurt 1880 ?
1958 TuS Victoria Linden FC St. Pauli SV Siemensstadt SC Neuenheim SC Frankfurt 1880 ?
1959 VfR Döhren FC St. Pauli SV Siemensstadt RG Heidelberg C ?
1960 SV 1908 Ricklingen SV Polizei Hamburg SV Siemensstadt TSV Handschuhsheim ASV Köln
1961 SV Odin Hannover FC St. Pauli SV Siemensstadt SC Neuenheim ASV Köln
1962 TSV Victoria Linden FC St. Pauli SV Siemensstadt SC Neuenheim ASV Köln
1963 SV Odin Hannover SV Polizei Hamburg Berliner RC TSV Handschuhsheim ASV Köln
1964 DSV 1878 Hannover FC St. Pauli SV Siemensstadt SC Neuenheim ASV Köln
1965 TSV Victoria Linden SV Polizei Hamburg SV Siemensstadt SC Neuenheim SG Eintracht Frankfurt RC Hürth
1966 DSV 1878 Hannover SV Polizei Hamburg SV Siemensstadt SC Neuenheim SG Eintracht Frankfurt ?
1967 TSV Victoria Linden FC St. Pauli SV Siemensstadt SC Neuenheim SG Eintracht Frankfurt ?
1968 DSV 1878 Hannover FC St. Pauli SV Siemensstadt TSV Handschuhsheim SG Eintracht Frankfurt ?
1969 TSV Victoria Linden FC St. Pauli SV Siemensstadt Heidelberger RK 1872 SC Frankfurt 1880 ?
1970 DSV 1878 Hannover FC St. Pauli SV Siemensstadt RG Heidelberg D
1971 DSV 1878 Hannover FC St. Pauli SV Siemensstadt Heidelberger RK 1872
A 
Bis 1962 spielten auch Vereine aus Schleswig-Holstein in der Liga, besonders aus Kiel.
B 
1951 mit den Vereinen aus Baden Teilnahme an der Süddeutschen Meisterschaft.
C 
1959–1964 gemeinsame Süddeutsche Meisterschaft Baden-Württemberg/Hessen.
D 
1970 und 1971 Oberliga Süd-West mit Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Hannoversche Pokalmeister 1898–1909

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Rugby: Hannoversche Pokalmeister 
Jahr Pokalmeister
1898 English Football Club Hannover
1899 Hannoverscher FC 1896
1900 DFV 1878 Hannover
1901 DFV 1878 Hannover
1902 DFV 1878 Hannover
1903 Frühjahr: DFV 1878 Hannover
Herbst: Serie nicht beendet
1904 SV Elite Hannover
1905 DFV 1878 Hannover
1906 FV Hannover 1897
1907 FV Hannover 1897
1908 FV Hannover 1897
1909 FV Hannover 1897

Nord-Süd-Spiele

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Rugby: Nord-Süd-Spiele 
Datum Ort Sieger Gegner Ergebnis
03.11.1900 Kassel Nord Süd 11:3
03.11.1901 Kassel Nord Süd 18:5
1902 – 1904 nicht ausgetragen wegen finanzieller Probleme
05.11.1905 Frankfurt/M. Süd Nord 9:3
04.11.1906 Hannover Nord Süd 4:0
10.11.1907 Frankfurt/M. Nord Süd 3:0 abgebr. A
1908 – 1910 nicht ausgetragen wegen des Abbruchs 1907
19.11.1911 Hannover Nord Süd 6:0
1912 nicht ausgetragen
19.10.1913 Stuttgart Nord Süd 8:7
1914 – 1919 nicht ausgetragen wegen des Ersten Weltkrieges
29.02.1920 Heidelberg Süd Nord 6:0
31.10.1920 Hannover Nord Süd 3:0
06.11.1921 Pforzheim unentschieden 0:0
08.10.1922 Hannover Süd Nord 19:8
18.03.1923 Heidelberg Nord Süd 9:3
28.10.1923 Frankfurt/M. Süd Nord 12:0
30.03.1924 Hannover Nord Süd 9:3
09.11.1924 Heidelberg Süd Nord 11:8
29.11.1925 Frankfurt/M. wegen Schneefalls abgesagt
18.04.1926 Heidelberg Nord Süd 12:11
07.11.1926 Hannover unentschieden 14:14
06.11.1927 Frankfurt/M. Nord Süd 23:12
04.11.1928 Hannover abgesagt
13.10.1929 Heidelberg Süd Nord 6:4
09.11.1930 Hannover Nord Süd 11:5
25.10.1931 Heidelberg Nord Süd 13:6
16.10.1932 Hannover Süd Nord 8:5
1933 nicht ausgetragen
25.07.1934 Nürnberg B Nord Süd 19:11
1935 – 1946 nicht ausgetragen
02.11.1947 Heidelberg Süd Nord 9:7
14.11.1948 Hannover Nord Süd 30:0
06.11.1949 Heidelberg Nord Süd 8:5
05.11.1950 Hannover Nord Süd 11:6
1951 nicht ausgetragen
02.11.1952 Heidelberg Nord Süd 14:9
01.11.1953 Hannover Nord Süd 19:5
07.11.1954 Heidelberg Nord Süd 16:9
30.10.1955 Hannover unentschieden 3:3
04.11.1956 Heidelberg unentschieden 6:6
03.11.1957 Hannover Nord Süd 14:3
02.11.1958 Heidelberg Nord Süd 14:11
08.11.1959 Hannover Nord Süd 6:0
13.11.1960 Heidelberg Süd Nord 5:0
05.11.1961 Hannover Nord Süd 14:5
16.09.1962 Frankfurt/M. Nord Süd 8:6
09./10.11.1963 Hannover Nord Süd 8:3
1964 nicht ausgetragen
02.10.1965 Heidelberg Süd Nord 19:6
0?.10.1966 Hannover Nord Süd 9:3
30.09./01.10.1967 Heidelberg Nord Süd 9:0
1968 – 1972 nicht ausgetragen
29.09.1973 Heidelberg unentschieden 6:6
1974 – 1975 nicht ausgetragen
??.09.1976 Heidelberg Süd Nord 13:4
04.09.1977 Hannover Nord Süd 22:6
??.10.1978 ? Süd Nord 17:8
30.09.1979 Hannover Nord Süd 34:4
28.09.1980 Heidelberg Süd Nord 30:19
1981 nicht ausgetragen
12.09.1982 Hannover Nord Süd 24:13
??.09.1983 Heidelberg Nord Süd 34:18
1984 nicht ausgetragen
27.10.1985 Hannover Süd Nord 20:7
1986 – 1998 nicht ausgetragen
18.04.1999 Heidelberg Nord Süd 32:15
2000 – 2002 nicht ausgetragen
08.11.2003 Hannover Nord Süd 45:7
A 
Süd brach das Spiel in der 78. Minute ab,
da die Mannschaft sich vom Schiedsrichter benachteiligt fühlte.
B 
Das Spiel fand auf den Deutschen Kampfspielen statt.

Gesamt 53, Nord 33, Süd 14, unentsch. 5, abgebr. 1

Meisterschaft der Landesverbände

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Rugby: Meisterschaft der Landesverbände (Männer) 
Jahr Ort Platz 1 Finale Platz 2 Platz 3
Verbandspokal der Landesverbände
1976 Heidelberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg 10:6 Niedersachsen Niedersachsen
1977 ? Niedersachsen Niedersachsen 35:3 Baden-Württemberg Baden-Württemberg
1978 Hannover Berlin Berlin 32:4 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
1979 Hürth Berlin Berlin 19:11 A Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
1980 Hannover Niedersachsen Niedersachsen 42:0 Berlin Berlin
1981 Hannover Baden-Württemberg Baden-Württemberg 3:0 Niedersachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
1982–85 nicht ausgetragen
Länderpokal
1986 Heidelberg Niedersachsen Niedersachsen 24:15 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg II
1987 Hannover Niedersachsen Niedersachsen 17:3 Hessen Hessen Baden-Württemberg Baden-Württemberg
1988 Heusenstamm Baden-Württemberg Baden-Württemberg 40:16 Hessen Hessen Niedersachsen Niedersachsen
1989 nicht ausgetragen
1990 Hamburg Niedersachsen Niedersachsen 9:6 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Hamburg Hamburg
Deutsche Meisterschaft der Landesverbände
1991 Hürth Niedersachsen Niedersachsen 67:3 Berlin Berlin Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
1992 Heidelberg Niedersachsen Niedersachsen 15:13 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Hessen Hessen
1993 Heusenstamm Baden-Württemberg Baden-Württemberg 33:8 Berlin Berlin Hessen Hessen
1994 Hannover Niedersachsen Niedersachsen 30:0 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Berlin Berlin
1995 Heusenstamm Niedersachsen Niedersachsen 32:3 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Hessen Hessen
1996 Heidelberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg 33:7 Niedersachsen Niedersachsen Hamburg Hamburg
1997 Fürstenfeldbruck Hessen Hessen 21:20 Niedersachsen Niedersachsen Hamburg Hamburg
1998 Heusenstamm Baden-Württemberg Baden-Württemberg 31:6 Niedersachsen Niedersachsen Hessen Hessen
A 
Es ist nicht sicher, ob es sich bei diesem 19:11 um das Endspiel handelt.

DRV-Jahrbücher/Almanache

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  • Hermann Meister: Rugby-Jahrbuch 1937. Verlag der Deutschen Rugby-Zeitung, Heidelberg 1937
  • Deutscher Rugby-Verband (Hrsg.): Deutsches Rugby-Jahrbuch 1965, Verlag Hermann Meister, Heidelberg 1965
  • Deutscher Rugby-Verband (Hrsg.): Deutsches Rugby-Jahrbuch 1971/72, Verlag Hermann Meister, Heidelberg o. J. (1971 oder 1972)
  • Deutscher Rugby-Verband, Referat Öffentlichkeitsarbeit: Rugby 1995. Der Almanach des Deutsche Rugby-Verbandes. Schroeder-Verlag, Gehrden-Leveste 1995
  • Claus-Peter Bach (Hrsg.): 100 Jahre Deutscher Rugby-Verband. Ohne Verlagsangabe; vermutlich: Schroeder-Verlag, Gehrden-Leveste, 2000

Flaggen-Vorlagen

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Bundesländer

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Ehemalige Länder

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Preuß. Provinzen

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