Oscarverleihung 2006
Übersicht aller ausgezeichneten Filme
◄◄ | ◄ | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | Oscarverleihung 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | ► | ►►
Weitere Ereignisse
Die Oscarverleihung 2006 fand am 5. März 2006 im Kodak Theatre in Los Angeles statt. Es waren die 78th Annual Academy Awards. Im Jahr der Auszeichnung werden immer Filme des vorherigen Jahres ausgezeichnet, in diesem Fall also die Filme des Jahres 2005.
Film | N | A |
---|---|---|
Brokeback Mountain | 8 | 3 |
Die Geisha | 6 | 3 |
Good Night, and Good Luck | 6 | 0 |
L.A. Crash | 6 | 3 |
Capote | 5 | 1 |
München | 5 | 0 |
Walk the Line | 5 | 1 |
Der ewige Gärtner | 4 | 1 |
King Kong | 4 | 3 |
Stolz und Vorurteil | 4 | 0 |
Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia | 3 | 1 |
Das Comeback | 3 | 0 |
Krieg der Welten | 3 | 0 |
A History of Violence | 2 | 0 |
Hustle & Flow | 2 | 1 |
Kaltes Land | 2 | 0 |
Lady Henderson präsentiert | 2 | 0 |
Syriana | 2 | 1 |
Transamerica | 2 | 0 |
Zusammenfassung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Gewinner standen zuvor bereits der US-amerikanische Regisseur Robert Altman und der Visual-Effects-Experte Gary Demos fest. Altman war sieben Mal erfolglos für einen regulären Academy Award nominiert und wurde in diesem Jahr für sein kreatives Schaffen mit dem Ehrenoscar gewürdigt. Gary Demos ist zweifacher Gewinner des Scientific and Technical Awards sowie Gewinner eines Technical Achievement Awards und wurde mit dem Gordon E. Sawyer Award ausgezeichnet.
Nach der Bekanntgabe der Nominierungen am 31. Januar 2006 durch Sid Ganis, dem Präsidenten der Academy, und der Schauspielerin Mira Sorvino, galt Ang Lees Drama Brokeback Mountain mit acht Nominierungen als der große Favorit für die 78. Oscar-Verleihung. Der Independent-Film um die Liebesgeschichte zweier schwuler Cowboys war bereits im Vorfeld mit dem Golden Globe Award und dem British Academy Film Award (BAFTA Award) prämiert worden. In der Oscarnacht konnte Brokeback Mountain seinem Favoritenstatus jedoch nicht gerecht werden. Zwar gewann der Film drei Academy Awards in den Kategorien beste Regie, beste Filmmusik und bestes adaptiertes Drehbuch, verlor die Trophäe für den besten Film aber an Paul Haggis’ Ensemblefilm L.A. Crash, der auch in den Kategorien Bestes Original-Drehbuch und Bester Schnitt prämiert wurde. Dies ist das schlechteste Ergebnis seit 1976, als John G. Avildsens Boxer-Drama Rocky bei zehn Nominierungen ebenfalls als Bester Film des Jahres nur drei Siege einheimsen konnte. Ebenso auf je drei gewonnene Preise kamen Peter Jacksons Abenteuerfilm King Kong und Rob Marshalls Roman-Adaption Die Geisha, die hauptsächlich in den technischen Kategorien punkten konnten. In den Darstellerkategorien konnten sich mit Philip Seymour Hoffman (Capote), Reese Witherspoon (Walk the Line), George Clooney (Syriana) und Rachel Weisz (Der ewige Gärtner) genau die Schauspieler durchsetzen, die bereits im Vorfeld als Favoriten gehandelt worden waren und bei anderen wichtigen Filmpreisen, wie dem Golden Globe oder BAFTA Award, größtenteils ebenfalls triumphiert hatten.
Verlierer des Abends waren George Clooneys hochgelobtes Politdrama Good Night, and Good Luck und Steven Spielbergs kontrovers aufgenommene Produktion München, die sich trotz sechs bzw. fünf Nominierungen (darunter in den Kategorien Bester Film und Regie) nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen konnten. Der Österreicher Hubert Sauper, der mit Darwin’s Nightmare für den besten Dokumentarfilm nominiert war, musste den Preis dem französischen Beitrag Die Reise der Pinguine überlassen. Auch den deutschen Kandidaten war bei den 78. Academy Awards kein Erfolg beschieden. Ulrike Grote konnte für ihren Kurzfilm Ausreißer, der ihr 2005 einen Studenten-Oscar eingebracht hatte, keinen Preis entgegennehmen. Marc Rothemunds vielfach preisgekröntes Drama Sophie Scholl – Die letzten Tage musste sich, als beste Auslandsproduktion nominiert, dem südafrikanischen Drama Tsotsi geschlagen geben. Für Südafrika war es der erste Sieg in dieser Kategorie. Auch der Deutsche Michael Ohoven, als einer der Produzenten von Capote nominiert, wurde bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt. Als bester Animationsfilm wurde Wallace & Gromit – Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen ausgezeichnet. Seine Plastilin-Protagonisten, ein schrulliger Erfinder und sein cleverer Hund, der seinem Herrchen bei Bedarf stets aus der Patsche hilft, waren bereits durch Wallace & Gromit – Alles Käse sowie die 1993 bzw. 1996 mit Oscars prämierten animierten Kurzfilme Wallace & Gromit – Die Techno-Hose und Wallace & Gromit – Unter Schafen bekannt geworden.
Der Regisseur der Verleihung, Louis J. Horvitz, wurde für seine Regiearbeit bei dieser Verleihung am 27. August 2006 mit einem Emmy in der Kategorie „Regie für eine Varieté-, Musik- oder Comedysendung“ ausgezeichnet.
Moderation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie bereits im Jahr 2005 war der Moderator der Verleihung ein Neuling. Moderiert wurde sie diesmal vom 44-jährigen Late Night Talker Jon Stewart. Zu Beginn der Verleihung wurde ein so genannter Einspieler gezeigt, in dem einige der früheren Moderatoren (Billy Crystal, Chris Rock, Whoopi Goldberg, David Letterman und Mel Gibson) eine erneute Moderation ablehnten. Weiterhin waren in diesem Kurzfilm auch Halle Berry sowie George Clooney zu sehen.
Musikalischer Leiter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als musikalischer Leiter und somit auch als Dirigent des Orchesters fungierte in diesem Jahr der Komponist Bill Conti, der damit zum 18. Mal das Academy Awards Orchestra leitete. Conti selbst erhielt bisher einen Oscar in der Kategorie Original Score für „The Right Stuff“ und zwei weitere Nominierungen in der Kategorie Original Song („Gonna Fly Now“ und „For Your Eyes Only“).
Live-Performances
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dolly Parton – „Travelin’ Thru“ (aus: Transamerica)
- Kathleen „Bird“ York – „In the Deep“ (aus: L.A. Crash)
- Itzhak Perlman – Stücke aus den Filmmusiken der in der Kategorie Beste Filmmusik (Original Score) nominierten Filme
- Three 6 Mafia und Taraji P. Henson – „It’s Hard out Here for a Pimp“ (aus: Hustle & Flow)
Einspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Laufe der Oscarverleihung wurden mehrere Filme eingespielt, die auf verschiedene Aspekte der Filmgeschichte eingingen. Präsentiert wurden diese von:
- Russell Crowe – Reale Personen in Filmen (Bio-pics)
- Lauren Bacall – Film noir
- Jake Gyllenhaal – Monumentalfilme
- Samuel L. Jackson – Ausgrenzung, Rassendiskriminierung und weitere gesellschaftliche Probleme in Filmen
Den Filmbeitrag zur Erinnerung an die verstorbenen Filmschaffenden des vorherigen Jahres (In Memoriam) präsentierte George Clooney.
Gewinner und Nominierte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bester Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jack Nicholson
L.A. Crash (Crash) – Paul Haggis, Cathy Schulman
- Brokeback Mountain – Diana Ossana, James Schamus
- Capote – Caroline Baron, Michael Ohoven, William Vince
- Good Night, and Good Luck – Grant Heslov
- München (Munich) – Kathleen Kennedy, Barry Mendel, Steven Spielberg
Beste Regie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Tom Hanks
- George Clooney – Good Night, and Good Luck
- Paul Haggis – L.A. Crash (Crash)
- Bennett Miller – Capote
- Steven Spielberg – München (Munich)
Bester Hauptdarsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Hilary Swank
Philip Seymour Hoffman – Capote
- Terrence Howard – Hustle & Flow
- Heath Ledger – Brokeback Mountain
- Joaquin Phoenix – Walk the Line
- David Strathairn – Good Night, and Good Luck
Beste Hauptdarstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jamie Foxx
Reese Witherspoon – Walk the Line
- Judi Dench – Lady Henderson präsentiert (Mrs. Henderson Presents)
- Felicity Huffman – Transamerica
- Keira Knightley – Stolz und Vorurteil (Pride and Prejudice)
- Charlize Theron – Kaltes Land (North Country)
Bester Nebendarsteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Nicole Kidman
- Matt Dillon – L.A. Crash (Crash)
- Paul Giamatti – Das Comeback (Cinderella Man)
- Jake Gyllenhaal – Brokeback Mountain
- William Hurt – A History of Violence
Beste Nebendarstellerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Morgan Freeman
Rachel Weisz – Der ewige Gärtner (The Constant Gardener)
- Amy Adams – Junikäfer (Junebug)
- Catherine Keener – Capote
- Frances McDormand – Kaltes Land (North Country)
- Michelle Williams – Brokeback Mountain
Bestes adaptiertes Drehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Dustin Hoffman
Larry McMurtry, Diana Ossana – Brokeback Mountain
- Jeffrey Caine – Der ewige Gärtner (The Constant Gardener)
- Dan Futterman – Capote
- Tony Kushner, Eric Roth – München (Munich)
- Josh Olson – A History of Violence
Bestes Original-Drehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Uma Thurman
Paul Haggis, Robert Moresco – L.A. Crash (Crash)
- Woody Allen – Match Point
- Noah Baumbach – Der Tintenfisch und der Wal (The Squid and the Whale)
- George Clooney, Grant Heslov – Good Night, and Good Luck
- Stephen Gaghan – Syriana
Beste Kamera
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von John Travolta
Dion Beebe – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
- Robert Elswit – Good Night, and Good Luck
- Emmanuel Lubezki – The New World
- Wally Pfister – Batman Begins
- Rodrigo Prieto – Brokeback Mountain
Bestes Szenenbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Sandra Bullock und Keanu Reeves
John Myhre – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
- James D. Bissell – Good Night, and Good Luck
- Stuart Craig, Stephenie McMillan – Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter and the Goblet of Fire)
- Sarah Greenwood – Stolz und Vorurteil (Pride & Prejudice)
- Grant Major – King Kong
Bestes Kostüm-Design
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jennifer Aniston
Colleen Atwood – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
- Jacqueline Durran – Stolz und Vorurteil (Pride & Prejudice)
- Gabriella Pescucci – Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie and the Chocolate Factory)
- Arianne Phillips – Walk the Line
- Sandy Powell – Lady Henderson präsentiert (Mrs. Henderson Presents)
Bestes Make-up
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Steve Carell und Will Ferrell
Howard Berger, Tami Lane – Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe)
- David LeRoy Anderson, Lance Anderson – Das Comeback (Cinderella Man)
- Dave Elsey, Nikki Gooley – Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith (Star Wars: Episode III Revenge of the Sith)
Beste Filmmusik (Original Score)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Salma Hayek
Gustavo Santaolalla – Brokeback Mountain
- Alberto Iglesias – Der ewige Gärtner (The Constant Gardener)
- Dario Marianelli – Stolz und Vorurteil (Pride & Prejudice)
- John Williams – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
- John Williams – München
Bester Song (Original Song)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Queen Latifah
It’s Hard out Here for a Pimp aus Hustle & Flow – Paul Beauregard, Cedric Coleman, Jordan Houston
- In the Deep aus L.A. Crash (Crash) – Michael Becker, Kathleen York
- Travelin’ Thru aus Transamerica – Dolly Parton
Die einzelnen Auftritte wurden von Naomi Watts, Jennifer Lopez und Chris „Ludacris“ Bridges angekündigt.
Bester Schnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Zhang Ziyi
Hughes Winborne – L.A. Crash (Crash)
- Daniel P. Hanley, Mike Hill – Das Comeback (Cinderella Man)
- Michael Kahn – München (Munich)
- Michael McCusker – Walk the Line
- Claire Simpson – Der ewige Gärtner (The Constant Gardener)
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jessica Alba und Eric Bana
Christopher Boyes, Michael Hedges, Hammond Peek, Michael Semanick – King Kong
- Anna Behlmer, Ron Judkins, Andy Nelson – Krieg der Welten (War of the Worlds)
- Doug Hemphill, Peter F. Kurland, Paul Massey – Walk the Line
- Tony Johnson, Terry Porter, Dean A. Zupancic – Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe)
- Rick Kline, Kevin O’Connell, John Pritchett, Greg P. Russell – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Jennifer Garner
Mike Hopkins, Ethan Van der Ryn – King Kong
- Wylie Stateman – Die Geisha (Memoirs of a Geisha)
- Richard King – Krieg der Welten (War of the Worlds)
Beste visuelle Effekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Ben Stiller
Joe Letteri, Christian Rivers, Richard Taylor, Brian Van’t Hul – King Kong
- Jim Berney, Scott Farrar, Bill Westenhofer, Dean Wright – Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (The Chronicles of Narnia: The Lion, the Witch and the Wardrobe)
- Randy Dutra, Pablo Helman, Dennis Muren, Daniel Sudick – Krieg der Welten (War of the Worlds)
Bester Animationsfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Reese Witherspoon
Wallace & Gromit – Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen (Wallace & Gromit in the Curse of the Were-Rabbit) – Regie: Steve Box, Nick Park
- Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (Tim Burton’s Corpse Bride) – Regie: Tim Burton, Mike Johnson
- Das wandelnde Schloss (Hauru no ugoku shiro) – Regie: Hayao Miyazaki
Bester Dokumentarfilm (Langform)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Charlize Theron
Die Reise der Pinguine (La marche de l’empereur) – Yves Darondeau, Luc Jacquet
- Darwins Alptraum (Darwin’s Nightmare) – Hubert Sauper
- Enron: The Smartest Guys in the Room – Alex Gibney
- Murderball – Henry-Alex Rubin, Dana Adam Shapiro
- Street Fight – Marshall Curry
Bester Dokumentarfilm (Kurzfilm)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Terrence Howard
A Note of Triumph: The Golden Age of Norman Corwin – Corinne Marrinan, Eric Simonson
- The Death of Kevin Carter: Casualty of the Bang Bang Club – Dan Krauss
- God Sleeps in Rwanda – Kimberlee Acquaro, Stacy Sherman
- The Mushroom Club – Steven Okazaki
Bester Kurzfilm (animiert)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von den Figuren „Hühnchen Junior“ und „Susi Schnatter“ aus dem Animationsfilm Himmel und Huhn (Chicken Little)
The Moon and the Son: An Imagined Conversation – John Canemaker, Peggy Stern
- Badgered – Regie: Sharon Colman
- Die Ein-Mann-Band (One Man Band) – Mark Andrews, Andrew Jimenez
- The Mysterious Geographic Explorations of Jasper Morello – Anthony Lucas
- 9 – Shane Acker
Bester Kurzfilm (Live Action)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Luke und Owen Wilson
- Der Ausreißer – Ulrike Grote
- Cashback – Lene Bausager, Sean Ellis
- Our Time Is Up – Pia Clemente, Rob Pearlstein
- Síðasti bærinn – Rúnar Rúnarsson, Thor Sigurjonsson
Bester fremdsprachiger Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Will Smith
Tsotsi, Südafrika – Gavin Hood
- Die Bestie im Herzen (La bestia nel cuore), Italien – Cristina Comencini
- Merry Christmas (Joyeux Noël), Frankreich – Christian Carion
- Paradise Now (al-Dschanna al-ān), Palästinensische Autonomiegebiete – Hany Abu-Assad
- Sophie Scholl – Die letzten Tage, Deutschland – Marc Rothemund
Ehren-Oscars
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]präsentiert von Lily Tomlin und Meryl Streep
präsentiert von Rachel McAdams
Dieser Preis wurde im Rahmen der Verleihung der Scientific and Technical Awards am 18. Februar verliehen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oscarverleihung 2006 bei IMDb
- Die Webpräsenz zur 78. Oscarverleihung
- Deutsche Presseschau zur Oscar-Verleihung 2006 auf film-zeit.de ( vom 15. Mai 2016 im Internet Archive)