Waldeck (Stadt)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 12′ N, 9° 4′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Waldeck-Frankenberg | |
Höhe: | 404 m ü. NHN | |
Fläche: | 115,7 km2 | |
Einwohner: | 6780 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 59 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 34513 34516 (Fürstental) | |
Vorwahlen: | 05634 05623 (Stadtteil Waldeck) 05695 (Dehringhausen) | |
Kfz-Kennzeichen: | KB, FKB, WA | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 35 021 | |
Stadtgliederung: | 10 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Rathaus 1 34513 Waldeck | |
Website: | www.waldeck-stadt.de | |
Bürgermeister: | Jürgen Vollbracht (CDU) | |
Lage der Stadt Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg | ||
Waldeck ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Sie ist anerkannter Luftkurort[2] und trägt seit dem 13. September 2021 die amtliche Zusatzbezeichnung Nationalparkstadt[3] in Bezug auf den naheliegenden Nationalpark Kellerwald-Edersee, der sich in das Waldecker Bergland erstreckt.
Überregional bekannt ist Waldeck als Namensgeber des ehemaligen Fürstentums Waldeck-Pyrmont, durch seine exponierte Lage am Edersee inmitten des Waldecker Berglandes und im äußeren Einzugsbereich des Naturparks Waldeck-Edersee und durch das Schloss Waldeck, das Wahrzeichen der Stadt Waldeck und des Landkreises Waldeck-Frankenberg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stadtgebiet von Waldeck befindet sich in Nordhessen etwa 30 km westsüdwestlich von Kassel nördlich des von der Eder durchflossenen Edersees, dem flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößten Stausee Deutschlands. Es umfasst eine überwiegend land- und forstwirtschaftlich genutzte Mittelgebirgslandschaft.
Das Stadtgebiet befindet sich inmitten des Waldecker Berglandes und zieht sich von den Ufern des Edersees in nördlichen Richtungen bis in den Langen Wald hinein. Waldeck liegt oberhalb der Teilflächen des Nationalparks an den Nordhängen des Edersees, zu dem auch die Ederhöhen südlich des Stausees gehören, die Teil des Kellerwalds sind.
Durch das Waldecker Stadtgebiet bzw. entlang dessen Grenzen verlaufen Abschnitte mehrerer Fließgewässer, wozu im Fulda-Einzugsgebiet die Eder, deren Zuflüsse Netze und Werbe sowie im Diemel-Einzugsgebiet die Twiste-Zuflüsse Watter und Wilde gehören.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waldeck grenzt im Norden an die Gemeinde Twistetal, im Nordosten an die Stadt Bad Arolsen (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg), im Osten an die Städte Wolfhagen und Naumburg (beide im Landkreis Kassel), im Süden an die Gemeinde Edertal sowie im Westen an die Gemeinde Vöhl und die Stadt Korbach (alle drei im Landkreis Waldeck-Frankenberg).
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Waldeck besteht aus zehn Stadtteilen: Alraft, Dehringhausen, Freienhagen, Höringhausen, Netze, Nieder-Werbe, Ober-Werbe, Selbach, Sachsenhausen und der Kernstadt Waldeck.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Geschichte der Kernstadt Waldeck siehe Stadtteil Waldeck.
Stadtbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1. Oktober 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Alraft, Höringhausen, Netze und Nieder-Werbe sowie die beiden Städte Sachsenhausen und Waldeck auf freiwilliger Basis zur neuen Stadt Waldeck.[4][5]
Als Namen für die neu entstandene Stadt wählte man den historisch bedeutsamen Namen „Waldeck“, der zunächst die Burg Waldeck in der heutigen Kernstadt bezeichnet hatte und nach der sich ab 1180 das dortige Grafengeschlecht benannte. Die Grafschaft Waldeck, das spätere Fürstentum Waldeck-Pyrmont, der ehemalige Freistaat Waldeck (ab 1918) und der spätere Landkreis Waldeck (ab 1942), heute Landkreis Waldeck-Frankenberg, trugen ebenfalls diesen Namen.
Verwaltungssitz der neu entstandenen Stadt wurde der von Graf Adolf I. von Waldeck und Schwalenberg gegründete, einwohnermäßig größere Stadtteil Sachsenhausen.
Am 1. Januar 1974 wurden kraft Landesgesetz die Gemeinden Dehringhausen und Ober-Werbe (mit der am 31. Dezember 1970 eingegliederten ehemaligen Gemeinde Oberwerba) sowie die ehemalige Stadt Freienhagen nach Waldeck eingemeindet.[6][5] Das bis dahin als Siedlungsplatz von Sachsenhausen geführte Selbach wurde zum 1. Mai 1976 zum Stadtteil von Waldeck ernannt. Damit erreichte die Stadt Waldeck ihre heutige Größe und Verwaltungsstruktur. Für alle Stadtteile von Waldeck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Waldeck 7089 Einwohner. Darunter waren 166 (2,3 %) Ausländer, von denen 103 aus dem EU-Ausland, 27 aus anderen Europäischen Ländern und 36 aus anderen Staaten kamen.[8] Die Einwohner lebten in 3168 Haushalten. Davon waren 984 Singlehaushalte, 966 Paare ohne Kinder und 933 Paare mit Kindern, sowie 240 Alleinerziehende und 48 Wohngemeinschaften.[9]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadt Waldeck: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1973 | 7.224 | |||
1975 | 7.149 | |||
1980 | 7.026 | |||
1985 | 6.896 | |||
1990 | 7.382 | |||
1995 | 7.918 | |||
2000 | 7.978 | |||
2005 | 7.656 | |||
2010 | 7.155 | |||
2011 | 7.089 | |||
2015 | 6.758 | |||
Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[10]; Zensus 2011[8] |
Siehe Stadtteil Waldeck für die Einwohnerzahlen vor der Gebietsreform.
Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1987: | 5628 evangelische (= 81,36 %), 837 katholische (= 12,10 %), 452 sonstige (= 6,53 %) Einwohner[11] |
• 2011: | 4939 evangelische (= 69,67 %), 768 katholische (= 10,83 %), 1382 sonstige (= 19,49 %) Einwohner[11] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtverordnetenversammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
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Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 33,6 | 10 | 31,9 | 10 | 31,4 | 10 | 31,8 | 10 | 31,1 | 10 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 21,1 | 7 | 25,3 | 8 | 33,0 | 10 | 37,5 | 12 | 40,7 | 13 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 18,3 | 6 | 11,5 | 4 | 11,6 | 4 | 4,8 | 1 | 3,9 | 1 |
FWG | Freie Wählergemeinschaft | 16,0 | 5 | 20,8 | 6 | 17,5 | 5 | 18,0 | 6 | 14,8 | 5 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 11,0 | 3 | 10,4 | 3 | 6,5 | 2 | 7,9 | 2 | 4,9 | 1 |
REP | Die Republikaner | — | — | — | — | — | — | — | — | 4,6 | 1 |
Gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | |
Wahlbeteiligung in % | 59,2 | 54,9 | 54,5 | 57,6 | 61,6 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Waldeck neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und fünf weitere Stadträte angehören.[16] Bürgermeister ist ab 1. April 2025 der parteiunabhängige Nicolas Havel.[17] Er setzte sich am 27. Oktober 2024 im ersten Wahlgang gegen Amtsinhaber Jürgen Vollbracht (CDU), der sich um eine zweite Amtszeit beworben hatte, bei 62,4 Prozent Wahlbeteiligung mit 76,5 Prozent der Stimmen durch.[18]
- Amtszeiten der Bürgermeister[19]
- 2025–2031 Nicolas Havel[17]
- 2019–2025 Jürgen Vollbracht (CDU)[20]
- 2007–2019 Jörg Feldmann[20]
- 1983–2007 Peter Brandenburg (SPD)[21]
- 1961–1983 Erich Dreyer (1922–2018)[22]
Jahr | Wahlbeteili- gung in % |
Kandidaten | Partei | Stimmen in % |
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2024 | 62,4 | Nicolas Havel | 76,5 | |
Jürgen Vollbracht | CDU | 23,5 | ||
2018 | 71,2 | Jürgen Vollbracht | CDU | 59,2 |
Jörg Feldmann | 40,8 | |||
2012 | 62,4 | Jörg Feldmann | 64,1 | |
Marko Haselböck | SPD | 35,9 | ||
2006 | 65,3 | Jörg Feldmann | 72,7 | |
Walter Voigt | 27,3 | |||
2000 | 41,3 | Peter Brandenburg | SPD | 80,9 |
1994 | 66,2 | Peter Brandenburg | SPD | 75,8 |
Dieter Wirtz | CDU | 37 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Gold ein sechsstrahliger schwarzer Stern, aufgelegt eine silberne Lilie.“[23] | |
Wappenbegründung: Unter Berücksichtigung der besonderen historischen Gegebenheiten der neugegründeten Stadt wurde als Grundlage das Wappen der ehemaligen Stadt Waldeck, der sechsstrahlige Waldecker Stern gewählt. Auch das Sachsenhäuser Wappen enthielt diesen Stern, hieraus stammt die Lilie. Der sechsstrahlige Stern und die Lilie stehen für die ehemals selbstständigen Gemeinden und Städte, die sich 1971 zur Stadt Waldeck zusammenschlossen.
Das Wappen wurde am 9. Juni 1972 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt. |
-
Landkreis Waldeck
-
Stadt Waldeck bis 1971
-
Sachsenhausen bis 1971
-
Stadt Waldeck ab 1972
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge wurde der Stadt am 13. Mai 1976 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
„Die Flagge der Stadt Waldeck zeigt auf zwei gelb-schwarz gedrittelten Bahnen in verwechselten Farben das Wappen der Stadt.“[24]
Eine amtliche Hissflagge führt die Stadt nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine schwarz-goldene Flaggenbahn, belegt mit dem Stadtwappen verwendet.
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waldeck unterhält mit folgender Stadt eine Städtepartnerschaft:
- Blankenhain, Thüringen, Deutschland (seit 1990)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Waldeck – Wahrzeichen der Stadt Waldeck und des Landkreises Waldeck-Frankenberg
- Stadtkirche Waldeck – hier wurde die Reformation für die Grafschaften Waldeck eingeführt
- Historischer Stadtbrunnen an der Schulstraße in der Kernstadt Waldeck
- Stadtkirche im Stadtteil Sachsenhausen
- Kirche des ehemaligen Klosters Marienthal im Ortsteil Netze mit spätgotischem Altar aus dem 14. Jahrhundert
- Klosterruine Ober-Werbe im Ortsteil Ober-Werbe
- Warte in Sachsenhausen
- Edertalsperre unterhalb von Schloss Waldeck
Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schlossmuseum im Schloss Waldeck[25]
- Heimatmuseum in Höringhausen
- Dorfstube in Nieder-Werbe
Parks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uferpromenade Waldeck-West (direkt am Edersee)
- Mauergarten unterhalb des Schloss Waldeck, Kernstadt Waldeck
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sportstätten bzw. -veranstaltungen Waldecks sind:
- Freibad im Stadtteil Freienhagen
- Strandbad Waldeck (Waldeck-West) am Edersee[26]
- Golfplatz in der Kernstadt Waldeck
- Edersee-Triathlon: Jährlich im Juli – größte Sportveranstaltung der Großgemeinde, mit Start und Ziel in der Kernstadt Waldeck
- Pfingstreitturnier: In geraden Jahren in der Kernstadt Waldeck, in ungeraden in Sachsenhausen; mit Spring- und Dressurwettbewerben bis zu Klasse S
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kernstadt ist staatlich anerkannter Luftkurort, der Stadtteil Niederwerbe ist anerkannter Erholungsort.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ortsteile der Stadt Waldeck sind über die Bundesstraßen 485 und 251 zu erreichen.
Der Eisenbahnbetrieb auf der Bahnstrecke Wega–Brilon Wald im Abschnitt von Wega nach Korbach, an der die Stadtteile Waldeck, Netze, Selbach, Sachsenhausen und Höringhausen liegen, wurde am 27. Mai 1995 eingestellt. Auf der alten Trasse befindet sich heute der Ederseebahn-Radweg Korbach–Waldeck–Buhlen.
Die Waldecker Bergbahn verbindet als Kleinkabinenbahn das Ederseeufer mit dem Schlossberg. Die 650 Meter lange Gondelbahn überwindet eine Höhendifferenz von 120 Metern.
In Waldeck-West befindet sich die Hauptanlegestelle der Personenschiffahrt Edersee, welche mit zwei modernen Fahrgastschiffen einen Rundfahrtverkehr zwischen den Anlegestellen Waldeck-West, Edertal-Sperrmauer, Halbinsel Scheid, Bringhausen, Asel und Herzhausen anbietet.
Etwa 2,5 km nördlich des Zentrums liegt das Segelfluggelände Mühlberg-Waldeck.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtverwaltung und Stadtbücherei im Stadtteil Sachsenhausen
- Bürger- und Tourismusbüro der Stadt Waldeck in der Kernstadt Waldeck
- Kindergärten (Freienhagen, Höringhausen, Sachsenhausen, Waldeck)[27]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vier Grundschulen (Freienhagen, Höringhausen, Sachsenhausen, Waldeck)
- Mittelpunktschule Stadt Waldeck in Waldeck-Sachsenhausen mit Förderstufe und Realschulzweig
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Christian Hertzog (1766–1851), deutscher Landwirt, Bürgermeister in Waldeck und Abgeordneter im Fürstentum Waldeck
- Christian Höhle (1775–1849), deutscher Politiker, MdL Waldeck
- Jacob Höhle (1777–1846), deutscher Politiker, Bürgermeister in Waldeck und Abgeordneter im Fürstentum Waldeck
- Johann Conrad Hentze (1778–1843), Bürgermeister von Waldeck und Abgeordneter
- Henrich Höhle (1806–1849), Bürgermeister von Waldeck und Politiker, MdL Waldeck
- Charlotte Teske (* 23. November 1949 in Sachsenhausen), ehemalige Langstreckenläuferin
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 81. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 13. Oktober 2015. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2016, S. 218.
- ↑ Zusatzbezeichnungen zum Gemeindenamen, die vom Hessischen Innenministerium seit 1945 verliehen wurden. In: innen.hessen.de. Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, September 2021, abgerufen am 9. Februar 2022.
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 8. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 408, 409 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck (GVBl. II 330-23) vom 4. Oktober 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 359, § 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 33 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Waldeck, abgerufen im Dezember 2020.
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Stadt Waldeck. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 52 und 104, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 134, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2022 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Magistrat der Stadt
- ↑ a b Nicolas Havel: Über mich - WLZ, 29. Oktober 2024: Glückwünsche nach der Wahl in Waldeck: „Havel blickt zuversichtlich auf einen nahtlosen Übergang zum Amtsantritt am 1. April 2025. Der unterlegene Amtsinhaber Jürgen Vollbracht habe „Gespräche in aller Ruhe“ angeboten.“
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 27. Oktober 2024 in Waldeck
- ↑ a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Waldeck ( vom 27. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden - Votemanager: Wahltermine Stadt Waldeck, seit 1997; Hinweis: Bürgermeisterwahlen vor 2024 sind nicht aufbereitet
- ↑ a b WLZ, 30. März 2019: Neu gewählter Bürgermeister Jürgen Vollbracht legte seinen Amtseid ab: „wurde der neu gewählte Bürgermeister Jürgen Vollbracht in sein Amt eingeführt, das er am 1. April antritt“ … „Abschied vom scheidenden Bürgermeister Jörg Feldmann“
- ↑ Triathlon Waldeck: Wir über uns: „Waldeck Edersee-Triathlon … am 21. Juli 1984 … 51 Finisher wurden bei der Siegerehrung von Bürgermeister Peter Brandenburg … beglückwünscht“
- ↑ Traueranzeigen Erich Dreyer
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Stadt Waldeck, Landkreis Waldeck, Reg.-Bez. Kassel vom 26. Juni 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 26, S. 1131, Punkt 795 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
- ↑ Genehmigung einer Flagge der Stadt Waldeck, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Reg.-Bez. Kassel vom 31. Mai 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 22, S. 937, Punkt 700 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
- ↑ Schloss Waldeck auf www.burgen-und-schloesser.net.
- ↑ Freibäder der Stadt Waldeck, abgerufen im Mai 2019.
- ↑ Kindergärten der Stadt Waldeck, abgerufen im Mai 2019.