THWZ
Navigation | |||||||||
Benutzer | Diskussion | Beiträge | Mentees | Bilder | Baustelle | Aufgaben | Vorlagen | Tools |
Aus gegebenem Anlass (PRISM) reagiere ich nur noch auf ordnungsgemäß mittels GnuPG oder PGP verschlüsselte und signierte Emails.Mein Public Key ist hier veröffentlicht!
Zur Person
Babel: |
---|
Benutzer nach Sprache |
THWZ ist kein Pseudonym, sondern ein Acronym, gebildet aus den Anfangsbuchstaben der standesamtlichen vollständigen Version meines Namens Thomas Zimmermann. Ich wurde am 20. Februar 1956 in Süddeutschland geboren und habe nach meinem Abitur im Ruhrgebiet, hauptsächlich an der Ruhr-Universität Bochum studiert. Derzeit lebe und arbeite ich in einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen.
Warum ich seit 6188 Tagen hier bin
In den Jahren 2002/03 habe ich einigemale in die Wikipedia hineingeschaut, damals aber nicht so viel Substanz vorgefunden, dass es mich im Weiteren interessierte. Später hat mich der "Stern"- Artikel (Ausg. 50, 2007) wieder hierher gelockt, und ich habe festgestellt, dass trotz des immensen Umfangs, den die Wikipedia mittlerweile hat, gerade auch in meinem Fachgebiet noch einiges getan werden kann. Die Idee dieses Gemeinschaftsprojekts hat mich zunehmend fasziniert, vor allem habe ich Freude daran gefunden mit anderen Autoren, die aus allen Bereichen der Medizin kommen, zusammenzuarbeiten und die oft komplizierten medizinischen Sachverhalte in Artikel zu fassen, die sowohl für den Laien verständlich, als auch für den Mediziner gewinnbringend sind. Ich habe mich rasch als Teil einer großen Familie gefühlt, in der die Streitereien und Diskussionen zwar spektakulär sind, aber nur einen winzigen Teil dieser Gemeinschaft ausmachen.
Mein Beruf
Ich habe Medizin studiert und nach der Approbation als Arzt die Weiterbildung zum Arzt für Chirurgie mit Teilgebietsbezeichnung Unfallchirurgie durchlaufen. Ich bin als Oberarzt in einem kleinen ländlichen Krankenhaus tätig. Obwohl ich hier als "Allrounder" agiere, liegen meine speziellen Interessen zum einen in der Unfallchirurgie, zum anderen in der minimalinvasiven Chirurgie.
Hobbys und Liebhabereien
- Angelsport
Soweit meine knapp bemessene Freizeit dies zulässt, bin ich passionierter Angler, insbesondere Fliegenfischer.
- Zweirad
Zur körperlichen Fitnesserhaltung fahre ich Rennrad, zum Vergnügen Motorrad.
- Gesang und Musik
Ich liebe die Musik, singe leidenschaftlich gern im hiesigen Männergesangverein, spiele (schlecht) Violine und (etwas weniger schlecht) Gitarre.
Seit dem 2. Mai 2013 habe ich angefangen, Bienenvölker zu halten. In meinem viel zu großen Garten hat sich eine stille Ecke dafür gradezu aufgedrängt. Von einem Bekannten habe ich drei starke Völker erworben, die ich in Magazinbeuten auf einem selbstgebauten Podest im brachliegenden Teil meines Gartens aufgestellt habe. Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird. Bilder folgen!
Nja, das würde hier zu umfangreich, daher auf einer Unterseite!
Meine Vorhaben hier
Ich möchte mich zunächst im Bereich der Unfallchirurgie nützlich machen, als erstes werde ich versuchen, das Thema konservative und operative Knochenbruchbehandlung mit etwas mehr Leben zu füllen. Mein Ziel ist dabei, medizinische Themen fachlich korrekt und detailliert, aber für jeden medizinischen Laien klar verständlich darzustellen.
Das Vorhaben Knochenbruchbehandlung ist durch das schöne Projekt Schilddrüse etwas in den Hintergrund gedrängt worden, wird aber bald wieder intensiv verfolgt (ab Juni 08).
Die eskalierenden Probleme (Juli 2008) hier haben mich in letzter Zeit sehr von der Artikelarbeit abgehalten, obwohl ich mich eher passiv (lesend) mit ihnen beschäftige. Leider ist aber ein Engagement auch in diesen "Meta-Bereichen" zwingend erforderlich, da sonst die Gefahr besteht, dass die eigene Artikelarbeit früher oder später wertlos wird. Ich will aber keinesfalls zum Diskussionstroll mutieren, sondern versuche meine Beiträge auf den Fall einzuschränken, wo ich eine konstruktive Idee habe. Gelegentliche Albernheiten oder Blödeleien sind auch im RL ein Teil meines Charakters, wer es kann, möge mir das nachsehen. AGF.
Streitkultur
Allen "Streithanseln" lege ich die Lektüre dieses Disputs zwischen zwei Benutzern ans Herz. Ein Musterbeispiel einer konstruktiv geführten Kontroverse. Erforderliche Zutaten:
- Sachkenntnis
- Toleranz
- Höflichkeit
- Eingehen auf die Argumente des jeweils anderen
- bewusste Vermeidung des argumentum ad personam
- korrekte Orthographie und Grammatik als Zeichen der Wertschätzung des Gegenübers
Relevanz
„Wirft man einen Blick auf die rasante Entwicklung der westlichen Medienkultur, wird klar, warum wir die Dinge so sehen. Fernsehen und Internet verschaffen uns Zugriff auf nahezu jede gewünschte Information. Wir können uns nach Belieben mit Daten versorgen und müssen dafür noch nicht einmal Wartezeiten in Kauf nehmen. Kein Teil der Welt, kein Fachgebiet, keine Intimität bleibt uns verschlossen. Im Gegenzug haben wir unser Urteilsvermögen eingebüßt. Wir bemessen die Wichtigkeit weltweiter Vorgänge daran, wie lange im Fernsehen darüber berichtet wird. Zwei Minuten Tschetschenien, drei Minuten Lokales, eine Minute Kultur, das Wetter. Das Problem ist, dass wir uns angewöhnt haben, dieser medienseits vorgenommenen Wertung blind zu vertrauen. Als Folge unterliegen wir einem Irrtum. Wir verwechseln die Frage, ob eine Sache für uns interessant ist, mit der Frage, ob sie grundsätzlich interessant ist, und lassen diese Frage von den Medien beantworten.“ (Frank Schätzing: Lautlos (2006))
Fundstücke und Kuriositäten
- Als nichtmalender Maler ist er gewissermaßen ein "realistischer Abstrakter der alternden Moderne, eine avantgardistische Künstlerfigur, die in der Perfektion des Noch-Nicht mit dem Nie-Erreichten und dem Un-Vollendeten in Vollendung arbeitet – insofern ist er auch Romantiker: die Realität seiner Linie ist zugleich der Traum auf und in ihr unterwegs zu sein." Aus: Otto Zitko
- Schwaben fertigen auch außerhalb von HAB (Homöopathisches Arznei-Buch) und Europäischem Arzneibuch alles was der Kunde fordert: "Auf Anforderung fertigen wir auch individuelle Rezepturarzneimittel." So begegnen sie mit der Globulisierung '"auch den ständigen Herausforderungen der Globalisierung". Aus: Diskussion:Homöopathisches Arzneimittel
- als IPmitwenigerahnungalsdieIPmitmehrahnungabermehralsohnediemindesteahnung (=IPmwaaIPmmaamaOMA) möchte ich hiermit Inkogn!to bitten einen hoffentlich korrekten formuierungsvorschlag zu unterbreiten, sonst würde ich das schweigen als beredendendes schweigen betrachten und wir halten uns erstmal an die definition eines homöopathischen arzneimittels des AMG, oder gib es da andere vorschläge (valide quellen bitte angeben)? IPmwaaIPmmaamaOMA--78.53.xx.xxx Aus: ebenda
- == Fettembolie ==
Einmal mit alles, bitte. --Tröte Manha, manha? 14:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Selbstverständlich, wie immer stets gern zu Diensten, gnä' Frau. Mit Text versehen, Infobox (Drahreg), Aufbau, Wikifizierung, super Quelle, vollgetankt, Scheiben gewaschen. Darf ich bitte noch den Ölstand prüfen? Ist der Rückspiegel richtig eingestellt? Macht fünfundvierzigachtzig. Nadann, danke für das Trinkgeld und gute Fahrt noch! -- TH?WZRM 21:19, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ick könnt' dir knutsch'n. Ihr seid spitze. Grüße, --Tröte Manha, manha? 23:17, 27. Apr. 2008 (CEST)
Aus der QS-med (manchmal fällt mir sogar selbst ein blöder Spruch ein)
- Angesichts der Tatsache, daß Gott die Intelligenz des Menschen einschränkte, scheint es unfair, daß er dies nicht auch mit seiner Dummheit tat (Konrad Adenauer)
- Enzyklopädische Relevanz
Meine Definition von enzyklopädischer Relevanz. Nicht so ernst.
- Manchmal bin sogar ich "richtig pöse"
- Obwohl - andere können sowas auch ganz gut!
- Bibelfest:
Jesus Christus (erl.)
bzw. Benutzer:Caballito bzw. Benutzer:Jesusfreund - sucht euch was aus. Siehe Jesus Christus (Diskussion ▪ Versionsgeschichte ▪ Seitenschutz-Logbuch ) und Diskussion:Jesus Christus.
Masche ist bekannt: "Wenn du mir nicht erklärst, wieso du meinen Wunsch ablehnst (nach vierfacher Erklärung), gehe ich davon aus, dass du einverstanden bist, dass ich edit war darum führe".
Keine Geduld mehr, Typen zu befriedigen, die nie Inhalte beitragen und immer genau dann aufkreuzen und ohne Ende nerven, wenn andere dies (endlich) tun. Aber bestimmt bin ich irgendwie immer selber dran schuld. Jesusfreund 11:58, 11. Dez. 2008 (CET)
- Habe Jesus Christus befristet gesperrt. Sperrgrund bei Jeremia 11,8. --MBq Disk Bew 12:06, 11. Dez. 2008 (CET)
- OK, "Herr". Fortsetzung nach Jer 11,11 ist damit wohl angesagt. ;-) Jesusfreund 12:09, 11. Dez. 2008 (CET)
- Jer 11,8:"Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben"[1]; Jer 11,11: "Darum siehe, spricht der HERR, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir Schreien, will ich sie nicht hören. "[2] Für die etwas weniger Bibelfesten unter uns.--Kriddl Sprechstunde 13:01, 11. Dez. 2008 (CET)
aus: dieser VM
- Ausbaufähig:
„ Es fehlen also: der Mann, sowie unisex Nieren, Ureteren und Blase. Und die Frau ist auch noch ausbaubar. Und dann ggf. die Umbenennung...“
aus der QS Medizin zum Thema Genitaltuberkulose
- Leitlinien:
„...Dies ist hier nicht in Stein gemeißelt, aber auch nicht auf Pudding gekritzelt.“
Gleiberg in der Diskussion über Leitlinien der Redaktion Medizin
- Hallo,
ich heiße Sebastian Xxxx, bin 17 Jahre alt und wohne in Mxxxxx. Meine Interessen liegen im Bereich Politik und in allem, was mit der RAF zu tun hat. Mitglied bin ich seit 05.04.2009.
Von der Benutzerseite eines neuen Benutzers. Sollte man es dem Staatsanwalt wirklich so leicht machen???
- Eleganter Lösungsvorschlag in der LD für ein ungeheuer wichtiges alternativmedizinisches Produkt. Aus der LD Farbige Globuli.
- Wie ein selbsbewusster Editkommentar plötzlich doch eingemacht wird.
- Es ist besser zu schweigen und alle glauben zu lassen, man sei ein Trottel, als den Mund auf zu machen und alle Zweifel zu beseitigen (unbekannt) (gefunden bei Moschitz)
- Falten Zitronenfalter wirklich Zitronen? Nach der Lektüre dieses Edits ist das eine ziemlich offene Frage.
- Wie klettern Felsen? Oder haben Felsen auch andere Hobbys?
Kletterfelsen sind keine Felsen
Kletterfelsen sind eine Freizeitbeschäftigung an Felsen. Kletterfelsen sind sind damit keine Felsen! --Zollwurf 22:20, 27. Nov. 2009 (CET)
- Kennst Du das Palmström-Prinzip? Wenn nein, dann vielleicht den Witz mit dem Geisterfahrer... "Da soll mir einer entgegen kommen? Das sind Hunderte!" Ein weiterer Vergleich, der mir bei deinen Aktivitäten gerade einfällt, ist der hier... Natürlich sind Kletterfelsen übrigens Felsen. Es gibt Kletterfelsen aus Sandstein, Granit, Kalkstein, usw... und sie sind natürlich keine Freizeitbeschäftigung. Das Klettern an Kletterfelsen, das ist eine Freizeitbeschäftigung. Und das Klettern an anderen Felsen (die also nicht ausdrücklich Kletterfelsen sind) ist übrigens in verschiedenen Bundesländern eine Ordnungswidrigkeit...Wahldresdner 23:28, 27. Nov. 2009 (CET)
- Felsklettern ist nicht gleich Kletterfelsen. Es wäre angebracht wenn du in dieser Sache nicht weiter stören würdest. Erst LA und LP auf Kategorie, dann SLA auf den Artikel, nun beginnender Editwar, und jeweils mit an den Haaren herbeigezogenen Begründungen. Einen auch in der Literatur etablierten Begriff als Begriffsfindung/Theoriefindung zu bezeichnen und per SLA entsorgen zu wollen spricht Bände. --Misterjakyll und drhide 23:30, 27. Nov. 2009 (CET)
- Was wollt ihr eigentlich? Erst sollen es Felsen sein, also geogr. Objekte, jetzt wieder nicht??? Bitte EditWar beenden! Danke. --Zollwurf 13:16, 29. Nov. 2009 (CET)
- Den du mit fortführst, obwohl die Gegenseite Recht hat -- Knergy 19:16, 29. Nov. 2009 (CET)
Aha. Und wer dieser Freizeitbeschäftigung nachgeht ist ein Kletterfelser. Oder Kletterfelserer? Hmm. --PM3 20:33, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was wäre, wenn ein Kletterfelsen nicht mehr "beklettert" wird oder werden darf? Wird dann ein Geoobjekt "einstiger Kletterfesen" nötig und erfunden? Ärgerlich in diesen Fällen ist zudem, dass ja der (nicht bekletterte) Felsen noch vorhanden ist, dass sich also lediglich die Nutzung veränderte. Aus diesem trivialen Beispiel sollte erkennbar sein, dass Kletterfelsen und Felsen zwei völlig verschiedene Dinge sind. Insbesondere ist Kletterfelsen kein Geoobjekt! --Zollwurf 16:13, 5. Dez. 2009 (CET)
(hier gefunden)
- „[...]Was mich entschieden stört, ist der erzieherische Grundton solcher Adminaktionen. Wir müssen hier nicht den Autor erziehen, sondern die Funktionsfähigkeit der Wikipedia sichern. Dazu gehört auch, dass man Beleidigungen nicht zulässt (aber eben nur Beleidigungen), die Admins sollten sich nicht als Benimmtanten verstehen, so kann man mit den Produzenten dieser Enzyklopädie nämlich nicht umspringen. Völlig abstrus ist die Meinung, der Autor solle sich "aus Konflikten fernhalten". Es gibt viel zu wenig konfliktfähige Autoren! Und Konfliktfähigkeit bedeutet eben oft auch, pointiert und notfalls polemisch die Differenzen klarzumachen - und nicht ständig auf VM zu rennen und zu jammern, der hat was Böses zu mir gesagt. Inhaltliche Differenzen müssen ausgetragen werden; die exzessive Auslegung der Wikiquette verhindert aber gerade das.“ (Mautpreller 11:48, 14. Jun. 2010 (CEST)) von hier.
„[…]Und es tut mir leid, dir das ausrichten zu müssen, aber selbst mit dem Schnee befinde ich mich in einer Art Edit-War. Er fällt. Ich schippe. Er fällt. Ich schippe. Und wir beiden sehen uns nicht einmal genötigt es zu begründen!“
- Ohne Worte:
- Anka liebt alle Hunde - na ja, fast alle (Editkommentar beachten!)
- Endlich frei!
„
- In der ehemaligen DDR gab es kein Reiki
Esoterik und Spiritualität waren grundsätzlich in der DDR verboten. So gab es auch keine Reiki-Meister, die Energien, die sie aus dem Universum bezogen in der Einweihung in den 1.Grad weitergeben konnten. Die DDR-Bürger waren auch hier unfrei und unterdrückt. Die friedliche Revolution hat erreicht, dass jetzt jeder Ex-DDR Bürger auch Reiki empfangen oder geben kann. Das ist ein Fortschritt. Eine Vergangenheitsbewältigung wie Menschen in der DDR, die Reiki praktizieren wollten und welche Nachteile sie dabei erlitten (Stasi und so) gab es bis heute aber nicht. Das wird im Artikel nicht erwähnt - auch nicht, wie die Menschen ohne Reiki in der DDR leben konnten und mussten. (nicht signierter Beitrag von 195.212.29.186 (Diskussion) 14:15, 3. Nov. 2011 (CET))
- Ja, es ist unvorstellbar wie der Atheismus der SED die DDR-Bürger in ihrem Leben unterdrückte und diese ohne Spiritualität und Esoterik auskommen mussten. Es gab keine Fachliteratur über Reiki in der DDR. Nach der Wende war dies zum Glück vorbei. Viele Menschen aus den neuen Bundesländern hatten einen Nachholebedarf auf dem Gebiet der Esoterik und waren froh, erstmals was über Reiki hören zu können. Erst dadurch begriffen sie, wie unterdrückt sie in dem realsozialistischem System der SED waren. (nicht signierter Beitrag von 109.42.106.160 (Diskussion) 14:18, 8. Nov. 2011 (CET))
Da das hier eine Diskussionsseite zu einem Artikel, und kein Forum über Reiki ist (Siehe auch die Box oben) werde ich diese drei Abschnitte löschen, sollte da nichts konstruktives kommen. --P.C. ✉ 14:29, 8. Nov. 2011 (CET)
- Schade, ich amüsiere mich hier gerade köstlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:47, 8. Nov. 2011 (CET)
- Neiiiin! Bitte nicht löschen, sondern ins Humorarchiv verschieben! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 19:33, 9. Nov. 2011 (CET)
- Die IP hat durchaus recht. Erst heute vor 22 Jahren konnten die Energien wieder ungehindert fließen. Reiki zu empfangen war zuvor zwar verboten; viele taten es aber trotzdem. Lediglich in einigen Gegenden des heutigen Sachsens konnten die Energien nicht vordringen.--Toter Alter Mann 22:31, 9. Nov. 2011 (CET)
- Vielleicht liegt es an diesem Standortvorteil, dass in "Sachsen die hübschesten Mädchen wachsen"? Ungestört durch irgendwelchen asiatischen Energiesmog? --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:34, 9. Nov. 2011 (CET)
BTW, vor ca. 1987 waren auch in der Bundesrepublik Bücher über Reiki dünn gesät. Die DNB hat jedenfalls keine dort verlegten. -- Amga 16:35, 21. Nov. 2011 (CET)
- Viel schlimmer ist doch, dass das Fliegende Spaghettimonster bis 1989 entweder Flugverbot hatte oder laufend mit dem Kopf gegen die Berliner Mauer gestoßen ist... --Solon de Gordion 17:33, 21. Nov. 2011 (CET)
- Die Mauer wurde nur errichtet um IHRE heiligen Hufe draussen zu halten. --P.C. ✉ 18:27, 21. Nov. 2011 (CET)
- Nackte Tatsachen
„Mit den schweizerischen Küchli haben sie nichts zu tun, die werden ganz anders hergestellt. Was deine Oma gemacht hat waren wahrscheinlich Auszogne, die bei uns in der Region Standard sind und auch Fasnetsküchle heißen. -- Jogo30 (Diskussion) 14:01, 13. Mär. 2012 (CET)
- Jetzt wirds aber ferkelig und alle Gebäcke ziehen sich bitte wieder was über! Nie von den Küchle gehört aber ein kurzer Googlecheck verrät mir: Die Dinger sehen meistens nicht aus wie Berliner und werden meist auch anders hergestellt. Damit verdient dieses Fettgebäck vielleicht einen eigenen Artikel, die Weiterleitung ist aber nicht so wirklich logisch. Löschen und bei Bedarf etwas eigenes kreieren. --Kero 17:07, 13. Mär. 2012 (CET)“
Mitarbeit in
Wichtige Links
- Redaktion Medizin
- Identitätsseite
- Deutsche Nationalbibliothek
- IRC-Manual
- Koordinatenermittlung
- Koordinaten 2
- Schmusi & Proll
- Wir bauen ein alternativmedizinisches Heilverfahren
- Alarm