Retznei

ehemalige Gemeinde in Österreich

f0

Retznei (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Retznei
Retznei (Österreich)
Retznei (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Leibnitz (LB), Steiermark
Gerichtsbezirk Leibnitz
Pol. Gemeinde Ehrenhausen an der Weinstraße
Ortsteil Retznei
Koordinaten 46° 44′ 14″ N, 15° 34′ 10″ OKoordinaten: 46° 44′ 14″ N, 15° 34′ 10″ O
Höhe 361 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 289 (1. Jän. 2024)
Gebäudestand 93 (2016f1)
Fläche d. KG 1,54 km²
Postleitzahl 8461 Ehrenhausen
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 15542
Katastralgemeinde-Nummer 66164
Ortsteil Retznei
Zählsprengel/ -bezirk Retznei (61049 003)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
289

BW

Retznei (slowenisch Rečje) ist ein Ort an der Mur in der Steiermark wie auch Ortsteil, Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Ehrenhausen an der Weinstraße im Bezirk Leibnitz der Südweststeiermark.

Geographie

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Retznei (Ortsteil)
 
Historisches Wappen von Retznei
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Ehemalige Gemeinde
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Leibnitzf8, Steiermark
Gerichtsbezirk Leibnitz
Pol. Gemeinde Ehrenhausen an der Weinstraßef0
f5
Koordinaten 46° 44′ 14″ N, 15° 34′ 10″ Of1
Höhe 250 m ü. A.
Einwohner der stat. Einh. 425 (31. Oktober 2013)
Gebäudestand 107 (Adr. 2016f1)
Fläche 3,31 km²
Postleitzahlenf0 8461 Ehrenhausenf1
Statistische Kennzeichnung
Zählsprengel/ -bezirk Retznei (61049 004)
 
OT umfasst O u. KG Retznei, Unterlupitscheni; eigenständige Gemeinde 1850–2014 (Gkz. 61029); ehem. Gemeindehauptort: Retznei; ZSpr ehem. 61029 000 Retznei
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk; Gemeinde[1]
 
Lage im Bezirk Leibnitz

Retznei befindet sich etwa 6 Kilometer südöstlich von Leibnitz, etwa ebensoweit nordwestlich vom Grenzübergang Spielfeld/Šentilj, direkt nordwestlich des Gemeindehauptorts Ehrenhausen. Es liegt am rechten Murufer unterhalb der Sulmmündung, am Fuß der Windischen Büheln und Rand der Murebene.

Der Ort Retznei liegt auf um die 360 m ü. A. Höhe am Talausgang des Retzneibachs (Aflenzbach), der südlich des Orts bei Ehrenhausen in die Mur mündet, die Talung dieses Bachs erstreckt sich nordwest-, dann westwärts. Östlich direkt am Murufer liegt das große Zementwerk Retznei (Lafarge Perlmooser), dessen Steinbrüche sich nördlich am Hügelsporn Rosenberg Sulm/Rezneibach, und westlich des Orts befinden. Das Ortschafts- und Katastralgebiet umfasst 154 Hektar, gut 90 Adressen und 390 Einwohner.[2]

Zum Ortsteil Retznei[1] der Gemeinde gehört auch die Ortschaft und Katastralgemeinde Unterlupitscheni, womit dieses Gebiet, das die ehemalige Gemeinde darstellt, 331 ha, um die 110 Adressen (170 Gebäude) und 430 Einwohner hat.[2]

Nachbarorte

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Nachbarorte, -ortschaften, -katastralgemeinden und -ortsteile:


Unterlupitscheni (O u. KG) (G)
Wagna (O u. KG, Gem. Wagna) (W)

Mur (W)

Obervogau
(O, KG u. OT, Gem. Straß i.Stmk.)
Grubtal (G) (O, KG Grubthal, Gem. Gamlitz)
 

Vogau (O u. OT, KG Untervorgau, Gem. Straß i.Stmk.) (E)

Weinleiten (in:)
Gamlitz (O u. KG, Gem. Gamlitz)


Ehrenhausen
(O, KG u. OT)

Mur



(G) 
KG Grubthal (ehem. Gem. Seggauberg) grenzt nur in einem Punkt im Südwesten des Orts an, sonst erstreckt sich im Westen die KG Unterlupitscheni
(W) 
KG Wagna grenzt ein kurzes Stück bei der Sulmmündung beim Kraftwerk Obervogau an; der Ort liegt am diesseitigen Murufer
(E) 
Ortslage Ehrenhausner Viertel von Vogau am anderen Murufer

Geschichte

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Frühgeschichte und Antike

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Der Ort[3] war schon in der mittleren Bronzezeit besiedelt.[4] Aus der darauf folgenden Hallstattzeit stammen keine Funde. Eine ausgedehnte spätlatènezeitliche Ansiedlung, die vielleicht als Gehöftgruppe bezeichnet werden kann, befand sich auf derselben Stelle. In der römischen Kaiserzeit wurden dort mehrere Gebäudetrakte errichtet. Mindestens zwei Badegebäude stammen aus dieser Zeit, sowie luxuriöse mit Wandmalereien und Mosaiken ausgestattete Räume (Römische Villa Retznei/Kreuzacker). Ein Bau wird als Nymphäum bezeichnet, und aus diesem Grund die Überlegung angestellt, ob es sich bei der gesamten Anlage nicht um eine private Villa, sondern ein Quellheiligtum mit angeschlossenen Thermenkomplex im Nahbereich der Stadt Flavia Solva handeln könnte.[5] Auch ein gefundener Altar weist in diese Richtung. Der Römersteinbruch bei Unterlupitscheni belegt die wirtschaftliche Anbindung des Raumes an die Stadt insgesamt.

Als archäologische Fundstelle das Gebiet von Retznei seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt, als erste Ausgrabungen durch den Numismatiker Friedrich Pichler durchgeführt wurden.[6] Nähere Untersuchungen, bei denen zunächst der Ort der Altgrabung lokalisiert werden konnte, haben in den Jahren 2005 bis 2010 stattgefunden.[5]

Mittelalter und frühere Neuzeit

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Auf dem Rosenberg stand ein bewohnbarer Wehrturm, den die Pettauer als Salzburger Lehensmänner besaßen.[7] Nach erlöschen dieses Rittergeschlechts wurde der Turm 1438 landesfürstlich, und weitervergeben. Hier saß wohl die Verwaltung des Weinbaues Lupitscheni, der als Name im frühen 12. Jahrhundert und als Weinbau 1408 urkundlich ist.[7] Die Dauerbesiedelung in den Weinbergen entstand erst in der mittleren Neuzeit.[7] Beim Rückmarsch der Türken von Wien wurde die Gegend 1532 verwüstet und lag noch 1541 öde.[7] 1636 brach in Oberlupitscheni die Pest aus und verbreitete sich über das ganze Weinbaugebiet.[7]

Der Wein war bis in das frühere 19. Jahrhundert von minderer Qualität, und als „Wurstwein“ (Jausenwein) tituliert. 1885 wird dann schon von „guter Qualität“ berichtet.[7] 1861 betrug die Anbaufläche um die 21 Hektar (davon nur 1 ha im Ort selbst), mit etwa 300 Gulden Ertrag.[8]

Ehemalige Gemeinde

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Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft des Kronlands Steiermark (Herzogtum Steyer) entstand 1850 nach der Revolution 1848/49. Dabei kam von den „Berghäusern“ im Weinbaugebiet Lupitscheni am Retzneibach der talsauswärtige Teil, dann Unterluitscheni genannt, zu Retznei, während Oberlupitscheni (oberhalb von Aflenz) zu Seggauberg eingemeindet wurde.[7]

Sie umfasste um 1869 (Gründung Österreich-Ungarns) etwa 70 Gebäude mit gut 400 Einwohnern, dabei hatte das Dorf selbst nur 25 Gebäude mit gut 150 Einwohnern, der Rest wohnte im heutigen Unterlupitscheni.[9]

Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.

Seit 2015 ist Retznei im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform mit den Gemeinden Berghausen, Ehrenhausen und Ratsch an der Weinstraße zusammengeschlossen, die neue Gemeinde führt den Namen Ehrenhausen an der Weinstraße.[10] Das ehemalige Gemeindegebiet wird als Ortsteil[1] (Ortsbereich)[11] der neuen Gemeinde weitergeführt.

Letzter Bürgermeister war Detlef Gruber (SPÖ). Der Gemeinderat setzte sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 6 SPÖ, 3 ÖVP.

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerung und Gebäudestand
Hzgt. Steyer Bld. Steiermark
(Mon. Österr.) (Kthm. Österr.) (Österreich-Ungarn) (Republik. Österr.)
1406 1 1770 1782 1812 1846 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2013
EW Gem./OT 410 437 400 411 504 510 551 625 625 609 510 441 418 425
Ortschaft 140 149 109 127 157 383 380 422 418 376 369 393
Geb. Gem./OT 14 1 71 74 74 75 81 91 90 88 100 99  3146 141 166
Ortschaft  223 30  228 25 44 50 56  3118 121 149
Quelle: Hist. Ortslexikon[9]
1 
1429: 10½ Huben, 1435: 9½ Huben; 1445: 15 Gebäude; zu der Zeit Herrschaftsteil Innerösterreich
2 
1770 und wieder 1812 wurden auch unbewohnte Häuser gezählt, kein faktischer Rückgang
3 
1971/1981: der Sprung bei den Gebäuden dürfte eine Änderung der Zählweise sein

Wirtschaft und Infrastruktur

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Steinbruch Retznei

Retznei lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Wichtigste Anbaugüter sind: Weintrauben, Obst (für Apfelsaft, Schnaps), Kürbisse und Bohnen. Zahlreiche Weine kommen aus dieser Region, die schon bei Weinverkostungen Preise gewonnen haben. Die Gemeinde Retznei ist auch für gute und prämierte Schnäpse bekannt.

Wichtigster Arbeitgeber ist die Firma Lafarge Perlmooser, einer der weltweit größten Zementhersteller. Das Unternehmen betreibt ein Werk und den Steinbruch Retznei, einen großen Kalksteinbruch, welcher sich auf zwei Aufschlüsse aufteilt. Der ältere ist schon seit der vorigen Jahrhundertwende in Betrieb, wird aber zurzeit rekultiviert und in ein großes Biotop umgewandelt. Der zweite Bruch am Rosenberg wurde erst vor einigen Jahren großtechnisch erschlossen.

Bildung:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Ortskapelle Maria Hilf
  • Museum Villa Retznei und Römische Villa Kreuzacker: In einem denkmalgeschützten Rauchstubenhaus des mittleren 18. Jahrhunderts ist das Römermuseum mit paläontologischen Funden aus dem Steinbruch Perlmooser und als sonstiges Heimatmuseum angesiedelt. Es wird in Zusammenarbeit mit dem Verein Archäologisch Soziale Initiative Steiermark (Asist) betrieben. Die Ausgrabungen, 300 m vom Museum entfernt, sind ebenfalls zu besichtigen.[13][14][15][16]
  • Pestsäule: Das schlanke barocke Steindenkmal erinnert an die Pestopfer (1636, vielleicht auch 1672). Es stand ursprünglich am Rosenberg und wurde 1997 im Ort wiederaufgestellt.[17]

Persönlichkeiten

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Commons: Retznei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Besonderes in den Ortsteilen (Memento vom 10. Dezember 2016 im Internet Archive) ehrenhausen-gv.at, Tourismus - Freizeit - Kultur (abgerufen am 27. Juli 2016).
  2. a b Statistik Austria: Registerzählung vom 31. Oktober 2011 (PDF, statistik.at).
  3. Retznei (Memento vom 10. August 2016 im Internet Archive) ehrenhausen-gv.at, Tourismus - Freizeit - Kultur → Besonderes in den Ortsteilen (abgerufen am 28. Juli 2016).
  4. Georg Tiefengraber: Bronzezeit. In: Bernhard Hebert (Hrsg.): Urgeschichte und Römerzeit in der Steiermark. Band 1 von Geschichte der Steiermark. Böhlau Verlag, Wien 2015, ISBN 978-3-205-79691-6, S. 309 f (ganzer Artikel 279–486; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. a b B. Schrettle: Neue Forschungen zu römischen Villen im Umland von Flavia Solva. In: Forum Archaeologiae 45/XII/2007 (farch.net). Bernhard Schrettle – Stella Tsironi (Hrsg.), Retznei: Villa, Vicus, Heiligtum? Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen der Jahre 2004-2012 (Studien zur Archäologie der Steiermark, Band 3), Wien 2021, ISBN 978-3-85161-239-4
  6. Friedrich Pichler: Die römische Villa zu Reznei in Steiermark. In: Mittheilungen der k. k. Central-Commission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Baudenkmale Band XIX, 1874, S. 3–13.
  7. a b c d e f g Friedrich Klementschitz: Weingeschichte von Lupitscheni und Retznei. In: steiermarkwein 13 (3/2013), S. 101–103 (ganzes Heft (Memento vom 2. August 2016 im Internet Archive) PDF, steiermarkwein.at).
  8. Klementschitz: Weingeschichte …. Tabelle Flächen und Ertrag. S. 103.
  9. a b Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Steiermark Teil 2, Retznei , S. 19 (Onlinedokument, Erläuterungen. Suppl.; beide PDF – o.D. [aktual.]).
    Spezielle Quellenangaben: 1406: Seckauer Zehentbuch (Liber decimarum bladi et vini), Diözesanarchiv Graz, XIX-C-25. • 1770: Militär-Konskription. Einwohner nach Manfred Straka: Verwaltungsgrenzen und Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark 1770–1850: Erläuterungen zur ersten Lieferung des Historischen Atlasses der Steiermark. In: Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark 31, 1978. Häuser nach Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv, Konvolut 1771-98-44. • 1782: Pfarrenzählung, Diözesanarchiv Graz; zit. in Manfred Straka: Die Pfarrenzählung des Jahres 1782 in der Steiermark. In: Beiträge zur Erforschung steirischer Geschichtsquellen 48, 1961. • 1812: Militär-Konskription: Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark. 4 Bde. 1822/23. Bearb. Straka, wie 1770. • 1846: Militär-Konskription. Kundmachung über die Gerichts-Organisierung des Kronlandes Steiermark, 1849. Nach Adolph Schaubach: Das südöstliche Tirol und Steiermark, Lungau, Kärnten, Krain, Görz und das Küstenland. 5. Bd. von Die deutschen Alpen, 2. Aufl. 1867. Zit. n. Straka, wie 1770 und 1782. • 1869 ff: Statistische Central-Commission/Österreichisches Statistisches Zentralamt/Statistik Austria (Hrsg.): Orts-Repertorien/Ortsverzeichnis. (Ergebnisse der Volkszählungen).
  10. Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 12. September 2013 über die Vereinigung der Marktgemeinde Ehrenhausen und der Gemeinden Berghausen, Ratsch an der Weinstraße und Retznei, alle politischer Bezirk Leibnitz. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 14. Oktober 2013. Nr. 102, 28. Stück. S. 556 (PDF, ris.bka).
  11. Bekanntmachung einer öffentlichen Interessentensuche ehrenhausen-gv.at, Gemeindewohnhäuser (abgerufen am 27. Juli 2016).
  12. Die PreisträgerInnen 2000 (Memento des Originals vom 8. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.elternbrief.at, elternbrief.at
  13. Museum Villa Retznei (Memento vom 2. April 2016 im Internet Archive) Archäologisch Soziale Initiative Steiermark (asist.at).
  14. Museum Villa Retznei (Memento vom 19. September 2016 im Internet Archive) Land Steiermark.
  15. Ältestes Haus in Retznei erhält die Auszeichnung „Steirisches Wahrzeichen“ Sepp Hlupic in meinbezirk.at, 28. April 2015.
  16. Elisabeth Trinkl: Museum Villa Retznei. 10 Jahre archäologische Arbeiten durch den Verein ASIST (2004–2014). In: Forum Archaeologiae – Zeitschrift für klassische Archäologie 73/XII/2014 (online, univie.ac.at).
  17. Die Pestsäule im Ort Retznei (Memento vom 21. August 2016 im Internet Archive) Friedrich Klementschitz in meinbezirk.at, 28. Februar 2016.