Amanda Lasker-Berlin

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Amanda Lasker-Berlin (* 1994 in Essen)[1] ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie schreibt hauptsächlich Prosa und Theatertexte.

Nach dem Abitur studierte Lasker-Berlin Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Ihr Debütroman Elijas Lied erschien 2020 und wurde mit dem Debütpreis der Lit.Cologne ausgezeichnet.[1] 2021 erfolgte die Uraufführung ihres Theatertextes Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content als Koproduktion an den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin und am Schauspielhaus Graz,[2][3] weitere Aufführungen fanden am Theater Aachen und am Theater Bielefeld statt.[4][5] Im März 2024 inszenierte sie ihre Bühnenfassung von Mary Shelleys Frankenstein am Theater Ulm.[6]

Lasker-Berlin lebt in Frankfurt am Main.[1]

Romane

Theatertexte

  • Im Müden und im Stillen gelingen Heldinnen am Besten auf Papier. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2022
  • Jahre ohne Sommer. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2023
  • Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-88661-409-7.
  • Frankenstein, oder der moderne Prometheus. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2024
  • Madonnen. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2024, ISBN 978-3-88661-428-8.

Übersetzungen

  • Ende einer Verhandlung von Anna Gmeyner. Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2023.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Verlag der Autoren: Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 4. März 2024.
  2. Deutsches Theater Berlin: Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content, von Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  3. Schauspielhaus Graz: Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  4. Inszenierungen. Abgerufen am 4. März 2024.
  5. Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content. Abgerufen am 4. März 2024.
  6. Frankenstein. Abgerufen am 4. März 2024.
  7. Hermann-Sudermann-Preis an Amanda Lasker-Berlin, nachtkritik.de, 29. August 2021, abgerufen am 19. April 2024.