Auenheim-Rienau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Auenheim-Rienau
Koordinaten: 50° 56′ N, 10° 5′ OKoordinaten: 50° 55′ 40″ N, 10° 5′ 18″ O
Höhe: 200–230 m ü. NN
Fläche: 2,45 km²
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Eingemeindet nach: Horschlitt
Postleitzahl: 99837
Vorwahl: 036922
Auenheim-Rienau (Thüringen)
Auenheim-Rienau (Thüringen)
Lage von Auenheim-Rienau in Thüringen
Baudenkmal in der Ortslage Auenheim
Baudenkmal in der Ortslage Auenheim

Auenheim-Rienau ist ein Siedlungsteil des Ortsteils Horschlitt der Stadt Werra-Suhl-Tal im Wartburgkreis in Thüringen, Deutschland.

Auenheim-Rienau befindet sich südöstlich von Berka/Werra und nördlich von Horschlitt an der Landesstraße 1022.

Die älteste bekannte Urkunde mit Bezug auf den Ort Auenheim wurde am 20. Januar 772 ausgestellt.[1] Für den Ort Rienau erfolgte die Ersterwähnung am 17. Juli 1231.[2] Die Gemeinde Auenheim-Rienau bestand aus den beiden Ortsteilen Auenheim und Rienau. Am 1. Juli 1974 wurde Auenheim-Rienau in die Gemeinde Horschlitt eingemeindet; am 18. März 1994 wurden beide Orte Stadtteile von Berka/Werra, am 1. Januar 2019 als Teil des Stadtteils Horschlitt von Werra-Suhl-Tal.[3]

Commons: Auenheim-Rienau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Edmund E. Stengel: Urkundenbuch des Klosters Fulda. Band 1, Hälfte 1: (Die Zeit des Abtes Sturmi) (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck. 10, 1, 1, ISSN 0342-2291). Elwert, Marburg 1913, Nr. 57.
  2. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 232.
  3. Hauptsatzung der Stadt Werra-Suhl-Tal vom 19. Januar 2019.