Auenheim-Rienau
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Auenheim-Rienau Stadt Werra-Suhl-Tal
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Koordinaten: | 50° 56′ N, 10° 5′ O | |
Höhe: | 200–230 m ü. NN | |
Fläche: | 2,45 km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 | |
Eingemeindet nach: | Horschlitt | |
Postleitzahl: | 99837 | |
Vorwahl: | 036922 | |
Lage von Auenheim-Rienau in Thüringen
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Baudenkmal in der Ortslage Auenheim
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Auenheim-Rienau ist ein Siedlungsteil des Ortsteils Horschlitt der Stadt Werra-Suhl-Tal im Wartburgkreis in Thüringen, Deutschland.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auenheim-Rienau befindet sich südöstlich von Berka/Werra und nördlich von Horschlitt an der Landesstraße 1022.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die älteste bekannte Urkunde mit Bezug auf den Ort Auenheim wurde am 20. Januar 772 ausgestellt.[1] Für den Ort Rienau erfolgte die Ersterwähnung am 17. Juli 1231.[2] Die Gemeinde Auenheim-Rienau bestand aus den beiden Ortsteilen Auenheim und Rienau. Am 1. Juli 1974 wurde Auenheim-Rienau in die Gemeinde Horschlitt eingemeindet; am 18. März 1994 wurden beide Orte Stadtteile von Berka/Werra, am 1. Januar 2019 als Teil des Stadtteils Horschlitt von Werra-Suhl-Tal.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Auenheim-Rienau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Edmund E. Stengel: Urkundenbuch des Klosters Fulda. Band 1, Hälfte 1: (Die Zeit des Abtes Sturmi) (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck. 10, 1, 1, ISSN 0342-2291). Elwert, Marburg 1913, Nr. 57.
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 232.
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Werra-Suhl-Tal vom 19. Januar 2019.