Diskussion:Schleichwerbung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 84.115.204.63 in Abschnitt vgl. Product Placement
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vgl. Product Placement

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Auch wenn die Abgrenzung zwischen Schleichwerbung und Product Placement nicht ganz leicht ist, sollte sie in einer Enzyklopädie gemacht werden. Hier sollten Product Placement im Kino (juristisch völlig unstrittig) und im Fernsehen (gem. Medienrecht wird hier ein dramaturgisch notwendiger Auftritt erlaubt, während Schleichwerbung wg. der Trennung von Werbung und Programm verboten ist) unterschieden werden. Auch lassen die Werberichtlinien der Sender in Deutschland unter bestimmten Bedingungen die Gewährung von Produktionshilfen zu. Verschäft wird die schwierige Abgrenzung zudem durch die aktuelle Diskussion in der europäischen Union, die derzeit die TV-Richtlinie überarbeitet. Aufgrund des eher polemischen Begriffs "Schleichwerbung" halte ich es zudem für sinnvoller, den gesamten Artikel unter dem Stichwort "Product Placement" zu fassen.

An alle Benutzer dieser Seite: "Product Placement" ist nicht ausdrücklich verboten. Das steht weder in irgendwelchen Gesetzen (den Begriff gibt es im deutschen Recht überhaupt nicht!) noch sonst irgendwo. Ich finde es demnach merkwürdig, dass man auf der Suche nach "Product Placement" gleich auf "Schleichwerbung" geleitet wird... In den meisten Fällen ist Product Placement zwar Schleichwerbung, aber eben nicht immer. Gerade im Kinobereich ist die Platzierung von Produkten ausdrücklich erlaubt, sofern das Erscheinen der entsprechenden Produkte aus dramaturgischen Gründen geschieht. Die Filmmacher können sich darüber hinaus auf die Kunstfreiheit berufen. Sollte mal irgendwer heir irgendwann in Angriff nehmen...

"Das Product Placement wird heute hauptsächlich von Unternehmen angefordert, die Markenartikel herstellen. Die Umsätze schätzt man heute auf ungefähr 50 - 250 Euro. Zur damaligen Zeit lagen die Schätzungen bei 8 - 10 Mrd. DM."

Hier fehlt wahrscheinlich die "Millionen" oder "Milliarden", die zu den "50 - 250 Euro" gehören. Hat jemand die richtige Größenordnung parat? ---Ja, in Deutschland 1-3 Millionen € pro Jahr. Diese Zahl stammt von dem Inhaber der grössten deutschen PP-Agentur, die seit 1979 besteht.---

Aus dem Artikel verschoben:

Product placement hat in Wikipedia keinen Platz, da es dessen nichtkommerziellen Grundanliegen zuwiderläuft. Schon der Verdacht wäre schädlich. Daher bedarf es besonderer Sensibilität bei der Unterscheidung zwischen dem Sachartikel eines notwenig mit einer Marke verbundenen Phänomens und einer Markenplatzierung.

So bedarf das Boulevardblatt Bild als deutsches Massenphänomen sehr wohl eines aufklärenden Artikels.

Anderen Produkten, z.B. Computerzeitschriften steht im Interesse der Sache eher eine gemeinsame Abhandlung zu. (unsigniert)

Ich bin nicht der Meinung, dass ein Artikel über eine Marke grundsätzlich nur durch ein begleitendes "Phänomen" gerechtfertigt ist. Eine ausreichend hohe Bekanntheit (über die sich natürlich streiten lässt) genügt m.M.n. Natürlich sollte der entsprechende Artikel unserem hehren Anspruch der Neutralität genügen. --Kurt Jansson 19:28, 10. Jan 2003 (CET)
Ich habe den unsignierten Fließtext über das Product Placement, den irgendwer vor allen anderen Beiträgen plaziert hat, nun als Absatz gebunden, damit er wenigstens nach dem Inhaltsverzeichnis steht. Nachfolgenden, durch drei Minus getrennten, Text kann ich nicht einordnen, also lasse ich ihn dabei. -- 84.115.204.63 16:32, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

---

jetzt kapier ich es, das ist ein versteckter Witz im Artikel, man soll so subtil sein, dass es alle verstehen:) --nerd

Wo ist da ein Witz? -- TomK32 11:57, 7. Mär 2003 (CET)
vielleicht das Sendung auf Wetten dass verlinkt ist, vielleicht aber auch gar nicht... --nerd
Dann hast du aber die anderen links noch nicht angeschaut.... -- TomK32 13:59, 7. Mär 2003 (CET)

Schleichwerbung (Weitergeleitet von Product placement

Überarbeitung

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Ich habe etliche orthografische Fehler beseitigt und ein paar Kleinigkeiten verändert. Die neue Rechtschreibung lässt nur noch Productplacement oder Product-Placement zu, deshalb habe ich den Artikel entsprechend verschoben. Der genannte Umsatz erscheint mir viel zu hoch und die Bandebreite (50 - 250 Milliarden Euro) macht die Sache auch unglaubwürdig. Wer kennt eine Quelle? --EricS 11:45, 23. Feb 2005 (CET)

James-Bond-Autos

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Hier ist die Reifeprüfung als Beispiel genannt. Zählen die James-Bond-Autos nicht dazu? Gibt es Productplacement tatsächlich erst seit 1967? --Schwarzwald 11:17, 2. Mär 2005 (CET)

Nein, schon beim Film von Fritz Lang von 1931 ( M - Eine Stadt sucht einen Mörder )gibt es ein Riesenplacement, welches jedem auffällt, weil es völlig unlogisch ist und auch nicht in die Handlung passt. Es ist eine WRIGLEY Werbung in aussergewöhnlicher Grösse, ca. 20 Sekunden lang in der ersten viertelstunde des Films. ( Quelle: filmbuero@cablemail.de )

Es gibt auch noch den Artikel Placement, vielleicht kann jemand der sich damit auskennt die beiden Artikel zusammenfügen oder klar abgrenzen. Gruß, JuergenL 11:46, 2. Mär 2005 (CET)

Danke für den Hinweis. Ich habe alles nach Schleichwerbung verschoben.--Schwarzwald 13:00, 2. Mär 2005 (CET)

Unterschied Schleichwerbung - Product Placement

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Im Rundfunkstaatsvertrag wird Product Placement nicht erwähnt. Schleichwerbung wird hier als eine Werbeform definiert, die "die Allgemeinheit hinsichtlich des eigentlichen Zwecks dieser Erwähnung oder Darstellung irreführen kann", und ist verboten (§ 6,6). Daraus leiten die Werberichtlinien der ARD (http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2008/03/06/cumulus/BR-online-Publikation--95593.pdf) folgende Unterscheidung ab. Schleichwerbung ist nach Ziffer 8 verboten. In der gleichen Ziffer wird dann darauf abgehoben, dass die Darstellung realer Produkte dann erlaubt ist, "wenn und soweit sie aus journalistischen oder künstlerischen Gründen, insbesondere zur Darstellung der realen Umwelt, zwingend erforderlich ist." Requisiten dürfen verbilligt oder unentgeltlich angenommen werden, wenn die redaktionelle Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Die Darstellung von Preisen im Rahmen von Gewinnspielen ist hiervon nicht betroffen und wird getrennt geregelt. Schleichwerbung und Product Placement sollte daher nicht gleichgesetzt werden. Ich schlage vor, den Artikel vollständig zu Product Placement zu verschieben, dort aber dann einen Abschnitt zur Abgrenzung der beiden Begriffe einzuführen.

Laut diesem DPA-Artikel gibt es einen Unterschied zwischen den zwei Begriffen: Laut dem deutschen Rundfunkstaatsvertrag ist PP immer frei von Geldzahlungen vom Werbetreibenden, während bei SW immer Geld fliesst. Das erstere ist unter bestimmten weiteren Umständen im deutschen TV erlaubt ("aus dramaturgischen oder inhaltlichen Gründen gleichwohl unvermeidlich"), das zweitere nicht.

Falls dieser DPA-Artikel korrekt ist, hat dieser Wikipedia-Artikel viele Fehler:

  • Gleichstellung der beiden Begriffe (Product Placement leitet auf Schleichwerbung weiter)
  • Es heisst nicht "Placement", sondern "Product Placement"
  • "Als Entgelt wird in den meisten Fällen ein Produktionskostenzuschuss gezahlt.": falsch
  • "ohne dass der Rezipient dies als Werbung erkennt oder störend empfindet": ist eh fraglich

Stimmt der DPA-Artikel? Falls niemand widerspricht, sollte man einige grössere Änderungen an diesem Wikipedia-Artikel vornehmen. Fred K 18:16, 3. Jun 2005 (CEST)

Ich bitte darum. In der Marketing-Vorlesung habe ich auch gelernt, dass Product Placement und Schleichwerbung verwandt aber unterschiedlich sind. Ein aktueller "Skandal" weist auch darauf hin, dass letzteres in deutschen Produktionen nicht erlaubt ist: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,365038,00.html
Ich weiß aber nicht, ob sich das auf alle deutschen Produktionen bezieht oder nur auf Produktionen der öffentlich/rechtlichen Sender.
Unser Prof meinte übrigens, dass Schimanski immer Paroli-Bonbons gelutscht hat, falls das jemand bestätigen kann sollte das auch mit in den Artikel.
Außerdem finde ich, dass der ganze Abschnitt mit I, Robot überarbeitet werden sollte, weil er zu locker geschrieben ist. Klingt ganz witzig, gebe ich zu, ist aber nicht Enzyklopädie-Stil. Wäre klasse, wenn Du vielleicht alles nochmal überarbeiten könntest, wenn Du schon dabei bist ;) --Cerno 10:49, 15. Jul 2005 (CEST)

Product Placement und Schleichwerbung sind nicht gleichzusetzen! Unter PP versteht man die außerhalb von Werbesendungen, etwa in Filmproduktionen oder redaktionell verantworteten Rundfunkprogrammen erfolgende Darstellung oder Erwähnung von gewerblichen Waren (Produkten), Marken oder derern Herstellern, von Dienstleistungen oder deren Anbietern. Angestrebt wird in der Regel ein positiver Imagetransfer zwischen dargestelltem Produkt und Film- bzw. Fernsehproduktion (etwa im Fall des BMW von James Bond in "Golden Eye" 1995). Als zusätzlichers Finanzierungsinstrument in der Spielfilmproduktion rechtlich zulässig, ist PP im Rundfunk nur dann nicht zu beanstanden, wenn es aus programmlich-dramaturgischen Gründen oder zur Wahrnehmung von Informationspflichten erfolgt. Im Einzelfall ist etwa anhand der Intensität der Darstellung abzuwägen, ob es sich um unzulässige Schleichwerbung handelt (§7 Abs. 6 Satz 1 RStV). Julia 11.07.2007

Kann man in den Artikel einbauen

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Hallo hier ein Artikel: Schleichwerbung im Fernsehen stört die Deutschen nicht - könnte in Schleichwerbung eingebaut oder verlinkt werden --Schmidbauer 15:28, 2. Sep 2005 (CEST)

grundsätzlich unerlaubt statt unerlaubt

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habe vor ""uerlaubt" das relativierende "grundsätzlich" gepackt, da wie der Artikel ja auch sagt, die Filmaustattung erlaubt ist, und James Bond BMW fahren darf ohne das das Firmenlogo überblendet wird !!


Viele Insiderinfos, aber nicht neutral.

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Ich habe von dem Thema nur wenig Ahnung, bemerke aber die Menge an Infos und die genauen Differenzierungen der einzelnen Formen der Schleichwerbung. Vieleicht kann jemand der weiß wie es geht den Baustein Überarbeiten einsetzen. Viele Abschnitte sind etwas "eigenwillig" formuliert. Wenn es keine anderen Meinungen gibt werde ich ein paar Spekulationen mal rauslöschen. --Postal 01:00, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Umsätze beim Placement

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Da ich bis 2005 die grösste PP- Agentur in Deutschland hatte ( seit 1979, also 25 Jahre ), habe ich die Umsätze, die in Milliarden € angegeben wurde, auf Millionen reduziert. Da ich in über 6000 Programmstunden für viele deutsche Produktionen Geld durch PP herangeschafft habe und den deutschen Markt kenne, schätze ich den Umsatz für alle deutschen Produktionen pro Jahr nur mit 2- 3 Millionen Euro in Geld. Zusätzliche " Sachleistungen " nochmals den gleichen Betrag. Sachleistung heisst: Eine Autofirma stellt währden der gesamten Dreharbeiten das Hauptspielfahrzueg ( und zusätzlich Geld oder Transportfahrzeuge für die Produktion ), oder eine Brauerei beliefert die Produktion mit Getränken während der Produktionszeit, dafür erscheinen die Produkte auch mal im Bild. Die Telekom hat vor Jahren den Produktionen Gebührenguthaben überlassen, wenn die damals neue "Farbe" mit Telefonzellen gezeigt wurde. Da diese Kosten ja vorher ja kalkuliert wurden, sind damit Gelder für andere Positionen frei, oder für die üblichen "Überziehungen" des Etats.( Hans- Jürgen Seybusch, filmbuero@cablemail.de )

Ein paar Anmerkungen

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"Als erstes professionelles Product Placement gilt der Alfa Romeo in dem Film Die Reifeprüfung mit Dustin Hoffman. Die Szene ist so bekannt, dass sogar Audi sie in einem Werbespot mit Dustin Hoffman verwendet. Gleichzeitig perfektioniert sie Audi so sehr, dass Will Smith in dem Film „I, Robot“ nicht nur als Held einen Audi fährt, sondern außerdem auch alle anderen PKWs, die im Hintergrund stehen, Wagen der Marke Audi sind." "Reifeprüfung" als erstes Beispiel ist - wie oben erwähnt - fraglich. Man denke beispielsweise an "Eins, Zwei, Drei" von 1961, wo Coca Cola eine große Rolle spielt. Es ist im übrigen nicht die Szene mit dem Alpha, die berühmt ist und die Grundlage des Spots bildet, sondern die Trauungsszene! "Gleichzeitig perfektioniert sie Audi so ..." Auf was bezieht sich "sie"? Die Szene? Macht so auf jeden Fall keinen Sinn.

"Besonders stark hat sich das Product Placement seit den James-Bond-Filmen mit Pierce Brosnan entwickelt, in dessen Filmen der Schauspieler Fahrzeuge der Marke BMW fährt." Auch diese Aussage ist mehr als fraglich. Erstens hat das PP bei 007 eine deutlich längere Tradition (man denke nur an Moonraker von 1979), zum anderen wird in den Filmen nicht nur ein Auto platziert (welches weitestgehend dramaturgisch eingebaut ist), sondern auch Rasierapparate, Mobiltelefone, Getränke usw. Bei einigen der James Bond Filme hat die Firma Philips erhebliche Beträge bezahlt, damit alle Geräte die aus diesem Haus kommen könnten auch in die Handlung eingebaut wurden. Die jeweiligen Produkte von Philips, die es noch nicht gab wurden bei der Firma in Holland "gebaut". Bei einer Folge hat während der Hauptlaufzeit Philips weltweit gleichzeitig Plakataktionen gefahren auf denen "James Bond" mit einem Philips Rasierer abgebildet war mit dem Text " Wo wäre James Bond ohne Philips? " (Quelle: Hans- Jürgen Seybusch vom Filmbüro München (filmbuero@cablemail.de)

Habe eine interessante dpa-Meldung vom 6.11.2006 von Thomas Maier gefunden zu dem Buch "Was geschah mit Schillers Schädel? Alles, was Sie über Literatur nicht wissen" von Rainer Schmitz: "So ist dem Stichwort "Schleichwerbung" zu entnehmen, dass dies nicht eine Erfindung des Fernsehens ist. Schon Edgar Wallace ließ sich als noch unbekannter Autor von Londoner Geschäftsleuten dafür bezahlen, dass er ihre Namen und Geschäftsadressen in die Handlung seiner Romane einbaute." Das ist ein wichtiger Aspekt. Der Presserat rügt jedes Jahr etliche Printtitel für Schleichwerbung. Das ganze ist nicht nur ein Problem von Film und Fernsehen, sondern auch von gedruckten Werken oder Online-Angeboten.

Produkt Placement ist nicht gleich Schleichwerbung

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Schon alleine die Negativbesetzung des Wortes Schleichwerbung wird einer Enzyklopädie nicht gerecht. Außerdem ist dieses Wort obsulet und ward zumeist nur umgangssprachlich benutzt.

Der professionelle, in der Praxis verwendete Fachbegriff lautet Product Placement!

Ich bin also dafür, daß der Titel dieses Artikel auf Product Placement umbenannt wird. --Dee.lite 20:35, 15. Nov. 2006 (CET)dee.liteBeantworten

Unfug. Was soll an "Denglisch" professionell sein? Klar plappern genug Vollpfosten "in der Praxis" massenhaft englische Schlagworte nach - daraus leitet sich allerdings keine Allgemeingültigkeit ab. --217.7.68.91 07:38, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Product-Placement ist nur das englische Wort für die "gute alte deustche" Schleuchwerbung. Beides ist negativ besetzt, Schleichwerbung allerdings sehr negativ. Nur Dummschwätzer müssen "immer und für alles" englische Wörter benutzen, auch wenn diese keinen "Mehrwert" (an Information) enthalten. Schleichwerbung wird nicht besser (oder schlechter), in dem man es durch den englischen Begriff "Product-Placement" (im Deutschen mit Bindestrich und ein Wort) ersetzt. --WikiMax 08:43, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nein. Das ist falsch. Das eine ist erlaubt, das andere nicht. Das ist der Unterschied. Hier muss eine Trennung her. --Flatlander3004 08:48, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

überarbeiten

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Hier werden Schlerichwerbung (= verboten) und Product Placement (= erlaubt) munter durcheinander gewürfelt. das ist in einer Enzyklopädie intolerabel. Die beiden Sachen gehören in separate Artikel. --Flatlander3004 16:45, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Leute!! Ich bin jetzt etwas hart, aber die letzten Beiträge haben den Artikel nicht verbessert (" Innovativplatzierung" führt in Google zu Null Treffern) und wenn da nich bald aufgeräumt wird (bzw. Spaltung in zwei Artikel), dann hilft nur noch die Radikalkur. Wir betreiben hier nicht Begriffsfindung sondern wollen denen, die im guten Glauben darauf vertrauen, dass WP keinen Mist erzählt was Vernünftiges (und vor allem richtiges) vorsetzten. --Flatlander3004 18:59, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hier werden Schleichwerbung (= verboten) und Product Placement (= erlaubt)
Unfug, das eine Wort ist deutsch, der andere Begrifff Englisch. Punkt. Sonst nichts. Schleichwerbung (als Begriff und als Tatsache) gab es (identisch zu Product-Placement) schon bevor sie (die Tatsache in D) verboten wurde. Auch wenn Schleichwerbung von Anfang an auf Konsumentenseite und "Wächterseite" als unmoralisch und schlecht angesehen wurde. Schleichwerbung bedeutet (erst einmal) nur Werbung die sich eingeschlichen, versteckt hat, nicht verbotene Werbung. --WikiMax 08:52, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich halte nichts von der Teilung. Insbesondere sind nun bei Product Placement die Beispiele, die klar verboten sind (Marienhof). Im Grunde ist doch Product Placement immer Schleichwerbung, weil sie dem Zuschauer nicht als Werbung erkennbar ist. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:45, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Selbstverständlich sind schleichwerbung und Product Placement unterscheidliche Dinge. PP ist die (ob erlaubt oder unerlaubt ist hierbei egal) Platzierung von Markenprodukten im TV, im Filmen oder sonstigen Medien. Beispiel: der Sony-Laptop, auf dem im Film wird, der BOSS-Anzug des Nachrichtenfuzzis oder der BMW, mit dem im TV-Krimi gefahren wird. Schleichwerbung dagegen ist in erster Linie unerlaubte Werbung innerhalb redaktioneller TV-Sendungen oder in Unterhaltungssendungen. Dass die beiden begriffe teilweise synonym benutzt werden, ist ja richtig, aber um so wichtiger ist es, hier ordentlich zu trennen.
Schleichwerbung war schon immer verboten und den begriff gibt es schon sein mindestens 40 Jahren. Er bezog sich ursprünglich nicht auf (erlaubte oder unerlaubte) Werbung in Filmen, sondern auf Nennung und darstellung von Markennamen in redaktionellen Sendungen (Es gab Dialoge wie: "Was machen sie so beruflich?" - "ich arbeite bei Siemens" - "Das war jetzt aber Schleichwerbung. Es gibt auch AEG, Bosch und Telefunken.") - DAS lief unter schleichwerbung. Dann kamen Logos und sticker auf Jacken usw. hinzu. Der Begriff Schleichwerbung hat sich inzwischen ausgeweitet - grundsätzlich steht er aber nach wie vor für etwas, was nicht erlaubt ist. Die Trennung der Artikel ist sinnvoll, da keines der beiden Teilmenge des anderen ist. Dass die Beispiel jetzt nicht mehr passen, mag sein, aber du kannst sie ja gerne rüberschieben. --Flatlander3004 11:43, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das einzig richtige ist, dass es den Begriff Schleichwerbung schon länger gibt. Aber er steht nicht nur vor verbotene Werbung, sondern einfach für "versteckte" Werbung. Weder Schleichwerbung noch (das identische aber anglizistische) Product-Placement sind derzeit in D erlaubt. Der Unterschied entsteht nur in deinem Kopf (wie in vieler Leute Kopf), weil er dem anglizistischen Begriff einen Unterschied zum deutschen Begriff unterstellen will (dies ist fast schon typisch für Anglizismen). Natürlich könnte man heute in der Zeit in der hübsche englisch-sprachige Begriffe so gerne und verstandslos eingesetzt werden, diese zwei Begriffe zu einer Unterscheidung zwischen legal (angelsäschisch, da dort erlaubt) und illegal (deutsch, da hier verboten) einsetzen, aber dies wäre einfach eine nachträgliche Begriffsumwidmung, wogegen nicht unbedingt und prinzpiell was dagegen spräche. Aber es IST einfach nur einmal der deutsche und einmal der angelsächsische bzw. anglizistische Begriff für ein und die selbe Sache. --WikiMax 16:08, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Product Placement ist eine Form der Werbung und steht als diese gleichberechtigt neben Plakatwerbung, Fernsehwerbung, Kinowerbung, Direktwerbung und anderen. Ohne Wertung.
Schleichwerbung ist unerlaubte Werbung in einem redaktionellen oder dramaturgischen Kontext. Dies impliziert automatich eine negative Sichtweise - auch wenn es vielen Konsumenten völlig Wurscht ist, welches Auto Oberinspektor Derrick fährt. Der Begriff Schleichwerbung war immer negativ belegt.
Das sind also trotz großer Überschneidung zwei verschiedene Dinge, da zwei verschiedene Sichtweisen.
Tatsach ist, dass in den Medien beide Begriffe munter durcheinander gewürfelt werden. Und hier wäre wohl die Aufgabe für Wikipedia Klarheit zu schaffen, statt alles in einen Topf zu werden und zu sagen: is eh das selbe.--Flatlander3004 16:45, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wer auch immer mit der Trennung angefangen hat (unabhängig davon ob sie sinnvoll ist), soll sie gefälligst richtig machen, anstelle dass andere hinterherputzen sollen. Sonst sollte man das wieder rückgängig machen. --THausherr Diskussion Bewertungen 17:52, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schleichwerbung und PP mit gemeinsamer Diskussionsseite?

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Stand: 2006-12-28

Hallo, das Firmenlogo auf dieser Seite ist ja keine Werbung, ist das dann Product placement? Warum sind beiden Diskussionsseiten zusammengezogen?--Kawana 18:45, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Naja, das oben ist wohl "charity sponsoring" oder so.
Das mit den beiden Diskussionsseiten ist im Grunde nicht schlecht - gerade weil jemand die "Idee" gehabt hat, die beiden Begriffe auseinander zu ziehen, und aber die beiden Begriffe doch stark verwandt sind. --THausherr Diskussion Bewertungen 18:54, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Knight Rider und der Firebird

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Sollte eventuell bei dem Satz zu Knight Rider erwähnt werden dass für die Serie von einem Kaoseriebauer die Front des Wagens stark verändert wurde, und diese veränderungen (teilweise) in die Nachfolgemodelle von Pontiac eingeflossen sind ? --85.176.233.39 19:59, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hier steht nix von Knight Rider und mit dem Thema hat es wohl eher auch nicht zu tun. --217.7.68.91 07:41, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Firmenlogo verbergen / Eigenkreation von Produkten

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Mir fehlen noch Informationen wir beispielsweise GZSZ, Merienhof usw. Schleichwerbung entgegentreten. Diese Formate verbergen die Logos beispielsweise von Nokia handys. Es gibt auch spezielle Firmen die Pseudo-Produkte herstellen. Ich komme jedoch nicht auf den Namen wie diese Produkte heißen. --134.93.51.36 15:32, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

achso habe ich gefunden: Fakeprodukt --134.93.51.36 16:07, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

geforderter Beleg für HLX-Schleichwerbung

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Habe auf Youtube einen Clip gefunden, der die HLX-Schleichwerbung der PARTEI belegt: http://www.youtube.com/watch?v=eeTbmWpljaU --130.83.208.232 23:35, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Formulierung

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"Im 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag - er trat am 1. April (sic) 2010 in Kraft - legalisierte "Product Placement" [4] in einer Weise, dass nach landläufigem Verständnis eher erlaubt als verboten ist.[5]" Da fehlt sowohl im Hauptsatz als auch im Nebensatz das Subjekt! Sollte geändert werden, z.B. in: "Der 13. RÄSV ... legalisierte PP in einer Weise, die nach landläufigem...." oder auch: "Im 13. RÄSV ... wurde PP so legalisiert, dass es nach landläufigem...." (nicht signierter Beitrag von 80.187.96.144 (Diskussion) 10:25, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten


Product Placement im Wikipedia?

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Ich kenne mich hier im Wiki Formal nicht so gut aus, daher rege ich mit ein paar Links und Zitaten zur Diskussion an:

Zitat aus http://www.wbs-law.de/e-commerce/schleichwerbung-wikipedia-31719/ Manche Unternehmen haben Wikipedia für sich als Möglichkeit zur Schleichwerbung entdeckt. Unternehmer sollten dies unterlassen, weil sie sonst mit einer teuren Abmahnung rechnen müssen. Dies ergibt sich aus einem Urteil des Oberlandesgerichtes München. Zitatende

Wenn ich mir einige "Nachweise" anschaue, bekomme ich manchmal das Gefühl das es eine neue oder alte Form von Product Placement ist.

Hier ein ein paar Beispiele auf die Schnelle zur Diskussion bei denen mir die Palette der "Einzelnachweise" zu Denken geben: iPad Facebook Twitter Google. . .

Damit man mich besser versteht, ein paar gute Beispiele zum Vergleich (die ich ok finde): Enzyklopädie Weltkulturerbe Wissen Zahnrad

Meine Frage die ich so in den Raum stelle: Ist das keine, eine bereits beschriebene oder gar neue Form von "Product Placement"? --84.167.160.195 23:07, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Interessante Frage!
Wenn ich mir das Kapitel Werbung dazu durchlese, würde ich meinen
der Punkt sollte bei Product-Placement weiter diskutiert werden.
Es sieht jedenfalls nicht wie offensichtliche Werbung aus.
Gruß Thomas
P.s:
Bin auf den weiteren Verlauf und Ausgang der Diskussion sehr gespannt.

--217.232.9.152 20:57, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Schleichwerbedefinition der AVMD-RL

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Der Artikel enthält den Satz: "Im Unterschied dazu ist Entgeltlichkeit Tatbestandsmerkmal in der Schleichwerbedefinition der AVMD-Richtlinie." Das hat allenfalls in der griechischen Sprachversion gestimmt, die der EuGH jedoch iSd anderen Sprachversionen - auch der deutschen - angepasst hat (EuGH, Urteil vom 09.06.2011 - C-52/10, veröffentlicht in ZUM-RD 2011, 393). Auch in Art. 1 Abs. 1 Buchst. j AVMD-RL gibt es einen zweiten Satz: "Eine Erwähnung oder Darstellung gilt insbesondere dann als beabsichtigt, wenn sie gegen Entgelt oder eine ähnliche Gegenleistung erfolgt." Insbesondere bedeutet: vor allem, aber nicht nur wenn ... Es handelt sich ohnehin nicht um ein Tatbestandsmerkmal, sondern um eine gesetzliche Vermutungsregel, die wie eine gesetzliche Fiktion formuliert ist. Von einer gesetzlichen Vermutung geht zutreffend auch der EuGH aus.--Rolaman (Diskussion) 14:01, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wer oder was hindert dich es umzuschreiben/besser zu schreiben? -- WikiMax - 14:26, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Begründung fehlt

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Der Artikel beschreibt in aller Ausführlichkeit die Rechtslage und Definition, geht aber mit keinem Wort auf deren Begründung ein. WARUM wird Schleichwerbung als schlecht angesehen? WARUM darf in einer öffentlich-rechtlichen Sednung keine Coca Cola auf dem Tisch stehen (selbst wenn der Sender Geld von er Firma bekommt)? WARUM gibt es einen Anlass, die Gesetze gerade so zu formulieren? Ich habe immer das Gefühl, Schleichwerbung wird als das Grundübel der Medien angesehen - WARUM das so ist, hat sich mir nie logisch erschlossen. Wenn es gute Begründungen gibt, sollten die im Artikel stehen. --2003:63:2F35:5C00:7CF7:BDA2:2B12:4291 17:11, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Absicht

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Im allgemeinen Sprachgebrauch ist es doch meistens keine Absicht. Man erwähnt ein Produkt oder benutzt Stifte und Schlüsselanhänger, die Firmen gerne verteilen. Jemand sieht es und sagt gleich, es sei Schleichwerbung, obwohl man eigentlich nichts bezwecken wollte. Trotzdem verstehe ich diesen Aspekt im rechtlichen Sinn nicht. In den meisten Fällen kann man doch gar nicht herausfinden, ob jemand eine Absicht hatte. --Explosivo (Diskussion) 01:08, 5. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Schleichwerbung durch ein Ministerium

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Im Wolfsmanagementplan für Hessen befindet sich auf Seite 29 eine Grafik aus der Website der Firma Weidezaun [1] media.weidezaun.info/Shopcontent/InfoPages/www.weidezaun.info/images/Anleitungen/Wolf.pdf. Sciencia58 (Diskussion) 11:05, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten