Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 1998

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Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Schweden Schweden

Die 62. Eishockey-Weltmeisterschaft 1998 wurde in Zürich und Basel in der Schweiz ausgetragen. Weltmeister wurde zum siebten Mal Schweden. Die A-Weltmeisterschaft wurde in diesem Jahr erstmals mit 16 Mannschaften ausgetragen. Es gab feste Plätze für den Gastgeber und eine Mannschaft aus dem Fernen Osten, dazu wurden zwei weitere Teilnehmer in einer Qualifikation ausgespielt. Zudem startete das Turnier erstmals im Mai, so spät wie nie zuvor.

Die weiteren Gruppen mit jeweils acht Mannschaften fanden in Slowenien, Ungarn und Südafrika statt. Insgesamt nahmen 40 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein neuer Teilnehmerrekord.

Übersicht
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
A-Weltmeisterschaft  Schweiz Zürich, Basel 1. Mai 1998 – 17. Mai 1998 16 49
 Qualifikation zur A-WM  Osterreich Klagenfurt 6. November 1997 – 9. November 1997 4 6
B-Weltmeisterschaft  Slowenien Jesenice, Ljubljana 15. April 1998 – 24. April 1998 8 28
C-Weltmeisterschaft  Ungarn Budapest, Székesfehérvár, Dunaújváros 22. März 1998 – 28. März 1998 8 20
D-Weltmeisterschaft  Sudafrika Krugersdorp, Pretoria 27. März 1998 – 2. April 1998 8 20

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

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in Klagenfurt, Österreich
6. November 1997 Klagenfurt Kasachstan Kasachstan Polen Polen 6:1 (1:0,4:1,1:0)
6. November 1997 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich Norwegen Norwegen 1:3 (0:0,0:1,1:2)
8. November 1997 Klagenfurt Norwegen Norwegen Polen Polen 3:0 (1:0,1:0,1:0)
8. November 1997 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich Kasachstan Kasachstan 4:2 (1:0,3:1,0:1)
9. November 1997 Klagenfurt Norwegen Norwegen Kasachstan Kasachstan 2:4 (1:1,0:2,1:1)
9. November 1997 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich Polen Polen 4:0 (1:0,1:0,2:0)

Abschlusstabelle

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RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Kasachstan Kasachstan 3 2 0 1 12: 7 + 5 4:2
2 OsterreichÖsterreich Österreich 3 2 0 1 9: 5 + 4 4:2
3 Norwegen Norwegen 3 2 0 1 8: 5 + 3 4:2
4 Polen Polen 3 0 0 3 1:13 -12 0:6

Auf- und Abstieg

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Absteiger aus der A-Gruppe: Norwegen Norwegen
Aufsteiger in die A-Gruppe: Kasachstan Kasachstan,
OsterreichÖsterreich Österreich
Verbleib in der B-Gruppe: Polen Polen

A-Weltmeisterschaft

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Schweden gewann am Turnierende seinen siebten WM-Titel. Nach der unglücklichen Finalniederlage im Vorjahr gegen Kanada blieben die Skandinavier in diesem Jahr im gesamten Turnierverlauf ungeschlagen und wurden souverän Weltmeister. Sensationell war das Abschneiden des Gastgebers aus der Schweiz, die den vierten Platz gewann und dabei Titelverteidiger Kanada und Russland hinter sich ließ.[1] Eine katastrophale Weltmeisterschaft spielte das Team aus den USA, das in die Qualifikation musste.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es umfangreiche Neuerungen. So spielte die A-Gruppe in diesem Jahr erstmals mit 16 Mannschaften, dabei wurden zwei Teilnehmer im Vorfeld der WM bei einem Qualifikationsturnier ermittelt. Neu war auch, dass dem Gastgeber der Weltmeisterschaft sowie einem Vertreter des Fernen Ostens jeweils ein ständiger Platz bei der WM eingeräumt wurde. So durften die Schweiz, obwohl sportlich nicht qualifiziert, als Gastgeber und Japan als amtierender Asienmeister, obwohl eigentlich in der C-Gruppe spielend, an der A-WM teilnehmen.

Die Aufstockung der A-Gruppe machte eine Modusänderung erforderlich. In vier Vorrundengruppen wurden acht Zwischenrundenteilnehmer (die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe) ermittelt. Diese acht Teams spielten dann wiederum in zwei Gruppen die vier Halbfinal-Teilnehmer aus. Halbfinale und Finale wurden nach dem Prinzip „Best of Two“ ausgetragen. Dies bedeutet, dass jene Mannschaft eine Runde weiter kommt, die 2 Siege oder 1 Sieg und 1 Unentschieden erlangt hat. Hat jedes Team einmal gewonnen, so wird das 2. Spiel verlängert. Die Verlängerung wird jedoch quasi als eigenes Spiel betrachtet. Der Sieger der Verlängerung kommt eine Runde weiter.

Veränderungen gab es auch bei der Auf- und Abstiegsregelung. Der direkte Auf- und Abstieg zwischen der A- und der B-Gruppe wurde abgeschafft. Dafür sollte im Vorfeld der kommenden A-Weltmeisterschaften neben der Qualifikation für den Fernost-Vertreter eine zusätzliche Qualifikation mit acht Mannschaften ausgetragen werden. Teilnehmer dieser Qualifikation waren die drei Erstplatzierten der B-WM sowie die vier Gruppenletzten der A-WM-Vorrunde. Als fünftes Team aus der A-Gruppe kam noch der Letzte einer Platzierungsrunde hinzu, in der die Drittplatzierten der Vorrundengruppen um die Plätze 9–12 spielten. Sollte sich unter diesen fünf Mannschaften der Fernost-Vertreter befinden, so musste auch der Vorletzte der Platzierungsrunde in die Qualifikation. In den unteren WM-Gruppen änderte sich nichts an der Auf- und Abstiegsregelung.

Austragungsorte

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Die A-Weltmeisterschaft der Herren wurde in der Schweiz an zwei Spielorten ausgetragen: Zürich und Basel.

Das Hallenstadion in Zürich bot 1998 11.500 Plätze und ist normalerweise der Spielort der ZSC Lions. Die St. Jakobshalle in Basel, damals Spielort des EHC Basel, bot 9.000 Plätze.

Zürich Basel
Hallenstadion
Kapazität: 11.500
St. Jakobshalle
Kapazität: 9.000
Hallenstadion St. Jakobshalle
1. Mai 1998 Basel Tschechien Tschechien Japan 1870Japan Japan 8:2 (2:0,3:0,3:2)
1. Mai 1998 Basel Deutschland Deutschland Belarus 1995 Belarus 2:4 (0:1,2:1,0:2)
3. Mai 1998 Basel Tschechien Tschechien Belarus 1995 Belarus 4:2 (1:0,1:1,2:1)
3. Mai 1998 Basel Deutschland Deutschland Japan 1870Japan Japan 5:1 (0:1,3:0,2:0)
5. Mai 1998 Basel Belarus 1995 Belarus Japan 1870Japan Japan 6:4 (3:1,3:1,0:2)
5. Mai 1998 Basel Tschechien Tschechien Deutschland Deutschland 8:1 (2:0,3:1,3:0)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Tschechien Tschechien 3 3 0 0 20: 5 +15 6:0
2 Belarus 1995 Belarus 3 2 0 1 12:10 + 2 4:2
3 Deutschland Deutschland 3 1 0 2 8:13 - 5 2:4
4 Japan 1870Japan Japan 3 0 0 3 7:19 -12 0:6
1. Mai 1998 Zürich Kanada Kanada OsterreichÖsterreich Österreich 5:1 (2:0,0:0,3:1)
1. Mai 1998 Zürich Slowakei Slowakei Italien Italien 2:1 (2:1,0:0,0:0)
3. Mai 1998 Zürich Kanada Kanada Slowakei Slowakei 2:2 (0:0,0:1,2:1)
3. Mai 1998 Zürich Italien Italien OsterreichÖsterreich Österreich 5:1 (0:0,2:0,3:1)
5. Mai 1998 Zürich Slowakei Slowakei OsterreichÖsterreich Österreich 5:1 (3:0,2:0,0:1)
5. Mai 1998 Zürich Kanada Kanada Italien Italien 5:2 (2:1,2:1,1:0)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Kanada Kanada 3 2 1 0 12: 5 + 7 5:1
2 Slowakei Slowakei 3 2 1 0 9: 4 + 5 5:1
3 Italien Italien 3 1 0 2 8: 8 0 2:4
4 OsterreichÖsterreich Österreich 3 0 0 3 3:15 -12 0:6
2. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 2:5 (0:2,0:2,2:1)
2. Mai 1998 Basel SchwedenSchweden Schweden FrankreichFrankreich Frankreich 6:1 (4:0,1:1,1:0)
4. Mai 1998 Zürich Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA FrankreichFrankreich Frankreich 1:3 (1:0,0:3,0:0)
4. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz SchwedenSchweden Schweden 2:4 (0:1,1:2,1:1)
6. Mai 1998 Zürich SchwedenSchweden Schweden Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 6:1 (2:0,2:1,2:0)
6. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz FrankreichFrankreich Frankreich 5:1 (1:0,2:1,2:0)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 SchwedenSchweden Schweden 3 3 0 0 16: 4 +12 6:0
2 Schweiz Schweiz 3 1 0 2 9:10 - 1 2:4
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3 1 0 2 7:11 - 4 2:4
4 FrankreichFrankreich Frankreich 3 1 0 2 5:12 - 7 2:4
2. Mai 1998 Basel RusslandRussland Russland Kasachstan Kasachstan 8:4 (2:1,5:1,1:2)
2. Mai 1998 Zürich Finnland Finnland Lettland Lettland 6:0 (1:0,5:0,0:0)
4. Mai 1998 Basel RusslandRussland Russland Lettland Lettland 7:5 (4:1,2:1,1:3)
4. Mai 1998 Basel Finnland Finnland Kasachstan Kasachstan 4:0 (1:0,1:0,2:0)
6. Mai 1998 Basel Lettland Lettland Kasachstan Kasachstan 7:2 (1:1,5:0,1:1)
6. Mai 1998 Basel RusslandRussland Russland Finnland Finnland 4:2 (0:1,3:0,1:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 RusslandRussland Russland 3 3 0 0 19:11 + 7 6:0
2 Finnland Finnland 3 2 0 1 12: 4 + 8 4:2
3 Lettland Lettland 3 1 0 2 12:15 - 3 2:4
4 Kasachstan Kasachstan 3 0 0 3 6:19 -13 0:6

Platzierungsrunde

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In der Platzierungsrunde (Gruppe G) wurden die Plätze 9–12 ausgespielt.

8. Mai 1998 Zürich Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Deutschland Deutschland 1:1 (0:0,0:0,1:1)
8. Mai 1998 Zürich Lettland Lettland Italien Italien 1:1 (0:0,0:1,1:0)
10. Mai 1998 Zürich Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Italien Italien 0:4 (0:2,0:1,0:1)
10. Mai 1998 Basel Lettland Lettland Deutschland Deutschland 5:0 (4:0,0:0,1:0)
11. Mai 1998 Zürich Italien Italien Deutschland Deutschland 4:4 (2:3,1:0,1:1)
11. Mai 1998 Zürich Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Lettland Lettland 2:3 (1:0,0:1,1:2)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Lettland Lettland 3 2 1 0 9: 3 +6 5:1
2 Italien Italien 3 1 2 0 9: 5 +4 4:2
3 Deutschland Deutschland 3 0 2 1 5:10 -5 2:4
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3 0 1 2 3: 8 -5 1:5
7. Mai 1998 Zürich Kanada Kanada Belarus 1995 Belarus 6:2 (0:0,5:1,1:1)
7. Mai 1998 Zürich SchwedenSchweden Schweden Finnland Finnland 1:0 (0:0,1:0,0:0)
9. Mai 1998 Zürich Kanada Kanada Finnland Finnland 3:3 (1:0,1:1,1:2)
9. Mai 1998 Zürich SchwedenSchweden Schweden Belarus 1995 Belarus 2:1 (0:0,1:0,1:1)
10. Mai 1998 Zürich SchwedenSchweden Schweden Kanada Kanada 7:1 (2:1,3:0,2:0)
10. Mai 1998 Zürich Finnland Finnland Belarus 1995 Belarus 5:2 (0:0,4:0,1:2)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 SchwedenSchweden Schweden 3 3 0 0 10: 2 +8 6:0
2 Finnland Finnland 3 1 1 1 8: 6 +2 3:3
3 Kanada Kanada 3 1 1 1 10:12 -2 3:3
4 Belarus 1995 Belarus 3 0 0 3 5:13 -8 0:6
7. Mai 1998 Basel Tschechien Tschechien Slowakei Slowakei 1:0 (1:0,0:0,0:0)
7. Mai 1998 Basel Schweiz Schweiz RusslandRussland Russland 4:2 (0:0,2:0,2:2)
9. Mai 1998 Basel Schweiz Schweiz Tschechien Tschechien 1:3 (0:1,1:2,0:1)
9. Mai 1998 Basel RusslandRussland Russland Slowakei Slowakei 6:1 (1:0,1:0,4:1)
10. Mai 1998 Basel Tschechien Tschechien RusslandRussland Russland 2:2 (0:0,2:1,0:1)
10. Mai 1998 Basel Schweiz Schweiz Slowakei Slowakei 1:1 (1:1,0:0,0:0)

Die tschechische und die Schweizer Nationalmannschaft qualifizierten sich für das Halbfinale.[2]

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Tschechien Tschechien 3 2 1 0 6: 3 +3 5:1
2 Schweiz Schweiz 3 1 1 1 6: 6 0 3:3
3 RusslandRussland Russland 3 1 1 1 10: 7 +3 3:3
4 Slowakei Slowakei 3 0 1 2 2: 8 -6 1:5
12. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz SchwedenSchweden Schweden 1:4 (0:1,0:0,1:3)
14. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz SchwedenSchweden Schweden 2:7 (0:4,0:1,2:2)
12. Mai 1998 Zürich Tschechien Tschechien Finnland Finnland 1:4 (1:1,0:1,0:2)
14. Mai 1998 Zürich Tschechien Tschechien Finnland Finnland 2:2 (0:0,1:0,1:2)

Spiel um Platz 3

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15. Mai 1998 Zürich Schweiz Schweiz Tschechien Tschechien 0:4 (0:0,0:3,0:1)

Das Spiel um die Bronzemedaille gewann die tschechische Mannschaft mit 4:0.[3]

Das Finale wurde im Modus Best of Two plus möglicher Verlängerung ausgespielt.

16. Mai 1998
17:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
J. Tornberg (50:07)
1:0
(0:0, 0:0, 1:0)
Finnland Finnland Hallenstadion, Zürich
17. Mai 1998
15:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden 0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
Finnland Finnland Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 10.300

Das zweite Finalspiel endete mit einem 0:0-Unentschieden.[4]

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt SM
Peter Forsberg Schweden Schweden 7 6 5 11 0
Mats Sundin Schweden Schweden 10 5 6 11 6
Raimo Helminen Finnland Finnland 10 2 9 11 0
Ville Peltonen Finnland Finnland 10 4 6 10 8
Pavel Patera Tschechien Tschechien 9 6 3 9 12
Mikael Renberg Schweden Schweden 10 5 3 8 6
Radek Bělohlav Tschechien Tschechien 9 6 3 9
Wiktor Koslow Russland Russland 6 4 5 9 0
Sergei Beresin Russland Russland 6 6 2 8 2
Oļegs Znaroks Lettland Lettland 6 5 3 8 2
Alexei Kowaljow Russland Russland 6 5 3 8 14
Marcel Jenni Schweiz Schweiz 9 3 5 8
Martin Procházka Tschechien Tschechien 8 3 5 8 0

Beste Torhüter

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Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp Min GT GAA Sv Sv%
Tommy Salo Schweden Schweden 9 540 7 0,78 164 95,91
Ari Sulander Finnland Finnland 8 477 10 1,26 216 95,58
Michael Rosati Italien Italien 5 299 8 1,61 152 95,00
Milan Hnilička Tschechien Tschechien 8 430 10 1,39 157 94,01
Miroslav Šimonovič Slowakei Slowakei 6 360 12 2,00 144 92,31
Félix Potvin Kanada Kanada 4 240 8 2,00 93 92,08
Oleg Schewzow Russland Russland 4 240 9 2,25 90 90,91
David Aebischer Schweiz Schweiz 7 376 18 2,87 158 89,77
Artūrs Irbe Lettland Lettland 6 359 17 2,84 142 89,31

Abschlussplatzierung der WM

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Bronzemedaille des tschechischen Nationalteams
RF Team
1 Schweden Schweden
2 Finnland Finnland
3 Tschechien Tschechien
4 Schweiz Schweiz
5 Russland Russland
6 Kanada Kanada
7 Slowakei Slowakei
8 Belarus 1995 Belarus
9 Lettland Lettland
10 Italien Italien
11 Deutschland Deutschland
12 Vereinigte Staaten USA
13 Frankreich Frankreich
14 Japan 1870Japan Japan
15 Osterreich Österreich
16 Kasachstan Kasachstan
in die A-WM-Qualifikation: Deutschland Deutschland,
Vereinigte Staaten USA,
Frankreich Frankreich,
Osterreich Österreich,
Kasachstan Kasachstan,
Japan 1870Japan Japan
Absteiger: Deutschland Deutschland (nach Qualifikation),
Kasachstan Kasachstan (nach Qualifikation)
Aufsteiger Norwegen Norwegen (als A-WM-Gastgeber),
Ukraine Ukraine (nach Qualifikation)

Spielertrophäen[5]

Auszeichnung Spieler Team
Bester Torhüter Ari Sulander Finnland Finnland
Bester Verteidiger František Kučera Tschechien Tschechien
Bester Stürmer Peter Forsberg Schweden Schweden

All-Star Team A[5]

Angriff: SchwedenSchweden Peter ForsbergSchwedenSchweden Mats SundinFinnland Ville Peltonen
Verteidigung: Finnland Jere KaralahtiTschechien František Kučera
Tor: SchwedenSchweden Tommy Salo

All-Star Team B[5]

Angriff: Schweiz Marcel JenniTschechien Pavel PateraRusslandRussland Sergei Beresin
Verteidigung: SchwedenSchweden Mattias ÖhlundFinnland Marko Kiprusoff
Tor: Finnland Ari Sulander

Meistermannschaften

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Weltmeister 1998
SchwedenSchweden
Schweden
Johan Hedberg, Tommy Salo, Mattias Öhlund, Kim Johnsson, Hans Jonsson, Niclas Hävelid, Christer Olsson, Mikael Renberg, Peter Nordström, Fredrik Modin, Niklas Sundström, Mikael Johansson, Mats Sundin, Nichlas Falk, Peter Forsberg, Anders Huusko, Jonas Bergqvist, Ulf Dahlén, Patric Kjellberg, Jörgen Jönsson, Mattias Norström, Johan Tornberg, Jan Mertzig, Tommy Westlund, Magnus Eriksson
Trainerstab: Kent Forsberg, Tommy Tomth
Silber
Finnland
Finnland
Ari Sulander, Jarmo Myllys, Vesa ToskalaKimmo Timonen, Jere Karalahti, Marko Kiprusoff, Toni Lydman, Janne Laukkanen, Petteri Nummelin, Antti-Jussi Niemi, Kaj LinnaRaimo Helminen, Ville Peltonen, Sami Kapanen, Antti Törmänen, Juha Ikonen, Mika Alatalo, Mikko Eloranta, Kimmo Rintanen, Jarkko Ruutu, Joni Lius, Olli Jokinen, Marko Tuomainen, Toni Mäkiaho
Trainerstab: Hannu Aravirta, Esko Nokelainen, Jari Kaarela
Bronze
Tschechien
Tschechien
Milan Hnilička, Roman Čechmánek, Martin PrusekFrantišek Kučera, František Kaberle, Jiří Vykoukal, Libor Procházka, Robert Kántor, Jiří Šlégr, Jiří Veber, Václav BurdaRadek Bělohlav, Pavel Patera, Martin Procházka, David Výborný, Ladislav Lubina, Jiří Dopita, Marián Kacíř, Jan Hlaváč, Robert Reichel, Petr Sýkora, Josef Beránek, David Moravec, Patrik Eliáš, Milan Hejduk
Trainerstab: Ivan Hlinka, Slavomír Lener und Vladimír Martinec

Der Italiener Michael De Angelis gab während der WM einen positiven Dopingtest ab und wurde für drei Monate gesperrt.[6][7]

B-Weltmeisterschaft

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in Ljubljana und Jesenice, Slowenien
15. April 1998 Jesenice Norwegen Norwegen Estland Estland 1:2 (0:0,0:1,1:1)
15. April 1998 Ljubljana Slowenien Slowenien Polen Polen 3:0 (0:0,2:0,1:0)
15. April 1998 Jesenice UkraineUkraine Ukraine Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 6:1 (2:0,1:0,3:1)
15. April 1998 Ljubljana NiederlandeNiederlande Niederlande Danemark Dänemark 0:1 (0:0,0:0,0:1)
16. April 1998 Jesenice NiederlandeNiederlande Niederlande Estland Estland 2:4 (2:3,0:0,0:1)
16. April 1998 Ljubljana Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Danemark Dänemark 7:1 (3:0,2:1,2:0)
16. April 1998 Jesenice UkraineUkraine Ukraine Polen Polen 6:3 (2:1,3:0,1:2)
16. April 1998 Ljubljana Slowenien Slowenien Norwegen Norwegen 4:3 (1:2,0:0,3:1)
18. April 1998 Jesenice Polen Polen Danemark Dänemark 5:5 (3:1,1:2,1:2)
18. April 1998 Ljubljana Norwegen Norwegen UkraineUkraine Ukraine 2:5 (0:1,1:1,1:3)
18. April 1998 Jesenice Slowenien Slowenien NiederlandeNiederlande Niederlande 6:1 (2:0,3:0,1:1)
18. April 1998 Ljubljana Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Estland Estland 4:5 (2:3,2:2,0:0)
19. April 1998 Jesenice UkraineUkraine Ukraine NiederlandeNiederlande Niederlande 10:1 (4:0,4:0,2:1)
19. April 1998 Ljubljana Norwegen Norwegen Danemark Dänemark 1:2 (0:1,1:1,0:0)
19. April 1998 Jesenice Polen Polen Estland Estland 3:0 (3:0,0:0,0:0)
19. April 1998 Ljubljana Slowenien Slowenien Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 5:3 (2:2,2:0,1:1)
21. April 1998 Jesenice Danemark Dänemark Estland Estland 3:3 (1:0,0:2,2:1)
21. April 1998 Ljubljana Polen Polen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 3:4 (0:4,2:0,1:0)
21. April 1998 Jesenice Slowenien Slowenien UkraineUkraine Ukraine 3:4 (2:1,0:2,1:1)
21. April 1998 Ljubljana Norwegen Norwegen NiederlandeNiederlande Niederlande 4:1 (3:0,0:1,1:1)
22. April 1998 Jesenice Norwegen Norwegen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 4:3 (1:1,2:2,1:0)
22. April 1998 Ljubljana UkraineUkraine Ukraine Estland Estland 3:1 (0:0,1:0,2:1)
22. April 1998 Jesenice Slowenien Slowenien Danemark Dänemark 4:4 (2:2,1:2,1:0)
22. April 1998 Ljubljana Polen Polen NiederlandeNiederlande Niederlande 5:4 (3:1,0:3,2:0)
24. April 1998 Jesenice Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien NiederlandeNiederlande Niederlande 10:3 (1:1,2:2,7:0)
24. April 1998 Ljubljana UkraineUkraine Ukraine Danemark Dänemark 4:2 (2:0,0:1,2:1)
24. April 1998 Jesenice Norwegen Norwegen Polen Polen 6:2 (1:0,3:1,2:1)
24. April 1998 Ljubljana Slowenien Slowenien Estland Estland 3:0 (1:0,2:0,0:0)

Abschlusstabelle der B-WM

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RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Ukraine Ukraine 7 7 0 0 38:13 +25 14: 0
2 Slowenien Slowenien 7 5 1 1 28:15 +13 11: 3
3 Estland Estland 7 3 1 3 15:19 - 4 7: 7
4 Danemark Dänemark 7 2 3 2 18:24 - 6 7: 7
5 Norwegen Norwegen 7 3 0 4 21:19 + 2 6: 8
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 7 3 0 4 32:27 + 5 6: 8
7 Polen Polen 7 2 1 4 21:28 - 7 5: 9
8 Niederlande Niederlande 7 0 0 7 12:40 -28 0:14

Auf- und Abstieg

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B-Weltmeister 1998: UkraineUkraine Ukraine
Aufsteiger in die A-Gruppe: Norwegen Norwegen (Direktaufsteiger als A-WM-Gastgeber),
UkraineUkraine Ukraine (nach A-WM-Qualifikation)
Teilnehmer an der A-WM-Qualifikation: UkraineUkraine Ukraine,
Slowenien Slowenien,
Estland Estland
Absteiger aus der A-Gruppe: Deutschland Deutschland (nach A-WM-Qualifikation),
Kasachstan Kasachstan (nach A-WM-Qualifikation)
Absteiger in die C-Gruppe: NiederlandeNiederlande Niederlande
Aufsteiger aus der C-Gruppe: Ungarn Ungarn

C-Weltmeisterschaft

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in Budapest, Székesfehérvár und Dunaújváros, Ungarn
22. März 1998 Budapest Rumänien Rumänien Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 5:3 (2:0,1:2,2:1)
22. März 1998 Székesfehérvár Litauen 1989 Litauen Kroatien Kroatien 3:2 (1:0,1:1,1:1)
23. März 1998 Dunaújváros Litauen 1989 Litauen Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 2:0 (1:0,0:0,1:0)
23. März 1998 Budapest Rumänien Rumänien Kroatien Kroatien 6:1 (3:0,2:1,1:0)
25. März 1998 Székesfehérvár Kroatien Kroatien Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 1:1 (0:1,1:0,0:0)
25. März 1998 Dunaújváros Rumänien Rumänien Litauen 1989 Litauen 9:3 (2:1,5:1,2:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Rumänien Rumänien 3 3 0 0 20: 7 +13 6:0
2 Litauen 1989 Litauen 3 2 0 1 8:11 - 3 4:2
3 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 3 0 1 2 4: 8 - 4 1:5
4 Kroatien Kroatien 3 0 1 2 4:10 - 6 1:5
22. März 1998 Budapest Ungarn Ungarn China Volksrepublik China 7:1 (2:1,3:0,2:0)
22. März 1998 Székesfehérvár Korea Sud 1949 Südkorea SpanienSpanien Spanien 1:0 (0:0,1:0,0:0)
23. März 1998 Dunaújváros Ungarn Ungarn SpanienSpanien Spanien 6:1 (2:0,3:0,1:1)
23. März 1998 Budapest China Volksrepublik China Korea Sud 1949 Südkorea 6:0 (1:0,1:0,4:0)
25. März 1998 Székesfehérvár Ungarn Ungarn Korea Sud 1949 Südkorea 6:0 (1:0,2:0,3:0)
25. März 1998 Dunaújváros China Volksrepublik China SpanienSpanien Spanien 7:4 (2:1,3:2,2:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Ungarn Ungarn 3 3 0 0 24: 3 +21 6:0
2 China Volksrepublik China 3 2 0 1 14:11 + 3 4:2
3 Korea Sud 1949 Südkorea 3 1 0 2 1:12 -11 2:4
4 SpanienSpanien Spanien 3 0 0 3 5:14 - 9 0:6

Abstiegsrunde um die Plätze 5–8

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(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

27. März 1998 Székesfehérvár Korea Sud 1949 Südkorea Kroatien Kroatien 1:3 (0:2,0:0,1:1)
27. März 1998 Székesfehérvár Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien SpanienSpanien Spanien 3:3 (0:2,3:1,0:0)
28. März 1998 Székesfehérvár Kroatien Kroatien SpanienSpanien Spanien 4:4 (0:2,1:1,3:1)
28. März 1998 Székesfehérvár Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien Korea Sud 1949 Südkorea 3:2 (1:0,2:2,0:0)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Kroatien Kroatien 3 1 2 0 8:6 +2 4:2
2 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 3 1 2 0 7:6 +1 4:2
3 Korea Sud 1949 Südkorea 3 1 0 2 4:6 -2 2:4
4 SpanienSpanien Spanien 3 0 2 1 7:8 -1 2:4

Finalrunde um die Plätze 1–4

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(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

27. März 1998 Budapest Rumänien Rumänien China Volksrepublik China 9:3 (3:0,4:2,2:1)
27. März 1998 Budapest Ungarn Ungarn Litauen 1989 Litauen 14:0 (4:0,5:0,5:0)
28. März 1998 Budapest Litauen 1989 Litauen China Volksrepublik China 5:4 (1:1,3:1,1:2)
28. März 1998 Budapest Ungarn Ungarn Rumänien Rumänien 3:2 (0:2,3:0,0:0)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Ungarn Ungarn 3 3 0 0 24: 3 +21 6:0
2 Rumänien Rumänien 3 2 0 1 20: 9 +11 4:2
3 Litauen 1989 Litauen 3 1 0 2 8:27 -19 2:4
4 China Volksrepublik China 3 0 0 3 8:21 -13 0:6

Abschlussplatzierung der C-WM

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RF Team
1 Ungarn Ungarn
2 Rumänien Rumänien
3 Litauen 1989 Litauen
4 China Volksrepublik Volksrepublik China
5 Kroatien Kroatien
6 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
7 Korea Sud 1949 Südkorea
8 Spanien Spanien

Auf- und Abstieg

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C-Weltmeister 1998: Ungarn Ungarn
Aufsteiger in die B-Gruppe: Ungarn Ungarn
Absteiger aus der B-Gruppe: NiederlandeNiederlande Niederlande
Absteiger in die D-Gruppe: SpanienSpanien Spanien
Aufsteiger in die C-Gruppe: Bulgarien Bulgarien

D-Weltmeisterschaft

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in Krugersdorp und Pretoria, Südafrika
27. März 1998 Krugersdorp Israel Israel Griechenland Griechenland 16:2 (4:1,8:0,4:1)
27. März 1998 Krugersdorp Sudafrika Südafrika Belgien Belgien 3:5 (1:0,1:4,1:1)
29. März 1998 Krugersdorp Belgien Belgien Griechenland Griechenland 14:2 (5:0,6:0,3:2)
29. März 1998 Krugersdorp Sudafrika Südafrika Israel Israel 1:8 (1:4,0:4,0:0)
30. März 1998 Krugersdorp Israel Israel Belgien Belgien 5:3 (2:0,2:1,1:2)
30. März 1998 Krugersdorp Sudafrika Südafrika Griechenland Griechenland 11:2 (2:1,5:0,4:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Israel Israel 3 3 0 0 29: 6 +23 6:0
2 Belgien Belgien 3 2 0 1 22:10 +12 4:2
3 Sudafrika Südafrika 3 1 0 2 15:15 0 2:4
4 Griechenland Griechenland 3 0 0 3 6:41 -35 0:6
27. März 1998 Pretoria AustralienAustralien Australien Turkei Türkei 14:1 (6:0,6:0,2:1)
27. März 1998 Pretoria Bulgarien Bulgarien Neuseeland Neuseeland 18:1 (7:0,4:0,7:1)
29. März 1998 Pretoria Bulgarien Bulgarien Turkei Türkei 20:0 (5:0,6:0,9:0)
29. März 1998 Pretoria AustralienAustralien Australien Neuseeland Neuseeland 10:1 (5:0,2:1,3:0)
30. März 1998 Pretoria Bulgarien Bulgarien AustralienAustralien Australien 4:4 (3:2,0:2,1:0)
30. März 1998 Pretoria Turkei Türkei Neuseeland Neuseeland 4:3 (0:1,1:1,3:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Bulgarien Bulgarien 3 2 1 0 42: 5 +37 5:1
2 AustralienAustralien Australien 3 2 1 0 28: 6 +22 5:1
3 Turkei Türkei 3 1 0 2 5:37 -32 2:4
4 Neuseeland Neuseeland 3 0 0 3 5:32 -27 0:6

Platzierungsrunde um die Plätze 5–8

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(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

1. April 1998 Pretoria Sudafrika Südafrika Neuseeland Neuseeland 5:2 (2:1,1:1,2:0)
1. April 1998 Pretoria Turkei Türkei Griechenland Griechenland 4:7 (0:2,3:3,1:2)
2. April 1998 Pretoria Neuseeland Neuseeland Griechenland Griechenland 8:2 (2:0,4:1,2:1)
2. April 1998 Pretoria Sudafrika Südafrika Turkei Türkei 12:3 (3:0,2:2,7:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Sudafrika Südafrika 3 3 0 0 28: 7 +21 6:0
2 Neuseeland Neuseeland 3 1 0 2 13:11 + 2 2:4
3 Turkei Türkei 3 1 0 2 11:22 -11 2:4
4 Griechenland Griechenland 3 1 0 2 11:23 -12 2:4

Finalrunde um die Plätze 1–4

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(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

1. April 1998 Krugersdorp Israel Israel AustralienAustralien Australien 3:6 (2:2,1:2,0:2)
1. April 1998 Krugersdorp Bulgarien Bulgarien Belgien Belgien 4:0 (1:0,3:0,0:0)
2. April 1998 Krugersdorp Belgien Belgien AustralienAustralien Australien 6:1 (3:1,2:0,1:0)
2. April 1998 Krugersdorp Bulgarien Bulgarien Israel Israel 4:2 (3:1,0:0,1:1)

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Bulgarien Bulgarien 3 2 1 0 12: 6 +6 5:1
2 AustralienAustralien Australien 3 1 1 1 11:13 -2 3:3
3 Israel Israel 3 1 0 2 10:13 -3 2:4
4 Belgien Belgien 3 1 0 2 9:10 -1 2:4

Abschlussplatzierung der D-WM

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RF Team
1 Bulgarien Bulgarien
2 Australien Australien
3 Israel Israel
4 Belgien Belgien
5 Sudafrika Südafrika
6 Neuseeland Neuseeland
7 Turkei Türkei
8 Griechenland Griechenland

Auf- und Abstieg

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D-Weltmeister 1998: Bulgarien Bulgarien
Aufsteiger in die C-Gruppe: Bulgarien Bulgarien
Absteiger aus der C-Gruppe: SpanienSpanien Spanien

Einzelnachweise

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  1. sport.sf.tv, @1@2Vorlage:Toter Link/www.sport.sf.tvWM 1998: Ein Exploit für die Euphorie (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)
  2. welt.de, Schweiz im Halbfinale der Eishockey-WM - Aus für Kanada und Rußland
  3. welt.de, Bronze ist auch eine Medaille
  4. welt.de Schweden holt sich mit nur einem Tor den siebten WM-Titel im Eishockey
  5. a b c Championnats du monde 1998 bei hockeyarchives.info (französisch)
  6. derstandard.at, 6. Mai 2005, Dopingfall im weißrussischen Team
  7. berliner-zeitung.de, 25. August 1998, De Angelis gesperrt (Memento vom 26. März 2016 im Internet Archive)