Enzyklopädie des europäischen Ostens
Die Enzyklopädie des europäischen Ostens (EEO) bzw. Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens (WEEO) ist ein Online-Nachschlagewerk der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zur Geschichte, Kultur und Politik von 23 Ländern[1] im östlichen Europa.
Die vom Klagenfurter Verleger Lojze Wieser[2] angeregte „Enzyklopädie des europäischen Ostens“ bietet Quellen, Bilder und Karten zur Geschichte und Kultur des europäischen Ostens an. Die Autoren der Beiträge und Artikel sind auf ihrem Fachgebiet ausgewiesene Wissenschaftler. Stand der Lexikonartikel ist, wenn nicht explizit vermerkt, der Dezember 2006.
Das Projekt EEO wurde im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur durchgeführt.
Die Leitung des Projekts (Günther Hödl († 2005), Reinhard Alexander Stauber) ist im Klagenfurter Institut für Geschichte angesiedelt. Weitere Arbeitsstellen sind in der Abteilung für Südosteuropäische Geschichte in Graz, in der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung in Wien, sowie in Marburg an der Lahn.
Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Enzyklopädie des europäischen Ostens. In: eeo.aau.at
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Enzyklopädie. In: eeo.aau.at. Abgerufen am 4. Februar 2022 (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Makedonien, Moldau, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Weißrussland und Zypern (unter Berücksichtigung benachbarter Länder und Regionen)).
- ↑ https://www.wieser-verlag.com