DFB-Pokal 2010/11 (Frauen)

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Frauen-DFB-Pokal 2010/11
Pokalsieger 1. FFC Frankfurt
Beginn 7. August 2010
Finale 26. März 2011
Finalstadion RheinEnergieStadion, Köln
Mannschaften 57
Spiele 56
Torschützenkönig Genoveva Añonma
(FF USV Jena; 10 Tore)
Frauen-DFB-Pokal 2009/10
Frauen-Verbandspokal 2010/11↓

Der DFB-Pokal der Frauen wurde in der Saison 2010/11 zum 31. Male ausgespielt. Titelverteidiger war der FCR 2001 Duisburg. Das Endspiel am 26. März 2011 im Kölner Rheinenergiestadion[1] gewann der 1. FFC Frankfurt durch einen 2:1-Sieg über den 1. FFC Turbine Potsdam.[2]

Teilnehmende Mannschaften

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Automatisch qualifiziert sind die Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga der abgelaufenen Spielzeit. Dazu kommen die Aufsteiger in die 2. Bundesliga und die Sieger der 21 Landespokalwettbewerbe. Zweite Mannschaften sind grundsätzlich nicht teilnahmeberechtigt.[3] Gewinnt eine zweite Mannschaft, deren 1. Mannschaft bereits für den DFB-Pokal qualifiziert ist, oder ein Aufsteiger in die 2. Bundesliga den Landespokal, so rückt der jeweils unterlegene Finalist in den DFB-Pokal nach.

Bundesliga
die 12 Vereine der Saison 2009/10
22. Bundesliga
19 der 24 Vereine der Saison 2009/10 1
Regionalliga
die 5 Zweitligaaufsteiger der Saison 2009/10

SC 07 Bad Neuenahr

Tennis Borussia Berlin

FCR 2001 Duisburg (TV)

SG Essen-Schönebeck

1. FFC Frankfurt

SC Freiburg

Hamburger SV

FF USV Jena

FC Bayern München

1. FFC Turbine Potsdam

1. FC Saarbrücken

VfL Wolfsburg

VfL Bochum  2

Werder Bremen

TSV Crailsheim

Herforder SV

SV Victoria Gersten

FSV Gütersloh 2009

ASV Hagsfeld

Blau-Weiß Hohen Neuendorf

Holstein Kiel

1. FC Köln

Bayer 04 Leverkusen

1. FC Lokomotive Leipzig

FV Löchgau

Magdeburger FFC

FFC Wacker München

FFC Oldesloe 2000

SC Sand

VfL Sindelfingen

TuS Wörrstadt

BV Cloppenburg

TSG 1899 Hoffenheim

1. FC Lübars

1. FFC 08 Niederkirchen

1. FFC Recklinghausen

Verbandspokale
die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB
1 
Die zweiten Mannschaften des FCR 2001 Duisburg, des 1. FFC Frankfurt, des Hamburger SV, von Bayern München und des 1. FFC Turbine Potsdam sind nicht teilnahmeberechtigt.
2 
Der VfL Bochum übernahm die Frauenfußballabteilung der SG Wattenscheid 09.
3 
Pokalsieger FFC Oldesloe 2000 II ist nicht teilnahmeberechtigt.
4 
Pokalsieger Werder Bremen II ist nicht teilnahmeberechtigt.
5 
Pokalsieger BV Cloppenburg ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen.
6 
Pokalsieger 1. FFC Recklinghausen ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen.
7 
Pokalsieger 1. FFC 08 Niederkirchen ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen.
8 
Pokalsieger VfL Sindelfingen II ist nicht teilnahmeberechtigt.
9 
Pokalsieger TSG 1899 Hoffenheim ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen.

Die jeweils oben genannte Mannschaft hatte Heimrecht. Fett geschriebene Mannschaften zogen in die nächste Runde ein.

Erste Runde Zweite Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
Bremer TS Neustadt 0
TeBe Berlin 11
TeBe Berlin 0
FFC Oldesloe 3
SV Wilhelmsburg 0
FFC Oldesloe 10
FFC Oldesloe 1 (2)
FSV Gütersloh 21 (4)2
TuRa Meldorf 0
Werder Bremen 2
Werder Bremen 2
FSV Gütersloh 3
Hallescher FC 0
FSV Gütersloh 7
FSV Gütersloh 0
1. FFC Frankfurt 4
1. FFV Erfurt 0
Bayer Leverkusen 11
Bayer Leverkusen 0
1. FFC Frankfurt 6
1. FFC Frankfurt  
Freilos  
1. FFC Frankfurt 11
FV Löchgau 0
FC Bitburg 0
FV Löchgau 3
FV Löchgau 1
Lok Leipzig 0
VfL Bochum 0
Lok Leipzig 3
1. FFC Frankfurt 3
Bad Neuenahr 1
Mönchengladbach 2
SC Sand 1
Mönchengladbach 0
Bad Neuenahr 1
Bad Neuenahr  
Freilos  
Bad Neuenahr 7
1. FC Saarbrücken 0
Wacker München 0
1. FC Saarbrücken 5
1. FC Saarbrücken 3
TSV Crailsheim 1
SV Dirmingen 0
TSV Crailsheim 4
Bad Neuenahr 3
Hamburger SV 1
Jahn Calden 3
Holstein Kiel 1
Jahn Calden 1
Hamburger SV 4
Hamburger SV  
Freilos  
Hamburger SV 1
TSG Hoffenheim 0
Rehweiler-M. 0
VfL Sindelfingen 3
VfL Sindelfingen 1
TSG Hoffenheim 2
Alemannia Aachen 0
TSG Hoffenheim 7
1. FFC Frankfurt 2
Turbine Potsdam 1
TuS Wörrstadt 3
Niederkirchen 9
Niederkirchen 0
Bayern München 4
Bayern München  
Freilos  
Bayern München 8
Victoria Gersten 0
Scharmbeckstotel 1
BV Cloppenburg 3
BV Cloppenburg 2
Victoria Gersten 4
Arminia Bielefeld 1
Victoria Gersten 10
Bayern München 3
FCR Duisburg 0
VfL Wolfsburg  
Freilos  
VfL Wolfsburg 5
1. FC Lübars 0
BW Beelitz 0
1. FC Lübars 6
VfL Wolfsburg 1
FCR Duisburg 5
Hohen Neuendorf 0
Herforder SV 4
Herforder SV 0
FCR Duisburg 6
FCR Duisburg  
Freilos  
Bayern München 2
Turbine Potsdam 4
Klinge Seckach 0
FF USV Jena 18
FF USV Jena 141
SC Freiburg 2
Hegauer FV 0
SC Freiburg 7
USV Jena 0
Turbine Potsdam 8
Lichterfelder FC 2
Recklinghausen 1
Lichterfelder FC 0
Turbine Potsdam 8
Turbine Potsdam  
Freilos  
Turbine Potsdam 1
Essen-Schönebeck 0
Leipziger FC 0
Essen-Schönebeck 16
Essen-Schönebeck 7
Magdeburger FFC 0
Hafen Rostock 1
Magdeburger FFC 9
Essen-Schönebeck 2
1. FC Köln 1
ASV Hagsfeld 3
TB Neckarhausen 4
TB Neckarhausen 0
1. FC Köln 5
ETSV Würzburg 2
1. FC Köln 4

1 Sieg nach Verlängerung
2 Sieg im Elfmeterschießen

Die Auslosung der ersten Runde fand am 2. Juli 2010 statt. Die Lose wurden von der U-20-Nationalspielerin Dzsenifer Marozsán gezogen. Die sieben bestplatzierten Mannschaften der vergangenen Bundesligasaison, der 1. FFC Turbine Potsdam, der FCR 2001 Duisburg, der 1. FFC Frankfurt, Bayern München, der VfL Wolfsburg, der SC 07 Bad Neuenahr und der Hamburger SV erhielten ein Freilos und griffen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein.[4]

Sechs zweistellige Ergebnisse gab es in der ersten Runde. Den höchsten Sieg erzielte der Vorjahresfinalist FF USV Jena, der mit 18:0 beim Finalisten von 1996, dem SC Klinge Seckach, gewann. Genoveva Añonma erzielte dabei alleine acht Tore. Sechsmal war Melanie Hoffmann beim 16:0-Sieg der SG Essen-Schönebeck beim Leipziger FC 07 erfolgreich. Für drei Zweitligisten war der Wettbewerb nach Niederlagen gegen Regionalligisten beendet. Es traf den 1. FFC Recklinghausen, den SC Sand und Holstein Kiel.[5]

Ergebnis
VfL Bochum 0:3 (0:2) 1. FC Lokomotive Leipzig
ETSV Würzburg 2:4 (1:2) 1. FC Köln
ASV Hagsfeld 3:4 (0:2) TB Neckarhausen
Hallescher FC 0:7 (0:4) FSV Gütersloh 2009
Lichterfelder FC 2:1 (1:1) 1. FFC Recklinghausen
SV Wilhelmsburg 0:10 (0:2) FFC Oldesloe 2000
ATSV Scharmbeckstotel 1:3 (0:1) BV Cloppenburg
Leipziger FC 07 0:16 (0:9) SG Essen-Schönebeck
Bremer TS Neustadt 0:11 (0:1) Tennis Borussia Berlin
Blau-Weiß Hohen Neuendorf 0:4 (0:1) Herforder SV
SV Hafen Rostock 61 1:9 (0:6) Magdeburger FFC
Arminia Bielefeld 1:10 (1:5) SV Victoria Gersten
TSV Jahn Calden 3:1 (1:0) Holstein Kiel
TuRa Meldorf 0:2 (0:1) Werder Bremen
Blau-Weiß Beelitz 0:6 (0:3) 1. FC Lübars
Alemannia Aachen 0:7 (0:4) TSG 1899 Hoffenheim
SC Klinge Seckach 0:18 (0:7) FF USV Jena
SpVgg Rehweiler-Matzenbach 0:3 (0:3) VfL Sindelfingen
1. FFV Erfurt 0:11 (0:6) Bayer 04 Leverkusen
FFC Wacker München 0:5 (0:2) 1. FC Saarbrücken
SV Dirmingen 0:4 (0:1) TSV Crailsheim
Hegauer FV 0:7 (0:2) SC Freiburg
FC Bitburg 0:3 (0:1) FV Löchgau
TuS Wörrstadt 3:9 (1:5) 1. FFC 08 Niederkirchen
Borussia Mönchengladbach 2:1 (0:1) SC Sand

Die Auslosung der 2. Runde fand am 16. August 2010 statt. Die ehemalige Nationalspielerin Renate Lingor zog die Lose. Die Paarungen fanden am 1. September 2010 statt.

Große Überraschungen blieben in der zweiten Runde aus, jedoch taten sich einige Favoriten schwer. So konnte sich der Vorjahresfinalist FF USV Jena erst nach Verlängerung gegen den Zweitligisten SC Freiburg durchsetzen. Erstligist SC 07 Bad Neuenahr gewann erst durch ein Tor in der Nachspielzeit von Sara Doorsoun-Khajeh gegen den Regionalligisten Borussia Mönchengladbach.[6]

Ergebnis
Lichterfelder FC 0:8 (0:1) 1. FFC Turbine Potsdam
TSV Jahn Calden 1:4 (0:3) Hamburger SV
VfL Wolfsburg 5:0 (1:0) 1. FC Lübars
Tennis Borussia Berlin 0:3 (0:1) FFC Oldesloe 2000
Werder Bremen 2:3 (2:0) FSV Gütersloh 2009
Herforder SV 0:6 (0:0) FCR 2001 Duisburg
BV Cloppenburg 2:4 (0:3) SV Victoria Gersten
SG Essen-Schönebeck 7:0 (3:0) Magdeburger FFC
Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:0) SC 07 Bad Neuenahr
TB Neckarhausen 0:5 (0:2) 1. FC Köln
FF USV Jena 4:2 n. V. (2:2, 0:1) SC Freiburg
1. FFC 08 Niederkirchen 0:4 (0:1) FC Bayern München
FV Löchgau 1:0 n. V. 1. FC Lokomotive Leipzig
Bayer 04 Leverkusen 0:6 (0:2) 1. FFC Frankfurt
VfL Sindelfingen 1:2 (0:2) TSG 1899 Hoffenheim
1. FC Saarbrücken 3:1 (1:0) TSV Crailsheim

Die Auslosung zum Achtelfinale fand am 11. September 2010 während des Bundesligaspiels zwischen dem FCR 2001 Duisburg und dem 1. FFC Frankfurt statt. Gezogen wurden die Lose von der Bundestrainerin der U-20-Nationalmannschaft Maren Meinert.

Ergebnis
1. FFC Frankfurt 11:0 (6:0) FV Löchgau
FFC Oldesloe 2000 1:1 n. V. (1:1, 1:1)
(2:4 i. E.)
FSV Gütersloh 2009
SG Essen-Schönebeck 2:1 (1:0) 1. FC Köln
Hamburger SV 1:0 (0:0) TSG 1899 Hoffenheim
SC 07 Bad Neuenahr 7:0 (3:0) 1. FC Saarbrücken
FF USV Jena 0:8 (0:3) 1. FFC Turbine Potsdam
FC Bayern München 8:0 (2:0) SV Victoria Gersten
VfL Wolfsburg 1:5 (0:2) FCR 2001 Duisburg

Die Auslosung des Viertelfinals fand am 28. Oktober 2010 im Rahmen des Länderspiels Deutschland gegen Australien in Wolfsburg statt. Gezogen wurden die Lose vom ehemaligen Wolfsburger Profi Roy Präger.[7] Ursprünglich sollten die Spiele am 12. Dezember 2010 ausgetragen werden, jedoch wurden alle Partien witterungsbedingt abgesagt. Sie wurden am 30. Januar und 9. Februar 2011 nachgeholt.[8]

Ergebnis
SC 07 Bad Neuenahr 3:1 (0:0) Hamburger SV
1. FFC Turbine Potsdam 1:0 (0:0) SG Essen-Schönebeck
FC Bayern München 3:0 (0:0) FCR 2001 Duisburg
FSV Gütersloh 2009 0:4 (0:2) 1. FFC Frankfurt

Die Auslosung des Halbfinals fand am 3. Februar 2011 in Köln statt. Gezogen wurden die Lose vom ehemaligen deutschen Nationalspieler Toni Schumacher.[9]

Ergebnis
FC Bayern München 2:4 (2:3) 1. FFC Turbine Potsdam
1. FFC Frankfurt 3:1 (2:0) SC 07 Bad Neuenahr
1. FFC Frankfurt 1. FFC Turbine Potsdam
1. FFC Frankfurt
26. März 2011 um 16:15 Uhr in Köln (RheinEnergieStadion)
Ergebnis: 2:1 (1:1)
Zuschauer: 20.312
Schiedsrichter: Christina Jaworek (Rötsweiler)
1. FFC Turbine Potsdam


Nadine AngererKerstin Garefrekes, Gina Lewandowski, Ariane Hingst, Meike Weber (90. Sara Thunebro) – Svenja Huth (61. Conny Pohlers), Alexandra Krieger, Dzsenifer Marozsán, Melanie Behringer (81. Jessica Landström) – Birgit Prinz, Sandra Smisek
Cheftrainer: Sven Kahlert
Anna Felicitas SarholzInka Wesely (63. Monique Kerschowski), Babett Peter, Josephine HenningBianca Schmidt, Viola Odebrecht, Jennifer Zietz, Tabea Kemme (46. Isabel Kerschowski) – Yūki Nagasato (82. Nataša Andonova), Fatmire Bajramaj, Anja Mittag
Cheftrainer: Bernd Schröder
Tor 1:0 Svenja Huth (15.)

Tor 2:1 Kerstin Garefrekes (48.)

Tor 1:1 Yūki Nagasato (42.)
Gelbe Karten Meike Weber

Beste Torschützinnen

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Nachfolgend sind die besten Torschützen des DFB-Pokals 2010/11 aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer bzw. bei gleicher Toranzahl alphabetisch.

Rang Spielerin Verein Tore
1 Äquatorialguinea Genoveva Añonma FF USV Jena 10
2 Deutschland Melanie Hoffmann SG Essen-Schönebeck 7
3 Deutschland Gaitana Lippert FFC Oldesloe 2000 6
Japan Yūki Nagasato 1. FFC Turbine Potsdam 6
Deutschland Vanessa Rohling SV Victoria Gersten 6
6 Deutschland Kerstin Garefrekes 1. FFC Frankfurt 5
Deutschland Inka Grings FCR 2001 Duisburg 5
Deutschland Caroline Hamann SG Essen-Schönebeck 5
Deutschland Svenja Huth 1. FFC Frankfurt 5
Deutschland Conny Pohlers 1. FFC Frankfurt 5
Deutschland Christine Schneider TSG 1899 Hoffenheim 5

Einzelnachweise

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  1. dfb.de: DFB-Pokalendspiel der Frauen auch 2011 in Köln
  2. dfb.de: Frankfurt nimmt im Pokalfinale Revanche an Turbine Potsdam
  3. Spielordnung. (PDF; 907 kB) In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 29. Mai 2013.
  4. dfb.de: Marozsan zieht Paarungen für erste Pokal-Hauptrunde
  5. dfb.de: Frauen-Bundesligisten im DFB-Pokal ohne Probleme (Memento vom 18. Februar 2011 im Internet Archive)
  6. dfb.de: Titelverteidiger Duisburg ohne Probleme ins Achtelfinale (Memento vom 19. August 2010 im Internet Archive)
  7. dfb.de: DFB-Pokal: Präger lost Frauen-Viertelfinale aus (Memento vom 22. Oktober 2010 im Internet Archive)
  8. womensoccer.de: Nachholspiele in DFB-Pokal und Bundesliga neu angesetzt (Memento des Originals vom 30. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.womensoccer.de
  9. dfb.de: Potsdam im Halbfinale gegen Bayern oder Duisburg (Memento vom 18. Februar 2011 im Internet Archive)