Musikjahr 2006

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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse

Musikjahr 2006

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2006.

Populäre Musik und Jazz

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Klassische Musik und Musiktheater

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  • 18. Februar: Bei der Preisverleihung der Berlinale wird der Spielfilm Esmas Geheimnis – Grbavica der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Der Film hat keine klassische Filmmusik. Der Soundtrack besteht aus (intradiegetisch) gesungenen Liedern, Schlagern und Popmusik aus dem Radio oder Fernsehen. In dem Nachtclub spielt eine Band Balkandisco. Der Score gibt so der Geschichte einen dokumentarischen Charakter, der die Atmosphäre des Films stark prägt.
Singles Position Alben
Love Generation
Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine
1 Das große Leben
Rosenstolz
No No Never
Texas Lightning
2 Piece by Piece
Katie Melua
Hips Don’t Lie
Shakira feat. Wyclef Jean
3 Telegramm für X
Xavier Naidoo
Crazy
Gnarls Barkley
4 Stadium Arcadium
Red Hot Chili Peppers
’54, ’74, ’90, 2006
Sportfreunde Stiller
5 Back to Bedlam
James Blunt
Zeit, dass sich was dreht
Herbert Grönemeyer feat. Amadou & Mariam
6 Schrei
Tokio Hotel
Big City Life
Mattafix
7 Laut gedacht
Silbermond
Das Beste
Silbermond
8 Intensive Care
Robbie Williams
I Belong to You (Il ritmo della passione)
Eros Ramazzotti & Anastacia
9 I’m Not Dead
Pink
Dieser Weg
Xavier Naidoo
10 Breakaway
Kelly Clarkson

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SilbermondDas Beste (Lied) (7 Wochen)
  2. Xavier NaidooDanke; Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ PineLove Generation (jeweils 5 Wochen)
  3. Tobias RegnerI Still Burn (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Red Hot Chili PeppersStadium Arcadium; RosenstolzDas große Leben (jeweils 5 Wochen)
  2. Xavier NaidooTelegramm für X (4 Wochen)
  3. Deutschland sucht den SuperstarLove Songs; Semino RossiIch denk an Dich; Robbie WilliamsRudebox; RammsteinVölkerball (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Crazy
Gnarls Barkley
1 Stadium Arcadium
Red Hot Chili Peppers
Love Generation
Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine
2 Kiddy Contest Vol. 12
Kiddy Contest Kids
Hips Don’t Lie
Shakira feat. Wyclef Jean
3 Intensive Care
Robbie Williams
Big City Life
Mattafix
4 Telegramm für X
Xavier Naidoo
Nie genug
Christina Stürmer
5 Lebe lauter
Christina Stürmer
I Belong to You (Il ritmo della passione) 6 Back to Bedlam / Chasing Time: The Bedlam Sessions
James Blunt
Stop! Dimentica
Tiziano Ferro
7 Ich denk an dich
Semino Rossi
I Don’t Feel Like Dancin’
Scissor Sisters
8 Schrei!
Tokio Hotel
Das Beste
Silbermond
9 I’m Not Dead
P!nk
One
Mary J. Blige & U2
10 LaFee
LaFee

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Gnarls BarkleyCrazy (10 Wochen)
  2. Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine (7 Wochen)
  3. SilbermondDas Beste (Lied) (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Red Hot Chili PeppersStadium Arcadium (7 Wochen)
  2. Kiddy Contest KidsKiddy Contest Vol. 12 (6 Wochen)
  3. Christina StürmerLebe lauter (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Hips Don’t Lie
Shakira feat. Wyclef Jean
1 Stadium Arcadium
Red Hot Chili Peppers
Crazy
Gnarls Barkley
2 Intensive Care
Robbie Williams
Love Generation
Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine
3 Back to Bedlam
James Blunt
Bring en hei
Baschi
4 Confessions on a Dance Floor
Madonna
I Belong to You (Il ritmo della passione) 5 Telegramm für X
Xavier Naidoo
Unfaithful
Rihanna
6 Fly
Zucchero
Big City Life
Mattafix
7 Piece by Piece
Katie Melua
Because of You
Kelly Clarkson
8 I’m Not Dead
Pink
Maneater
Nelly Furtado
9 Loose
Nelly Furtado
Hung Up
Madonna
10 Amarantine
Enya

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. RihannaUnfaithful (10 Wochen)
  2. Shakira feat. Wyclef JeanHips Don’t Lie (7 Wochen)
  3. Eros Ramazzotti & AnastaciaI Belong to You (Il ritmo della passione); Gnarls BarkleyCrazy (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. James BluntBack to Bedlam (6 Wochen)
  2. Robbie WilliamsIntensive Care; Red Hot Chili PeppersStadium Arcadium (jeweils 5 Wochen)
  3. MuseBlack Holes and Revelations (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

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Singles Position Alben
Crazy
Gnarls Barkley
1 Eyes Open
Snow Patrol
A Moment Like This
Leona Lewis
2 Beautiful World
Take That
Hips Don’t Lie
Shakira feat. Wyclef Jean
3 Ta-dah
Scissor Sisters
I Don’t Feel Like Dancin’
Scissor Sisters
4 Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not
Arctic Monkeys
I Wish I Was a Punk Rocker
Sandi Thom
5 Inside In/Inside Out
Kooks
From Paris to Berlin
Infernal
6 Razorlight
Razorlight
Maneater
Nelly Furtado
7 Stop the Clocks
Oasis
Patience
Take That
8 The Love Album
Westlife
SOS
Rihanna
9 I’m Not Dead
Pink
SexyBack
Justin Timberlake feat. Timbaland
10 Undiscovered
James Morrison

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Gnarls BarkleyCrazy (9 Wochen)
  2. Shakira feat. Wyclef JeanHips Don’t Lie (5 Wochen)
  3. Scissor SistersI Don’t Feel Like Dancin’; Take ThatPatience (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Arctic MonkeysWhatever People Say I Am, That’s What I’m Not; Take ThatBeautiful World (jeweils 4 Wochen)
  2. Red Hot Chili PeppersStadium Arcadium; Snow PatrolEyes Open; The KillersSam’s Town (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

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Singles Position Alben
Bad Day
Daniel Powter
1 Some Hearts
Carrie Underwood
Temperature
Sean Paul
2 High School Musical
Original Motion Picture Soundtrack
Promiscuous
Nelly Furtado feat. Timbaland
3 All the Right Reasons
Nickelback
You’re Beautiful
James Blunt
4 Me and My Gang
Rascal Flatts
Hips Don’t Lie
Shakira feat. Wyclef Jean
5 The Breakthrough
Mary J. Blige
Unwritten
Natasha Bedingfield
6 Curtain Call: The Hits
Eminem
Crazy
Gnarls Barkley
7 Back to Bedlam
James Blunt
Ridin’
Chamillionaire feat. Krayzie Bone
8 The Road and the Radio
Kenny Chesney
SexyBack
Justin Timberlake
9 The Legend of Johnny Cash
Johnny Cash
Check on It
Beyoncé feat. Slim Thug
10 Breakaway
Kelly Clarkson

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Justin TimberlakeSexyBack (7 Wochen)
  2. Nelly Furtado feat. TimbalandPromiscuous (6 Wochen)
  3. Daniel PowterBad Day; Beyoncé feat. Slim ThugCheck on It (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rascal FlattsMe and My Gang; Jamie FoxxUnpredictable; Various Artists – Now That’s What I Call Music! 22 (jeweils 3 Wochen)
  2. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

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Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2006 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

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Im Jahr 2006 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:

Musikfestivals und -tourneen

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Wichtige Konzerte und Tourneen fanden im Jahr 2006 statt, darunter Auftritte von:

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Digitalisierung und Musikindustrie

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Das Jahr 2006 markierte eine weitere Zunahme der Digitalisierung der Musikindustrie, wobei digitale Downloads und Streaming-Dienste wie iTunes und MySpace eine wichtige Rolle spielten.

Genres und Stilrichtungen

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Im Jahr 2006 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:

Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse

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Musikalische Zusammenarbeit und kulturelle Einflüsse aus verschiedenen Ländern prägten das Musikjahr 2006. Besonders auffällig waren:

Bekannte Künstler und Bands

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Im Jahr 2006 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

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Politische und soziale Themen

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Musik im Jahr 2006 reflektierte auch politische und soziale Themen, insbesondere durch kritische Texte zu Krieg, Umweltproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.

Kulturelle Phänomene

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Bestimmte Songs und Alben von 2006 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

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Lieder und Kompositionen

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Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
Alarm Azad Azadpour Azad Bozz Music, Universal Urban 31. März 2006 Deutscher Hip-Hop, Battle-Rap Game Over
Apologize Ryan Tedder OneRepublic Interscope Records, Mosley Music Group 30. April 2006 Pop Dreaming Out Loud
Call Me When You’re Sober Amy Lee, Terry Balsamo Evanescence Wind-Up Records 15. September 2006 Alternative Rock The Open Door
Einer muss der Beste sein (Ich ich ich) Stephan Remmler, Markus Löhr Stephan Remmler it-Sounds 2006 Pop 1, 2, 3, 4 …
Fairytale Gone Bad Samu Haber, Jukka Backlund Sunrise Avenue EMI Music 31. Mai 2006 Pop-Rock On the Way to Wonderland
Frauen sind böse Cecil Remmler, Stephan Remmler Stephan Remmler it-Sounds Januar 2006 Pop 1, 2, 3, 4 …
Hare Hare Yukai Aki Hata, Tomokazu Tashiro Haruhi Suzumiya, Yuki Nagato & Mikuru Asahina Lantis 10. Mai 2006 Anison
Just Hold Me Maria Mena, Arvid Solvang Maria Mena Columbia Records 28. Januar 2006 Pop Apparently Unaffected
Nie genug Thorsten Brötzmann, Alexander Geringas, Ivo Moring Christina Stürmer Polydor 28. April 2006 Pop-Rock Lebe lauter
Nobody Knows Billy Mann, Alecia Moore Pink LaFace Records, Zomba 31. März 2006 Pop-Rock I’m Not Dead
Relax, Take It Easy Nick van Eede, Mika Penniman Mika Casablanca Records 2. Oktober 2006 Pop Life in Cartoon Motion
Schwestern, Brüder Hannes Wader trad. Hannes Wader Liedermacher Macht’s gut! Cover von What’s the Life of a Man
The Best of Both Worlds Matthew Gerrard, Robbie Nevil Miley Cyrus Walt Disney Records 18. März 2006 Teen-Pop Hannah Montana Lied für die Disney-Fernsehserie Hannah Montana
Was jetzt los!?! Denis Quist, Dennis Kreutzberg, T. Cherry D-Irie Shok Muzik / Warner Music Group 13. Oktober 2006 Hip-Hop, Battle-Rap Live dabei
What Goes Around… Comes Around Nate Hills, Tim Mosley, Justin Timberlake Justin Timberlake Jive Records, Zomba 8. September 2006 Pop FutureSex/LoveSounds
Young Folks John Eriksson, Peter Morén, Björn Yttling Peter Bjorn and John feat. Victoria Bergsman Wichita Records 19. Mai 2006 Pop Writer’s Block
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
3121 Prince NPG Records, Universal Records 21. März 2006 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul
A Matter of Life and Death Iron Maiden EMI 25. August 2006 Heavy Metal
Attero Dominatus Sabaton Black Lodge Records 26. Juli 2006 Heavy Metal
Back to Black Amy Winehouse Island Records 27. Oktober 2006 Soul, R&B, Pop
Begegnungen – Eine Allianz für Kinder Peter Maffay Ariola 29. September 2006 Pop-Rock
Christ Illusion Slayer American Recordings 8. August 2006 Thrash Metal
Dante XXI Sepultura Steamhammer/SPV 13. März 2006 Groove Metal, Thrash Metal
FutureSex/LoveSounds Justin Timberlake Jive Records 8. September 2006 Pop, Contemporary R&B
Ghetto Calypso Marco Eneidi, Peter Kowald, Damon Smith und Spirit Not Two Records 2006 Jazz
Joko Sylvain Luc Dreyfus Jazz 2006 Jazz
Kiss of Death Motörhead SPV 29. August 2006 Hard Rock, Heavy Metal
Last Chance to Make Amends Ice Nine Kills Selbstveröffentlichung 20. April 2006 Alternative Rock, Pop-Punk, Ska-Punk Debütalbum
Loose Nelly Furtado Geffen Records 7. Juni 2006 Contemporary R&B, Pop
New Horse for the White House Territory-5 Okka Disk 2006 Jazz
Non-Cognitive Aspects of the City: Live at Iridium Art Ensemble of Chicago Pi Recordings 2006 Jazz
Seven Ken Vandermark und Paal Nilssen-Love Smalltown Superjazz 31. Oktober 2006 Neue Improvisationsmusik
Sketches from the Other Side, for A. I. Herb Robertson and the Space Cadets Ruby Flower Records 2006 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Smear Campaignd Napalm Death Century Media 15. September 2006 Grindcore, Death Metal
Sodom Sodom Steamhammer/SPV 21. April 2006 Thrash Metal
Stadium Arcadium Red Hot Chili Peppers Warner Music Group 5. Mai 2006 Alternative Rock
The Black Parade My Chemical Romance Reprise Records 23. Oktober 2006 Alternative Rock, Progressive Rock, Hard Rock, Punkrock, Symphonic Rock
The Moat Recordings Joseph Holbrooke Trio (Derek Bailey, Gavin Bryars, Tony Oxley) Tzadik 21. März 2006 Neue Improvisationsmusik
Ultimate Prince Rhino Records, Warner Bros. Records 21. August 2006 R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Hip-Hop, Pop Kompilation
Völkerball Rammstein Universal Music 17. November 2006 Neue Deutsche Härte Livealbum
Weiblich, Ledig, 40 Ina Müller 105music 13. Oktober 2006 Chanson, Rock, Pop
Weit weg Clueso Four Music 19. Mai 2006 Pop
With Oden on Our Side Amon Amarth Metal Blade Records 22. September 2006 Melodic Death Metal
You Have to Win Zweikampf Sportfreunde Stiller Vertigo Records, Universal 19. Mai 2006 Alternative, Indie-Pop

Januar bis Juni

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  • 09. Januar: Sarah, italienische Popsängerin
  • 28. April: Kiawentiio, kanadische Schauspielerin und Sängerin
  • 25. Juni: Mckenna Grace, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin

Juli bis Dezember

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  • 05. Dezember: Ava Kolker, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
  • 06. Januar: Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz- und Soulsänger (* 1933)
  • 27. Januar: Jan Frank Fischer, tschechischer Komponist, Musikwissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer (* 1921)
  • 27. Januar: Roger Hannay, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
  • 01. März: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1933)
  • 31. März: Heny Álvarez, puerto-ricanischer Komponist, Perkussionist und Sänger (* 1929)
  • 01. Mai: Big Hawk, US-amerikanischer Rapper (* 1969)
  • 23. Mai: Clifford Antone, US-amerikanischer Bluesclub- und Labelbetreiber (* 1949)
  • 26. Mai: Bruno Pasut, italienischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Musikpädagoge (* 1914)
  • 00. Mai: Antonio Morel, dominikanischer Merenguemusiker (* 1920)
  • 04. Juli: Milton Peláez, dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker (* 1945)
  • 07. Juli: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster, Schauspieler und Sänger (* 1934)
  • 07. Juli: Eugene Kurtz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1923)
  • 31. Juli: Rhené Jaque, kanadische Komponistin (* 1918)
  • 02. August: William J. Ballard, US-amerikanischer Chorleiter, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1922)
  • 30. August: Dušan Martinček, slowakischer Komponist und Musikpädagoge (* 1936)
  • 01. September: Pierre Monichon, französischer Musikpädagoge und -wissenschaftler, Erfinder des Harmonéon (* 1925)
  • 20. September: Jimmy Vass, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und Flötist (* 1937)
  • 20. September: Don Walser, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
  • 09. Oktober: Klaus Renft, deutscher Musiker und Bandleader (* 1942)
  • 11. Oktober: Asat Abbassow, tatarischer Opernsänger (* 1925)
  • 26. Oktober: Marcelo Koc, argentinischer Komponist (* 1918)
  • 31. Oktober: John Wyre, kanadischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge (* 1941)
  • 08. November: Basil Poledouris US-amerikanischer Filmkomponist (* 1945)
  • 11. November: Klaus Engler, deutscher Musikwissenschaftler, Bibliothekar und Hochschullehrer (* 1934)
  • 30. November: Shirley Walker, US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin (* 1945)
  • 02. Dezember: Mariska Veres, niederländische Sängerin (* 1947)
  • 23. Dezember: Ihor Sonewytskyj, ukrainischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1926)
  • 25. Dezember: James Brown, US-amerikanischer Musiker, Tänzer und Sänger, Godfather of Soul (* 1933)
  • 26. Dezember: Pierre Delanoë, französischer Chansontexter (* 1918)
  • 27. Dezember: Dhora Leka, albanische Komponistin, Partisanin und politische Gefangene (* 1923)
  • 28. Dezember: Gracie Cole, britische Jazz- und Unterhaltungsmusikerin (Trompete) (* 1924)

Genaues Todesdatum unbekannt

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